Ich bin da wirklich hin- und hergerissen.
Einerseits reagieren die meisten Menschen durchaus positiv auf den Begriff und verhalten sich auch dementsprechend (und wenn auch nur minimal), andererseits haben die meisten Menschen doch so viele Vorurteile, das man schnell aus dem Erklären oder sogar Rechtfertigen nicht mehr herauskommt.
"Ich dachte Buddhisten... " + irgendein Klischee.
Und so tendiere ich in 99% der Situationen dazu den Buddhismus überhaupt nicht zu erwähnen und einfach nur meine Taten (und Worte) für sich sprechen zu lassen.
Wie handhabt ihr das?