Guten Tag zusammen,
als ich hier im Forum so einige Beiträge durchgelesen habe beschäftigte mich eine spezielle Frage. Kann man aus Buddhistischer Sicht nur dann Nirvana erlangen wenn man erkennt, dass das Leben letztendlich leidvoll ist?
Muss man wirklich immer mit dem Leiden daher kommen oder kann man nicht auch einfach mal etwas anders an die Sache herangehen. Zum Beispiel: Ich such nach mir selbst und stelle dabei fest, dass es kein Beständiges Ich gibt und dann suche ich eben danach was bestand hat. Aber was ist das? Kann man sagen, dass Nirvana bestand hat?
Angenommene Situation:
Ich setze mich hin und Meditiere und lasse immer mehr los. Ich hafte an nichts mehr an gar nichts mehr.... Ist dass dann nicht auch jenes was man im Buddhismus Nirvana nennt? *schmunzel*
Bin auf eure Antworten gespannt!