Du redest hier wirres Zeug, lieber Grund.
'Relativität' ist nicht die Antwort auf alles und wurde schon x-mal widerlegt.
Du redest hier wirres Zeug, lieber Grund.
'Relativität' ist nicht die Antwort auf alles und wurde schon x-mal widerlegt.
Langsam beginne ich zu "verstehen", was Theravadins unter "Erleuchtung", "klarem Sehen" oder "Klarblick" (und was für Begrifflichkeiten sie sich auch sonst noch ausdenken) verstehen
Quote from GrundWenn das so ist, einmal würde mir schon reichen. Kannst das bitte mal tun hier?
da diese Frage bereits x-mal erörtert wurde und offenbar kein wirkliches Interesse da ist
lies selbst im Brahmajala Sutta (Netz der Ansichten) oder Pancattaya Sutta
jetzt muss ich Koffer packen für die Arbeit
Quote from nibbutiDisplay MoreQuote from GrundWenn das so ist, einmal würde mir schon reichen. Kannst das bitte mal tun hier?
da diese Frage bereits x-mal erörtert wurde und offenbar kein wirkliches Interesse da ist
lies selbst im Brahmajala Sutta (Netz der Ansichten) oder Pancattaya Sutta
Alles klar
Quote from nibbuti
Du zweifelst? Gegen Zweifel hilft Konzentration ... temporär
Aber natürlich wußte ich, dass du nicht würdest einer Antwort entsagen können, trotz deines absoluten Wissens. Warum nur wußte ich dies? bin ich ein allwissender Buddha?
Quote from Axel Benz
das mag sein. Erleuchtete ziehen sich magnetisch an
Quote from Axel Benz
Etwas konstruktiver, positiver formuliert kann man es auch so verstehen, dass sich zwei Praktizierende gefunden haben um miteinander zu praktizieren
Leute, ich geh jetzt anders praktizieren.
Konzentration ist sehr gut geignet um Unerschütterlichkeit herzustellen und um Stressfreiheit sicherzustellen. Ein Leben ohne Stress (An-Spannung, "dukkha"), das ist doch letztendlich die Antriebskraft aller Religionen.
Was nibbuti hier demonstriert ist die Konzentration aufs "Floß". Konzentation erzeugt schon den Eindruck von Absolutheit, deswegen auch Unerschütterlichkeit.
Im Sutra-Mahayana habe wir für diesen Zweck das sog. konventionelle Bodhicitta - es wird nur häufig falsch verstanden als Mit-Gefühl und Rührseligkeit ... aber wenn man die Definition des Gelug-Häuptlings zugrundelegt, wird ein Schuh draus.
Im Christentum gibt es das gleiche, vielleicht nicht offiziell, aber zum Beispiel: Wenn ein Meister Eckhart rät: "Da wo du dich findest, da lass von dir ab" und weiterhin rät die Leere mit dem Gewahrsein von Gott und Hingabe an Gott aufzufüllen und kontinuierlich darin zu verweilen, dann erfüllt dies die gleiche Funktion.
Der Shakya aber hat auch gesagt:
QuoteAber was auch immer produziert und willentlich herbeigeführt ist, ist vergänglich, dem Aufhören unterworfen [8].' Wenn er so weiß und sieht, ist sein Geist vom Sinnestrieb befreit, vom Werdenstrieb und vom Unwissenheitstrieb. Wenn er so befreit ist, kommt das Wissen: 'Er ist befreit.' Er versteht: 'Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.'"
http://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m121z.html
Quote from GrundDisplay MoreKonzentration ist sehr gut geignet um Unerschütterlichkeit herzustellen und um Stressfreiheit sicherzustellen. Ein Leben ohne Stress (An-Spannung, "dukkha"), das ist doch letztendlich die Antriebskraft aller Religionen.
Was nibbuti hier demonstriert ist die Konzentration aufs "Floß". Konzentation erzeugt schon den Eindruck von Absolutheit, deswegen auch Unerschütterlichkeit.
Im Sutra-Mahayana habe wir für diesen Zweck das sog. konventionelle Bodhicitta - es wird nur häufig falsch verstanden als Mit-Gefühl und Rührseligkeit ... aber wenn man die Definition des Gelug-Häuptlings zugrundelegt, wird ein Schuh draus.
Im Christentum gibt es das gleiche, vielleicht nicht offiziell, aber zum Beispiel: Wenn ein Meister Eckhart rät: "Da wo du dich findest, da lass von dir ab" und weiterhin rät die Leere mit dem Gewahrsein von Gott und Hingabe an Gott aufzufüllen und kontinuierlich darin zu verweilen, dann erfüllt dies die gleiche Funktion.
Der Shakya aber hat auch gesagt:QuoteAber was auch immer produziert und willentlich herbeigeführt ist, ist vergänglich, dem Aufhören unterworfen [8].' Wenn er so weiß und sieht, ist sein Geist vom Sinnestrieb befreit, vom Werdenstrieb und vom Unwissenheitstrieb. Wenn er so befreit ist, kommt das Wissen: 'Er ist befreit.' Er versteht: 'Geburt ist zu Ende gebracht, das heilige Leben ist gelebt, es ist getan, was getan werden mußte, darüber hinaus gibt es nichts mehr.'"
http://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m121z.html
auch ein blindes Huhn findet mal ein Körnchen
Ich bglaube, als kleines Kind hatte ich einmal eine Erleuchtung. ich kann mich nur sehr vage daran erinern. Ich hatte damals etwas sehr wichtiges erfahren und wolte es meinen Eltern mitteilen, konnte aber dafür dann keine Worte finden. Ich bin mir aber sicher, dass es eine art Satori gewesen sein muss. Ich war damals vielleicht 4 oder 5 jahre alt. Glaube ixh jedenfalls.
Und etwas früher konnte ich aus mir herausfliegen ud alles von oben sehen. Ich weiß, es klingt verrückt.
Und dann bin ich einmal fast ertrunken, da muss ich zwei gewesen sein. In einem Freibad wohl in Tübingen. Ich meinte auch so etwas wie nahtoderfahrung gehabt zu haben.
Und: denkt an die christlichen Mystikerinnen. die hatten sicher ähnliche Erfahrungen wie im Buddhismus.
Gruß Lysan, die weiß, dass es verrückt klingt.
Quote from JobrishaDisplay MoreIst es möglich, das ein Mensch, der von Buddha noch nie etwas vernommen hat, die Buddhaschaft erlangen kann?
Können Christen/Juden/Moslems die Buddhaschaft erlangen?
Was ich damit meine:
Wenn einem Menschen der noch nie etwas von Buddha gehört hat, bzw. einer anderen Religion angehört - davon gehe ich also aus - die edlen vier Wahrheiten bewusst wird und er den edlen achtfache Pfad geht, kann dieser die Buddhaschaft erreichen, oder braucht er dennoch die Möglichkeiten die einem Buddhisten zur Verfügung stehen (Meditation, Palikanon, buddhistische Lehrtexte usw).
Wie denkt ihr darüber
(ich habe mir eine Meinung gebildet... würde aber eure gerne vorweg lesen...)
Liebe Grüße von Jo
Das glaube ich auf jeden Fall! Es gibt viele Wege nach Rom, aber Rom ist für alle gleich.
Quote from JobrishaWenn einem Menschen der noch nie etwas von Buddha gehört hat, bzw. einer anderen Religion angehört - davon gehe ich also aus - die edlen vier Wahrheiten bewusst wird und er den edlen achtfache Pfad geht, kann dieser die Buddhaschaft erreichen, oder braucht er dennoch die Möglichkeiten die einem Buddhisten zur Verfügung stehen (Meditation, Palikanon, buddhistische Lehrtexte usw).
Hey Jobrista, super Frage, klar geht das. Ich habe ohne es zu Wissen 16 Jahre lang die 5 Regeln und 4 Wahrheiten befolgt, bis ich erst im Alter von ca 20 Jahren zum ersten Mal über Inhalte des Buddhismus gelesen hatte. Ich finde bis heute keine Erklärung dafür... vielleicht habt ihr ja eine
Gruß Tautropfen.