Ich kann diese Öffnung nach außen sehr gut nachvollziehen, da ich auch dazu neige. Deshalb auch die Nennung meines Namens.
Allerdings werde ich mich hüten hier ein Bild von meinen nächtlichen Verfehlungen in den Bars der Stadt zu posten – diese Grenze überschreite ich nicht.
Es gibt nichts wofür ich mich schäme, das macht mich eben diesbezüglich unangreifbar. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich beruflich unabhängig bin und auch nicht mit oder für jemanden arbeiten würde, der mir meine Eskapaden in Buddhaland übel nehmen würde.
Liebe Grüße
Doris - Knochensack
P.S. Ich gestehe, ich habe als Kind bei unserem Bäcker Kaugummis geklaut und später in der Pubertät mal beim CoOp als Mutprobe Schminkzeug.
Oh, und einmal einem Kind im Hort seine schöne Seifendose. Allerdings hielt ich es nicht aus und habe sie wieder zurückgelegt.
Und dann habe ich mal absichtlich einen Weberknecht erlegt, weil ich Angst vor ihm hatte. Und zu meiner besten Freundin war ich auch nicht immer nett.
Oh je, die Liste wird immer länger …