• Zitat

    Kusala:

    Zitat

    GaliDa68: Der Schluck Alkohol bei einer Puja ist auch keine unheilsame Handlung.


    Bei was für einer Puja wird denn Alkohol getrunken?
    Habe ich noch nie von gehört.


    Eben das passiert wenn man im zweiten Lehrzyklus (zweites drehen des Dahrmarades [siehe bitte sunyata]) schon unverstanden bei MMK; Kapitel 23, angekommen ist, ohne wissentliches Verstehen von irrtumsfrei angekommen zu sein, jenseits von falsch und richtig.
    Es geht um die sogenannten Tsog bzw. Ganachakra Pujas und das dabei sehr geringe Mengen von Alkohol gereicht werden dient lediglich dazu keine Abneigung zu fördern. Allerdings auch nicht um das dem dazu zugetan zu sein.


    »Wie sein Meister,Rinchen Päl (Jigten Sumgön) aß auch der 4. Drigung-pa - Chenga Dragpa Jungnä (1175-1255; reg. 1235-1255) weder Fleisch noch Knochensuppe und wie der Gründer von Densa Thil nahm er nicht einmal bei rituellen Handlungen Alkohol zu sich. «


    Die Thronlinie der Drikung Kagyü Tradition


    »Alle Schulungen des Beendens des Daseins in den drei Fahrzeugen durch die Sammlungen von Lehrreden besagen, daß hinsichtlich der sechs Sinne und ihrer Objekte die Anhaftung an die Anhaftung, die Anhaftung an die Abneigung und die Anhaftung an die Unwissenheit beseitigt wird und es gibt keinerlei Gelegenheit, wo sie erlaubt ist. « 18


    18 Deshalb lehrt Jigten Sumgön ausdrücklich im Gongchig (5.24.), daß im Mantra-Fahrzeug nichts erlaubt sein kann, was nach dem Vinaya verboten ist, z.B. auch die Verwendung von Alkohol. Solange es Alkohol ist, ist seine Verwendung selbst im Ganacakra (Tib. tshogs) nicht zulässig. Wenn er jedoch hinsichtlich seiner Farbe, seines Geschmacks und seines Potentials tatsächlich umgewandelt worden ist, wenn er also durch die Kraft des Yogis zu einem Nektar wurde, der milchig und süß ist und durch bloßen Genuß die ursprüngliche Weisheit verleiht, dann sollen auch Mönche ihn trinken. In dieser Hinsicht folgte Jigten Sumgön ausdrücklich den Anweisungen seines Gurus Phagmodrupa.


    Die kühlende Sandelholz-Mala


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Oha, das hier alles ist aber reichlich Tobak :lol: , man, da fällt mir 'ne Menge zu ein, aber ich kotz das mal nicht aus, damit niemanden schlecht wird :lol:
    Hier werden Schläge verteilt, bei denen der "Rat" oder heisst das das "Rad" wegfallen kann.


    Knochi, Dein Beitrag erinnert mich an die geballten Fäuste mit dem Schrei auf den Lippen "wir kämpfen für den Frieden". 8)
    _()_ Monika

  • Liebe Monikamarie,


    ich beschreibe nur meine Erfahrungen über mehrere Jahrzehnte, die ich zum großen Teil auch während meiner Therapiephase zusammen mit Süchtigen machte.
    Im übrigen bin ich der Meinung, dass man nicht gleich jeden Konsum von Alkohol und jede Zigarette in eine Ecke schieben soll, die was mit Sucht zu tun hat.
    Meiner Meinung nach ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss erkennen, was sein Maß ist. Sogar Enthaltsamkeit kann ein Ausdruck von Sucht sein.
    Aber dazu muss man sich selbst erforschen. Und wenn es Menschen gibt, die alle paar Monate mal eine rauchen, dann sind sie weder gefährdet noch süchtig.
    Das stellt nicht infrage, dass in jeder Zigarette gefährliche Inhaltsstoffe sind. Aber hier stellt sich mir die Frage, wer sich mehr vormacht, der süchtige Raucher ("Ja, ich weiß dass es ungesund ist, aber an irgendwas muss man ja sterben." "Auch der Weg zur Lunge will geteert sein." "Auch Nichtraucher bekommen Lungenkrebs." "Was täten die Rentenversicherungen, wenn wir nicht früher sterben würden." usw.) oder der Gelegenheitsraucher ("Ich weiß, dass es ungesund ist, aber mir schmeckt es und die eine alle paar Monate nehme ich in Kauf.")
    Es gibt eben Menschen, die können damit umgehen und andere, die es nicht können.


    Wo spürst Du denn Schläge?


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Ich lass das einfach mal komentarlos so stehen Dorje. 8)
    Mir fehlen dazu auch die (heilsamen) Worte.


    Liebe Grüße
    Kusala

  • GaliDa68:


    ...
    Wo spürst Du denn Schläge?


    Liebe Knochi, ich selbst spüre für mich die Schläge nicht, aber ich sehe, dass sie andere treffen könnten, z. B.



    Meine Sichtweise hierzu, solange wir nicht aufhören, in derartigen Kategorien zu denken, nützt unsere ganze Praxis wenig, denn sie entspringt einem gewissen Groll, um nicht zu schreiben Hass ;) . So etwas kann u. U. auch ein Hinweis sein, dass da noch etwas nicht ganz gegessen wurde.
    Deshalb zitierte Dorje ja:



    Bereits im Denken, am Tor des Geistes, befindet sich die Wurzel, dort muss der Wächter stehn. Wer das verinnerlicht und genug Übung hat, wird die Früchte mit Freude erleben.
    _()_ Monika

  • Liebe Monika,


    genau das sage ich ja. Wer kein Problem mit Sucht hat, der kann auch mal eine rauchen. Deshalb kann ich ohne Probleme ein Mon Cherie essen und mit einem Glas Sekt anstossen. Aber als ich noch zu sehr mit der Sucht beschäftigt war, hat eine Zigarette schon genügt, um rückfällig zu werden. Heute ist auch das vorbei. Endgültig? Das kann ich nicht wissen. Momentan und seit 15 Jahren auf alle Fälle. Ich möchte jedoch den Tag nicht vor dem Abend loben, denn ich habe gelernt, dass alles möglich ist, und in dem Moment, in dem ich sage "Nie wieder", würde ich Mara schon wieder eine kleine Hintertür öffnen: Hochmut kommt vor dem Fall. :D


    Nun, Paulus war das, was wir heute einen Fundamentalisten bezeichnen. Das ist in meinen Augen keine geglückte Wandlung und mit ein Grund für die Entmündigung der Frau in der katholischen Kirche.


    Nein, ich wollte Marcus nicht angreifen. Es ist doch offensichtlich, dass er noch heute an der Sache knabbert. Das ist keine Schande, sondern verständlich, denn er war ein besorgtes Kind, das Angst hatte seine Mutter zu verlieren. Das ist schrecklich. Deshalb würde ich mir das anschauen, damit es sich nicht negativ auf sein Leben auswirkt. Dann kann man dies Erfahrung abhaken und sich seiner Bedürfnisse klarer werden und sie ebenso klar artikulieren, ohne dass ein persönliches Ding daraus wird. So meine Erfahrung.


    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Zitat

    GaliDa68: genau das sage ich ja. Wer kein Problem mit Sucht hat, der kann auch mal eine rauchen.


    Es ergäbe sich bei solcher Überlegung nicht mal ein zwingender Grund dafür, außer nur die, das die Kraft der angesammelten Gewohnheitsenergie so kraftvoll ist, dass sie ohne weiteres vorläufig ohne das sich äußere wie innere Bedingungen [nicht] positiv sprich heilsam ändern also nicht gebrochen werden kann.
    Aus dem Grund wird Dharma u.a. auch auf der Ebene von, mit und durch Gelübde erfüllt eben gerade auch wegen der mūlakleśas und upakleśas.


    Zitat

    GaliDa68: Nun, Paulus war das, was wir heute einen Fundamentalisten bezeichnen.


    Wir reden hier aber nicht über Paulus, und der hatte wohl eher nicht das Fundament der vier edlen Wahrheiten und des bedingten abhängigen Entstehens.


    Zitat

    GaliDa68: Das ist in meinen Augen keine geglückte Wandlung und mit ein Grund für die Entmündigung der Frau in der katholischen Kirche.


    Aus Feuer erscheint nur brennende Hitze da es nicht dem Wesen und der Erscheinens-weise des Feuers entspricht feuchte Nässe zu sein.
    eben deshalb:

    »Aus tugendhaften Handlungen geht kein Leid hervor und aus untugendhaften kein Glück, da sie aus Ursache und Wirkung entstehen, geht in Abhängigkeit von Tugendhaftem eine Frucht hervor: das Erlangen von Glück«


    Zitat

    GaliDa68: Nein, ich wollte Marcus nicht angreifen. Es ist doch offensichtlich, dass er noch heute an der Sache knabbert. Das ist keine Schande, sondern verständlich, denn er war ein besorgtes Kind, das Angst hatte seine Mutter zu verlieren.


    Heute ist er nicht mehr das Kind von damals; und was derzeit mit der Mutter ist, das hat Marcus offen gelassen.


    Zitat

    Marcus1989: Wenn ich in mich reinspüre sehe ich also eine Menge Angst mit den problemen dieser frau konfrontiert zu werden.
    Meine Gedanken sagen ziehe dich zurück, lass sie los und du hast das problem nicht mehr.
    Aber mein Herz hat diese Frau wirklich sehr gerne und macht sich Sorgen...denn ich sehe viele Menschen die wirklich unter dieser Nikotinsucht leiden, und einfach nicht aufhören wollen oder können.
    Nun habe ich Angst dass es bei auch so wird.


    Zitat

    GaliDa68: Das ist schrecklich. Deshalb würde ich mir das anschauen, damit es sich nicht negativ auf sein Leben auswirkt. Dann kann man dies Erfahrung abhaken und sich seiner Bedürfnisse klarer werden und sie ebenso klar artikulieren, ohne dass ein persönliches Ding daraus wird.So meine Erfahrung.


    Was bereits schon so ist; das bedarf nicht mehr des werden`s um dann so zu sein.


    Zitat

    Marcus1989: Hat jemand einen Tipp?


    Lerne erst einmal wenn möglich bitte die vier edlen Wahrheiten als da wären, die Edle Wahrheit des Leidens, die seines Ursprungs, die seiner
    Beseitigung, und die des Weges hierzu, das ist dann Grundlage Weg und Ziel.


    Und auf die Gefahr das ich ermüdend Bezug nehme, wiederhole ich mich dann doch ganz gerne; auf Deine Schilderung hier bezogen Marcus.




    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Auch hier kann ich nur wieder Dorje Sema zustimmen, liebe Knochi,
    denn


    1. ist Paulus nicht annähernd mit einem Schüler der Lehre Buddhas zu vergleichen,
    2. ging Paulus lediglich mit seinem scharfen Intellekt vor (er hatte die römische Staatsangehörigkeit und war Geisteswissenschaftler), hatte dadurch natürlich durchaus Erfolg beim Errichten einer christlichen Organisation,
    3. ist es besser, dass er sich von einem Christenverfolger zu einem total überzeugten Christen wandelte, als ein Mörder zu bleiben, denn er hat an mindestens einer Steinigung teilgenommen.
    4. Um im Vergleich zu bleiben, ist es besser, seine Sucht zu überwinden, selbst wenn man dadurch zunächst missionarisch zum Verfechter wird. Das ist vielleicht noch nicht einmal zu vermeiden, denn dadurch, dass wir anderen davon berichten und andere überzeugen wollen, stärken wir unsere eigene Überzeugung, die vielleicht noch auf etwas wackligen Beinen steht. Das vergeht also meistens.
    5. Wird mir aufgrund eigener Erfahrung mit dem intensiven Praktizieren von Achtsamkeit und dem Erkennen, an welchem Tor der Wächter stehen muss, tiefgehend deutlich, dass durch die Entschlossenheit und Weisheit, die dadurch immer mehr verstärkt wird, eine Sucht ihre Macht verliert. Sollte jemand allerdings mit dieser Praxis aufhören, so kann es natürlich sein, dass auch die Zwangshandlungen wieder auftreten. Warum wohl (das meine ich freundlich)? Unermüdlichkeit ist hier gefragt, selbst wenn es "einem schon ganz toll geht" - einfach weitermachen. :D


    Siehe hier auch M I 462, indem von einem Mönch die Rede ist, der auf Almosengang geht, ohne sati entwickelt zu haben und der daher nicht über die Beherrschung der Sinnestore verfügt. Die Begegnung mit einer spärlich bekleideten Frau auf seinem Rundgang lässt Sinnesbegehren in seinem Geist entstehen, so dass er am Ende beschließt, seine Übung aufzugeben und die Roben abzulegen.
    (Nun bezieht sich dieses Beispiel zwar auf eine Frau, jedoch m.E. ist diese Fessel ebenso gut als Beispiel geeignet wie die Fesseln der Drogen. Also bitte nicht jetzt ein Thema über die Sinnlosigkeit von Enthaltsamkeit entfesseln :lol: )


    _()_ Monika

  • Liebe Monikamarie,


    ich weiß nicht was Dorje geschrieben hat. Ich kann also nur auf Dich antworten.
    Nun, für die total überzeugten Christen hege ich wenig Sympathien. Das gilt für alle "Total-Überzeugten". Ich weiß nicht, ob das meistens vergeht und nur ein vorübergehender Zustand ist.
    Es ist auch nicht harmlos. Um bei dem Beispiel meiner Freundin zu bleiben – sie durch ihre Projektionen einer Reihe von Leuten beruflichen Schaden angerichtet hat. Von den Verletzungen nicht zu reden. Das war nicht schön für die Betroffenen, wenn sie durch die Flüsterpost erfahren haben, dass sie plötzlich als AlkoholikerIn oder WorkoholikerInnen oder sonst was gehandelt wurden.


    Ich mache keine Unterscheidung zwischen dem Verhalten von Buddhisten und dem Angehöriger anderer Religionen und halte keine Religion für die Beste. Mich interessiert das Menschliche, das was wir überall finden können. Der Buddhadharma ist keine Garantie für irgendetwas.


    Was die "Verführung" durch Frauen angeht …
    Ich fragte einst meinen Lehrer Könchog Gyaltsen Rinpoche als wir die Ordinationsregeln durchnahmen wie er das mache. Laut Vinaya dürfte er nicht neben Frauen sitzen. Da er aber alleine durch die Welt reist kann er natürlich im Flugzeug nicht bestimmen, neben wem er sitzt. Er lachte laut und sagte: "Im Geiste sitze ich alleine." :D


    Liebe Grüße
    Knochesack

  • Zitat

    monikamarie: Unermüdlichkeit ist hier gefragt, selbst wenn es "einem schon ganz toll geht" - einfach weitermachen. :D


    WIE WAHR !!! So eine Aussage kann (man) gar nicht ausreichend genügend würdigen.
    Unermüdlich Unermüdlich Unermüdlich, streben.


    'Immer wieder' werden Stumpfheit, Mattigkeit, Müdigkeit, Nervosität, Gereiztheit, Aufgeregtheit usw., durch denken ↔ fühlen bewusst, umso schärfer konzentrierter dieses gewahr-sein dafür wird, umso 'besser'.
    Dieses Bewusstsein und eingedenk des schädlichem und heilsamen bewusst bleiben, dessen was "hier und jetzt" ist, dies ist unermesslich wichtig.
    Sowie jemand der Krank ist, zu aller erst lernen muss ein Einsichtsvolles Bewusstsein unter Zuhilfenahme sensorischer bewusster Wahrnehmung für seine Krankheit als erkennend [Erkenntnis] zu entwickeln.
    Alsdann zum Arzt geht und dieser soweit es erforderlich über die Krankheit aufklärt; und als möglich die entsprechende Medizin verordnet, man selbst versteht wie die Medizin einzunehmen ist, als wie sie dosiert werden sollte uvm.,
    Weiterhin, je nach Umstand den Arzt besucht bzw., besucht werden kann, und seine kostbaren Lebensverlängernden zur Gesundheit beitragenden Ratschläge befolgt.


    »1. Die Edle Wahrheit vom Leiden«


    »Diese Situation, in der wir bestehen, ist leidvoll; aber das heißt natürlich nicht, wir hätten dabei ständig unter Schmerzen zu leiden.
    Natürlich sind Schmerzen und ähnliches Unbehagen, das wir dann und wann erleben, leidvoll; aber solches stellt durchaus nicht den ganzen Umfang von Leiden dar. Vielmehr muss man sich, wie darzulegen sein wird, unter Leiden etwas wesentlich Umfangreicheres vorstellen als lediglich unangenehme Empfindungen.
    Unter den verschiedenen Arten von Leiden sind die leidvollen Empfindungen die gröbsten. Alle Lebewesen können sie in dieser Weise als unangenehm und leidvoll erkennen, selbst die Insekten; und daher bemühen sich alle nach Kräften, von derartigen Empfindungen frei zukommen und solche Erlebnisse künftig zu vermeiden.
    Demnach ist es kein besonderes, etwa nur uns Menschen eigentümliches Anzeichen von Klugheit, diese Art des Leids zu erkennen.
    «


    Danke monikamarie und danke an Gonsar Rinpoche


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Liebe Knochi,


    GaliDa68:


    ich weiß nicht was Dorje geschrieben hat. Ich kann also nur auf Dich antworten.


    dann hast Du wohl nicht aufmerksam gelesen, denn ich zitierte ihn ja weiter oben. ;)


    Zitat

    Der Buddhadharma ist keine Garantie für irgendetwas.


    Nein? Für mich schon :lol:



    Zitat

    Was die "Verführung" durch Frauen angeht …
    Ich fragte einst meinen Lehrer Könchog Gyaltsen Rinpoche als wir die Ordinationsregeln durchnahmen wie er das mache. Laut Vinaya dürfte er nicht neben Frauen sitzen. Da er aber alleine durch die Welt reist kann er natürlich im Flugzeug nicht bestimmen, neben wem er sitzt. Er lachte laut und sagte: "Im Geiste sitze ich alleine." :D


    Schön, dann hat Dein Lehrer ja sati schon ziemlich gut verinnerlicht. Genau das meinte ich damit.
    _()_ Monika

  • GaliDa68:

    Was die "Verführung" durch Frauen angeht …
    Ich fragte einst meinen Lehrer Könchog Gyaltsen Rinpoche als wir die Ordinationsregeln durchnahmen wie er das mache. Laut Vinaya dürfte er nicht neben Frauen sitzen. Da er aber alleine durch die Welt reist kann er natürlich im Flugzeug nicht bestimmen, neben wem er sitzt. Er lachte laut und sagte: "Im Geiste sitze ich alleine."


    Die Regel gilt aber trotzdem weiter auch für ihn. Eben auch, damit er nicht ins Gerede kommt, damit der Orden nicht ins Gerede kommt.
    Behaupten kann man schließlich (scheinheilig) viel.


    Hier mal ein aktuelles Beispiel. War im DBU Forum.


    ()

  • Zitat

    Kusala:

    Zitat

    GaliDa68: Was die "Verführung" durch Frauen angeht …
    Ich fragte einst meinen Lehrer Könchog Gyaltsen Rinpoche als wir die Ordinationsregeln durchnahmen wie er das mache. Laut Vinaya dürfte er nicht neben Frauen sitzen. Da er aber alleine durch die Welt reist kann er natürlich im Flugzeug nicht bestimmen, neben wem er sitzt. Er lachte laut und sagte: "Im Geiste sitze ich alleine


    Die Regel gilt aber trotzdem weiter auch für ihn. Eben auch, damit er nicht ins Gerede kommt, damit der Orden nicht ins Gerede kommt.
    Behaupten kann man schließlich (scheinheilig) viel.


    Wie frei bzw., determiniert ist der freie Wille? von namenlos am 26. Jun 2008, 22:39 \\ Re: Freier Wille


    »namenlos: Ich weiß, ich weiß,
    es ist hier schon über den freien Willen diskutiert worden. Trotzdem möchte ich das Thema noch mal aufrollen (muss mir ja keiner antworten).
    Wenn nichts aus sich selbst heraus existiert, so muss das auch meine Handlungen betreffen, auch sie unterliegen dem Gesetz von Ursache und Wirkung
    «


    Zitat

    Kusala: Hier mal ein aktuelles Beispiel. War im DBU Forum.


    Das kann auf jeden zutreffend sein. In diesem Fall allerdings hinkt der versuchte angleichende Vergleich zumal Du liebe Kusala weder Ole Nydahl 'kennst' noch Khenchen Könchog Gyaltshen Rinpoche.
    Wem vertraust Du, der Dich (ent)täuschen könnte bzw., jederzeit [auch] kann? Diese Wahrheit vom Leiden ist sehr sehr tief und darin worin sie besteht noch tiefer.
    Als ich aus dem Gongchig sowie der kühlenden Sandelholzmala zitierte, geschah dies unter anderem auch unter Zuhilfenahme von Khenchen Könchog Gyalthsen Rinpoche, liebe Dharmaschwester, ein ganz besonders herausragender Lehrer. Wirf ihn bitte nicht mit Ole in einen Topf und verrühr diese unschmackhafte Suppe zum Eineileisbrei, ganz vielen lieben Dank, Dorje.


    Zitat

    monikamarie:

    Zitat

    GaliDa68: Was die "Verführung" durch Frauen angeht …
    Ich fragte einst meinen Lehrer Könchog Gyaltsen Rinpoche als wir die Ordinationsregeln durchnahmen wie er das mache. Laut Vinaya dürfte er nicht neben Frauen sitzen. Da er aber alleine durch die Welt reist kann er natürlich im Flugzeug nicht bestimmen, neben wem er sitzt. Er lachte laut und sagte: "Im Geiste sitze ich alleine." :D


    Schön, dann hat Dein Lehrer ja sati schon ziemlich gut verinnerlicht. Genau das meinte ich damit.
    _()_ Monika


    Wysiwyg oder What you see is what you get, hin und wieder 'liebe' ich die Anwendung von Anglizismen, Danke monikamarie !!!


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Dorje Sema:

    Wie frei bzw., determiniert ist der freie Wille?


    Er hat den "freien Willen" die Robe des historischen "Buddha-Orden" inklusive Vinaya zu tragen oder abzulegen.
    Außer er sagt, dass er nicht zum "Buddha-Orden" gehört.


    Dorje Sema:

    Das kann auf jeden zutreffend sein. In diesem Fall allerdings hinkt der versuchte angleichende Vergleich zumal Du liebe Kusala weder Ole Nydahl 'kennst' noch Khenchen Könchog Gyaltshen Rinpoche.


    Eben, darum!! die Regeln. Damit kein falscher Verdacht aufkommt, "nicht die Gemüter erregt werden", keine Unterstellungen entstehen können (wie in dem Link-Beispiel), keine falschen Anschuldigungen ausgesprochen werden können. Eben zum Schutz des Ordens.


    Liebe Grüße
    Kusala


  • So und nun dreht sich doch alles um ein Beispiel, anstatt bei der Sucht bzw. Nikotinsucht zu bleiben.
    Von Saulus bis zur Furcht, der Orden könnte ins Gerede kommen. Hab ich das vielleicht ausgelöst? Oder wird da etwas ergriffen, um das es gar nicht geht?
    hmm hmm
    _()_ Monika

  • Äh, ich hätte da ehrlich eine Frage, die einen Bogen zum Thema spannt:


    Steht Nicht-Rauchen im Vinaya? Oder ist das eine Lücke, weil es zu der Zeit noch gar keine Tabakraucher gab in Asien?
    Wig hat mal von einem rauchenden Theravada-Mönch erzählt... Ist rauchen für Mönche "erlaubt"?


    LG von LL, mit Halskratzen *hust*

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Aaalso, Ordinierte dürfen Kräuter bei einer Halskrankheit rauchen. Mehr Aussagen gibt es zu diesem Thema nicht.


    Zitat

    Die Nasenmedizin wurde ungleichmäßig eingeträufelt. „Ihr Mönche, ich erlaube ein doppeltes Instrument zum Einträufeln.“ Das half nicht ... „Ich erlaube, Rauch zu inhalieren.“ Sie rollten die Medikamente zusammen, zündeten sie an und rauchten sie. Das brannte im Hals ... „Ihr Mönche, ich erlaube eine Pfeife zum Rauchen.“
    Zu jener Zeit benutzte die Sechser-Gruppe Mönche verschiedenar-tige Pfeifen aus Gold und Silber. Die Menschen wurden verärgert, unruhig, erregt: ‛Wie Sinnengenüsse genießende Laien.’ Dem Erhabenen erzählten sie diesen Sachverhalt. „Ihr Mönche, man soll nicht verschiedenartige Pfeifen gebrauchen. Wer solche gebraucht, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Ihr Mönche, ich erlaube welche, die gemacht sind aus: Knochen, Zähnen (Elfenbein), Horn, Reed, Bambus, Holz, Lack, Frucht, Kupfer, Muschel.“
    Zu jener Zeit waren die Pfeifen nicht geschlossen, kleine Tiere krochen hinein ... „Ihr Mönche, ich erlaube Deckel.“ Zu jener Zeit trugen die Mönche die Pfeifen in der Hand ... „Ihr Mönche, ich erlaube eine Pfei-fentasche.“ Die Pfeifen rieben sich aneinander ... „Ihr Mönche, ich erlaube zwei Taschen.“ Es gab keinen Tragriemen an der Seite ... „Ihr Mönche, ich erlaube einen Tragriemen und einen Zubindfaden.“
    Aus dem Mahavagga

  • Kusala:

    Aaalso, Ordinierte dürfen Kräuter bei einer Halskrankheit rauchen. Mehr Aussagen gibt es zu diesem Thema nicht.


    Zitat

    Die Nasenmedizin wurde ungleichmäßig eingeträufelt. „Ihr Mönche, ich erlaube ein doppeltes Instrument zum Einträufeln.“ Das half nicht ... „Ich erlaube, Rauch zu inhalieren.“ Sie rollten die Medikamente zusammen, zündeten sie an und rauchten sie. Das brannte im Hals ... „Ihr Mönche, ich erlaube eine Pfeife zum Rauchen.“
    Zu jener Zeit benutzte die Sechser-Gruppe Mönche verschiedenar-tige Pfeifen aus Gold und Silber. Die Menschen wurden verärgert, unruhig, erregt: ‛Wie Sinnengenüsse genießende Laien.’ Dem Erhabenen erzählten sie diesen Sachverhalt. „Ihr Mönche, man soll nicht verschiedenartige Pfeifen gebrauchen. Wer solche gebraucht, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Ihr Mönche, ich erlaube welche, die gemacht sind aus: Knochen, Zähnen (Elfenbein), Horn, Reed, Bambus, Holz, Lack, Frucht, Kupfer, Muschel.“
    Zu jener Zeit waren die Pfeifen nicht geschlossen, kleine Tiere krochen hinein ... „Ihr Mönche, ich erlaube Deckel.“ Zu jener Zeit trugen die Mönche die Pfeifen in der Hand ... „Ihr Mönche, ich erlaube eine Pfei-fentasche.“ Die Pfeifen rieben sich aneinander ... „Ihr Mönche, ich erlaube zwei Taschen.“ Es gab keinen Tragriemen an der Seite ... „Ihr Mönche, ich erlaube einen Tragriemen und einen Zubindfaden.“
    Aus dem Mahavagga


    Wer noch nicht wußte wie Leiden und Elend sich fortsetzen
    und Vielfalt sich ausbreitet, der weiß es spätestens jetzt.

  • Wieso, das verstehe ich jetzt nicht, lieber Accinca, das ist doch dem Palikanon entnommen, oder?
    Das hat doch der Buddha gelehrt, oder etwas nicht?
    _()_ Monika

  • Ich ziehe das "Ding" mal von hinten auf.


    Zitat

    monikamarie: So und nun dreht sich doch alles um ein Beispiel, anstatt bei der Sucht bzw. Nikotinsucht zu bleiben.


    Ich schrieb doch das der Buddhadharma gemäß des jeweilig verständigen selbst zum berauschenden Gift werden kann, gerade und insbesondere müssten sich vermeintlich dharma praktizierende ohne ..?.. damit, bestens auskennen. [???]
    Die eine Sucht unterscheidet sich lediglich nur und einzig im Suchtverhalten und nicht in der Sucht bzw. im Verlangen selbst, welches ja so oder so schlechterdings Selbstbestimmt im Verlangen danach sein kann oder könnte.


    Zitat

    monikamarie: Hab ich das vielleicht ausgelöst?


    IMHO: mit aller Wahrscheinlichkeit nach angrenzender Sicherheit nicht!!! Ich denke man nennt das ehedem ein unverstandenes Beziehungsdrama mit dem Unterpunkt des eigen angedachten Selbstverständnisses unter Auslassung gewisser individueller subjektiv geneigter Affinitäten.


    Zitat

    Oder wird da etwas ergriffen, um das es gar nicht geht?
    hmm hmm
    _()_ Monika


    Unergreifbar Ungeboren - nicht sterblich, somit eben unerschaffen, ungemacht heißt ja gerade eben deswegen ungreifbar weil es nicht ergriffen werden kann, hin und wieder wird es eben auch als Leerheit frei von mentalen Zuständen deklariert, dementsprechend also eine selbst undefinierte bzw., undefinierbare Variable, axiomatisch [nicht mal ableitbar] nicht aufzeigbar.
    Es ist die Praxis die die Theorie formuliert insofern sind alle drei Dharmas in einem einzigen Verständlich. Eben in der aller ersten der Vier als Grundsatz
    Die Edle Wahrheit vom Leiden.



    Zitat

    Kusala: A.X.48 - 8. Pabbajitaabhiṇha Sutta


    »In veränderte Verhältnisse bin ich eingetreten«, das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Nur allzu mehr als vernünftig kein Moment ist sein anderer.


    »Von anderen abhängig ist mein Lebensunterhalt.« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Demzufolge ist jeder Arbeitnehmer auch Mönch


    »Ein anderes Benehmen muß ich zeigen.« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Ehrlich aufrichtig Einsichtig [siehe u.a., die 10 Silas und die sechs bzw. zehn patamittas ?]


    »Habe ich mir selber Vorwürfe zu machen wegen meiner Sittlichkeit?« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Selbstkritisches beurteilen ? Kritik von anderen ? Bei mir heißt das erst einmal willkommen


    »Machen mir wohl verständige Ordensbrüder, nachdem sie mich geprüft haben, Vorwürfe wegen meiner Sittlichkeit?« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Nun ein Mönch bzw. ein Bhikku oder eine Bhikkuni ist ja nichts anderes als eine mit Schwarzpulver aufgefüllte Schwarzpulver Patrone mit Projektil, ohne Schwarzpulver zündet da nix.
    Insofern stehen Keuschheit und Zölibat unmissverständlich außerhalb jedweder Fragestellenden Konvention eben konventionsfrei als sich selbst bezeichnende Wahrheit für sich selbst ein, sowie Waffe mittels brauchbarer Munition.
    Entschuldigung Angkor bzw., Guido an dem Abend hat der Yogi eventuell über`s Mass hinaus ' gesoffen' ?
    Aber so hab ich`s gemeint. Und jetzt bricht dieser einsichtige erkenntnisfähige verrückte Yogin das bisherige Kontinuum.
    [Nach wie vor, Thich Thien Son zieh die Roben aus, "jeztzt sofort"]


    »Von allem, was mir lieb und teuer ist, muß ich einmal scheiden und mich trennen.« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Eben die Todeszeit ist ungewiss einige sterben schon im Mutterleib ... und andere ?


    »Eigner und Erbe meiner Taten (kamma) bin ich, meinen Taten entsprossen, mit ihnen verbunden, habe sie zur Zuflucht, und die guten und bösen Taten, die ich tue, werden mein Erbteil sein.« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    »Aus tugendhaften Handlungen geht kein Leid hervor und aus untugendhaften kein Glück, da sie aus Ursache und Wirkung entstehen, geht in Abhängigkeit von Tugendhaftem eine Frucht hervor: das Erlangen von Glück«


    Das hatten wir ! Also dementsprechend noch einmal !


    »Habe ich wohl jene ungewöhnliche Errungenschaft des zur Heiligkeit befähigenden Erkenntnisblickes erreicht? Wenn mich in meiner letzten Stunde die Ordensbrüder darum befragen, werde ich da nicht verlegen sein?« Das sollte der Mönch öfters bei sich erwägen.


    Nein ich werde nichts bereuen was von mir nicht als unentschuldbar zurückgewiesen werden kann. Es sind meine bisher gemachten Verfehlungen die für mich sprechen, andere benutzen nur bereits gemachte Worte und verfangen sich darin wie Fische im Netz der Fischer.


    Dein Dharmabruder


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • accinca:


    Wer noch nicht wußte wie Leiden und Elend sich fortsetzen
    und Vielfalt sich ausbreitet, der weiß es spätestens jetzt.


    Ja, der Buddha hatte viel Geduld mit "seinen" Unerwachten :)

  • Kusala:
    accinca:


    Wer noch nicht wußte wie Leiden und Elend sich fortsetzen
    und Vielfalt sich ausbreitet, der weiß es spätestens jetzt.


    Ja, der Buddha hatte viel Geduld mit "seinen" Unerwachten :)


    In der Tat.

  • accinca:
    Kusala:

    Ja, der Buddha hatte viel Geduld mit "seinen" Unerwachten :)


    In der Tat.


    »1. Avijjāpahāna S.35.53


    Das hab ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthi, im Siegerwalde, im Garten Anāthapindikos. Da nun begab sich ein gewisser Mönch zum Erhabenen. Nachdem er ihn ehrfurchtsvoll begrüßt hatte, setzte er sich seitwärts nieder. Seitwärts sitzend sprach er nun also zum Erhabenen:


    "Wie nun, o Herr, wird vom Kenner, vom Sehenden das Unwissen überwunden, und wie steigt Wissen auf?"
    Wer das Auge, o Mönch, als unbeständig erkennt und sieht, der überwindet das Unwissen, und dem steigt das Wissen auf. Wer die anderen Innengebiete und die 6 Außengebiete, das sechsfache Bewußtsein, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle als unbeständig erkennt und sieht, der überwindet das Unwissen, und das Wissen steigt auf. So nun, o Mönch, so erkennend und sehend wird das Unwissen überwunden, und so steigt das Wissen auf".
    «


    »S.35.54-59


    "Wie nun, o Herr, werden vom Kenner, vom Sehenden die Fesseln, die Triebe, die Anliegen überwunden?"
    2. Saṃyojana-pahāna Sutta


    "Wer das Auge, o Mönch, als unbeständig, als Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet die Fesseln, die Triebe, die Anliegen.


    3. Saṃyojana-samugghāta Sutta


    Wer die anderen Innengebiete, o Mönch, als unbeständig, als Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet die Fesseln, die Triebe, die Anliegen.


    4. Āsava-pahāna Sutta


    Wer die 6 Außengebiete, o Mönch, als unbeständig, als Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet die Fesseln, die Triebe, die Anliegen.


    5. Āsava-samugghāta Sutta


    Wer das sechsfache Bewußtsein, o Mönch, als unbeständig, als Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet die Fesseln, die Triebe, die Anliegen.


    6. Anusaya-pahāna Sutta


    Wer die die 6 Berührungen, o Mönch, als unbeständig, als Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet die Fesseln, die Triebe, die Anliegen.


    7. Anusaya-samugghāta Sutta


    Wer die 18 Gefühle als unbeständig und Nicht-Ich erkennt und sieht, der überwindet das Unwissen". «


    Na dann übt Euch mal weiter in Geduld, ich bezweifele mal das verstorbene tote Buddhas mit wem auch immer wann und wo irgendwie Geduld haben.
    Und die, welche damit meistens prahlen haben i.a.R. davon am aller wenigsten.
    Übrigens das bringt Rauschgift so mit sich, mal zur Aufklärung es liest sich zumeist an der psychomotorischen Leistungsfähigkeit mit der auch u.a. gelesen und Sinn wie inhaltliches verstanden wird. Geduld hat ja auch etwas mit einer [hier unspezifizierten] Dauer bzw. Weile [also Zeitlichkeit] zu tun. Nicht wahr ?
    Kusala und accinca es ist aber auch zu blöd wenn man die Sprache des Buddha`s sprechen möchte ohne selbige zu verstehen. Nicht wahr ?




    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Kusala:

    Ja, der Buddha hatte viel Geduld mit "seinen" Unerwachten


    Dorje Sema:

    Na dann übt Euch mal weiter in Geduld, ich bezweifele mal das verstorbene tote Buddhas mit wem auch immer wann und wo irgendwie Geduld haben.


    Lies mal bitte genauer lieber Dhammabruder.


    Der Buddha hatte Geduld. VERGANGENHEITSFORM.
    Dem Rest Deines Beitrages im Zusammenhang mit dem Vorausgegangenen kann ich nicht folgen. :?::?:


    Liebe Grüße
    Kusala

  • Dorje Sema:


    Kusala und accinca es ist aber auch zu blöd wenn man die Sprache des Buddha`s sprechen möchte ohne selbige zu verstehen. Nicht wahr ?


    Da könnten wir aber froh sein dich zu haben ja?
    Aber leider wirst du ja so verkannt.:roll: