Würde ich als Tier in meine eigene Obhut wiedergeboren so hätte ich den Himmel auf Erden.
Könnte mein Hund bestätigen wenn er noch hier wäre.
Er hatte ein gutes Karma.
Würde ich als Tier in meine eigene Obhut wiedergeboren so hätte ich den Himmel auf Erden.
Könnte mein Hund bestätigen wenn er noch hier wäre.
Er hatte ein gutes Karma.
Ich habe durch Zufall die Lösung des Rätzels um die weiße Kleidung an den heiligen Stätten des Buddhismus gefunden.
"Sutra über die Weißgekleideten"
Upasaka Sutra, Madhyama Agama 128
Buddhas Dharma ist für mich Quantenphysik, Buddha ist genial.
Buddhas Dharma ist Wissenschaft pur.
Als ich Buddha in meinem Leben entdeckt habe da habe ich viele Bücher und Sutren gelesen. Einiges was ich da entdeckt hatte wollte ich nicht für wahr erkennen.
Als ich danach Retreets besucht habe und Besprechungen von Sutren durch Dharmalehrer und Lehrerinnen besuchte, da ist mir oft das berühmte Licht aufgegangen und bisher konnte ich alle meine Zweifel an Buddhas Dharma ausräumen.
Meist ist es nur unser eigenes falsches Verstehen des Dharma und deshalb finde ich es sehr wichtig, dass man Dharmalehrer zu Rate zieht.
Sieht man es in einer physikalischen Sicht ergibt es einen Sinn.
Bewusstsein (Gedanken) und Handeln erzeugen Energie. Wäre das nicht der Fall so könnte man keine Gehirnströme EEG messen.
Die Physik sagt, dass Energie ewig ist, sie kann nicht auslöschen oder verschwinden. Sie kann sich in eine Form (Materie) verwandeln und von Materie wieder zurück in Energie aber verschwinden kann sie nicht.
Ergo kann auch unsere in unserem Leben erzeugte Energie nicht verschwinden und für mich ist das Karma.
Unsere jetzt erzeugte Energie wird nach unserem Tod in einem Energiefeld bleiben. Dieses Energiefeld existiert auch wenn wir neu Inkarnieren. Es ist nicht in der Materie (Körper) eingeschlossen vielmehr befindet sich der Körper in diesem Energiefeld.
So betrachtet stimmt es mit der Lehre von Buddha überein, das Bewusstsein ist bedingt zu unserem Körper, die Energie ist transzendenter Geist.
Danke für die hilfreichen Ratschläge.
Den Mückenschutz werde ich mir besorgen, hab es schon notiert.
Und ja, das mit dem Visum ist sehr umfangreich weil ich kein Online Antrag stellen kann da wir von Nepal über Land nach Indien einreisen.
Ich habe mir schon die vorgeschriebenen Passfotos besorgt.
Das Visum muss ich also auch noch genau prüfen, guter Hinweis, ich hätte mich da jetzt auf die Botschaftsangaben verlassen.
Ich bin schon jetzt sehr aufgeregt und voller Neugier auf diese Reise, diese Pilgerreise wollte ich schon so lange mal machen aber erst jetzt habe ich die Möglichkeit dazu.
Nochmals ganz lieben Dank für eure Ratschläge, das hilft mir für die Vorbereitungen.
Vielen Dank Martin, das sind sehr wertvolle Hinweise.
Ich werde mir das mal ausdrucken.
Da soll es auch ein buddhistisches Kloster direkt in Bodhgaya geben die dort täglich Armenspeisung vornehmen. Ich will denen einen Geldbetrag spenden und vielleicht auf dem Markt eine Tüte Obst für die Kinder kaufen.
Auf dem Flug darf ich aber Schmerzmittel mitnehmen, habe ich so gelesen. Ich versuche es einfach mal.
Das ist eine Menge was ich beachten muss.
Danke liebe Svea
aber was sind Odomos? Ich sagte ja, ich hab keinen Plan über Indien.
Und die weiße Kleidung, ich glaube die Tailänder oder Asiaten haben diesen Brauch und auch die Hindus tragen das wenn sie Pilgern. Habe das in Videos auf YouTube gesehen.
Ja, den Mückenschutz hätte ich jetzt vergessen, danke für den Hinweis. Welches Mittel hast du genommen? Die sind ja nicht alle so wirksam.
Dachte wegen dem MP3 Player ob das nicht ablenkt aber du hast recht, ich nehme ihn einfach mal mit auch für den Flug.
Wenn die Nächte wie hier im November sind dann brauche ich aber warme Schlafanzüge, oder?
Im Lankavatara Sutra habe ich einiges über das, was nach dem Erlöschen des Körpers ist, gelesen. Ist aber ziemlich schwer zu verstehen, das musste ich immer einige male lesen und nur in kleinen Portionen. Ziemlich schwerer Stoff.
Unter anderem sagt Buddha darin wir seien transzendenter Geist. Ich finde das ist eine ziemlich klare Ansage.
Aber überwiegend bezieht sich der Dharma darauf, wie wir unser Sein im Hier und Jetzt auf die Reihe bekommen können ohne möglichst zu viel zu leiden.
Irgendwo müssen sich die karmischen Rückstände von uns aber doch schon nach unserem Erlöschen hier befinden, es ist wohl ein Energiefeld (Gedanken und Gehirntätigkeit erzeugt Energie ansonsten könnte man das nicht mit einem EEG messen) und dieses Energiefeld könnte man vielleicht als Jenseits bezeichnen. Das befindet sich aber nicht im Himmel sondern gleich hier bei uns.
Ich persönlich bin mir sicher, dass es Jenseitskontakte gibt aber das hat bei mir nichts mit Buddhismus zu tun sondern mit meiner persönlichen Wahrnehmung.
Liebe Foren Freunde,
im November werde ich mit einer Gruppe aus Deutschland eine buddhistische Pilgerreise nach Nepal und Indien machen.
Kathmandu, Lumbini, Kushinagar, Bodhgaya, Sarnath, Varanasi
Ich war noch nie auf einer Pilgerreise und auch nicht in Indien. Ich fliege ganz alleine dort hin und treffe die Gruppe erst in Kathmandu.
Ein bisschen aufgeregt bin ich jetzt schon und es gibt eine Menge Vorbereitungen zu treffen, Visum etc. den Flug habe ich bereits gebucht.
Meine Frage an euch, hat jemand von euch schon einmal eine solche Pilgerreise dort hin gemacht?
Könnt ihr mir einige hilfreiche Tipps geben worauf ich achten muss, auch schon beim Flug, und wie ich mich vorbereiten soll?
In einem Video habe ich gesehen, die Pilger tragen weiße Kleidung, soll ich das auch tun?
Ich möchte gerne meinen MP3 Player mit spirituellen Liedern und Mantras mitnehmen, es werden ja lange Busreisen dabei sein, ist das eine gute Idee oder nicht so ratsam?
Wie ist die Temperatur im November in dieser Gegend, habe gehört die Nächte wären sehr kalt, stimmt das?
Es wäre sehr schön wenn ich ein bisschen Hilfe zur Vorbereitung auf diese große Reise von euch erhalten könnte.
Danke schon mal im Voraus
von Friede
Wen es interessiert, ich greife dieses Thema noch mal auf weil mit darin viele Gemeinsamkeiten mit den Schauungen des berühmten Sehers Alois Irmaier aufgefallen sind.
Im 2. Teil darin habe ich die entsprechenden möglichen Jahreszahlen in den Chinesischen Tierkreiszeichen eingefügt, einige Rechenfehler des Übersetzers korrigiert und ansonsten einige eigene Vermutungen eingefügt und so wird es vielleicht ein wenig eindeutiger:
Buddha starb im Jahr 483 v.Chr. er sagt 5000 Jahre voraus in denen seine Lehre bestehen wird. In der Hälfte der Zeit, also nach 2500 Jahren nach seinem Tod, sieht er die große Katastrophe voraus in der die Hälfte der Menschheit sterben wird. (auch Irlmaier sieht dieses) Rechnet man die Jahreszahl aus, ergibt es das Jahr 2017
Vorhersagen des Buddha, Weltgeschehen
Vorhersagen des Buddha – Teil 2
Die Umwälzung der Welt
Buddhas Lehren sagten Veränderungen in der Welt voraus. Welt meint hier die ganze Schöpfung wie Berge, Pflanzen, Flüsse, Wasser, natürliche Ressourcen wie Mineralien und Menschen, d.h. alles, was sich im Verlauf der Zeit verändert.
Im Jahre 2484 B.E. / 1944 n. Chr. brach eine Gruppe von Pilgern nach Indien auf, um Buddha-Reliquien und den Bodhi-Baum nach Thailand zu bringen. Im Hirschpark von Benares schrieben sie die folgenden Vorhersagen Buddhas von einer Steininschrift ab:
Heilig, heilig, heilig! Der Buddha – voller Mitgefühl mit allen Kreaturen, welche geboren werden und Leiden ertragen müssen – sagte zu seinem Schüler Ananda, als sein Tod bevor stand:
"Hör mir zu, Ananda. Alle Kreaturen, die auf diese Welt geboren werden, erfahren Leiden, unabhängig davon, welches ihrer Nationalität, Religion oder Glaube ist, überall, auf der ganzen Welt, sie alle sind der Vergänglichkeit unterworfen.
Meine Lehren werden bis fünftausend Jahre nach meinem Tod bestehen. Wenn die Welt die Hälfte dieser Zeit erreicht, wird die Hälfte aller Menschen und Tiere von verschiedenen großen Katastrophen getroffen werden. Innerhalb von 30 Jahren werden sie Dinge sehen, die sie nie zuvor gesehen haben. Ein steinerner Riese, der zum Schlafen verflucht war, wird aufwachen, um große Störungen zu verursachen.
Zur Halbzeit meiner Lehre werden Tag und Nacht mehr Gefahren drohen. Leute von verschiedenen Religionen werden sich gegenseitig umbringen, überall wird es Blutvergießen geben, zu Land und auf See. Gefahren werden auch aus allen Himmelsrichtungen drohen. Feuer werden die Menschheit verbrennen, sie werden einander vernichten wie blutrünstige Dämonen. Zorn wird das Land und die Meere überkommen. Wenn die halbe Menschheit ausgelöscht sein wird, werden die Schlachten aufhören, da beide Seiten erschöpft sein werden.
Das Leiden wird für diejenigen, welche tugendhaft bleiben, weniger schlimm sein. Für diejenigen, die dem Bodhi-Baum (dies wird als Symbol für die Erleuchtung gesehen) und den Roben (der buddhistischen Mönche) weiter Respekt zollen, werden sich die Katastrophen weniger schlimm auswirken, aber selbst sie können der Natur nicht entfliehen.
Von 2485 B.E. / 1945 n. Chr. an wird sich Feuer nach Osten ausbreiten (Kommunismus) und die Tempel zerstören. Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen werden Hunger leiden. Die Menschen werden in der Wildnis leben, und die Tiere werden in die Städte kommen. Die Städte werden wegen selbstsüchtiger Menschen in Aufruhr sein. Vom brennenden Himmel werden Feuerbälle (Napalbomben auf Vietnam) stürzen, aus dem Meer wird Metall (Raketen) aufsteigen.
In den Ozeanen herrschen starke Turbulenzen, die Erdkruste wird sich bewegen, und Tsunamis werden über Jahre hinweg Millionen von Tieren und Menschen verschlingen. Es wird sieben Tsunamis geben. Der erste Tsunami wird Thailand und Indonesien treffen, der zweite wird Indonesien, der dritte die östliche Region von Thailand treffen. Es wird in jeder Region zwei Mal geschehen.
Diese Art von Ereignissen geschah vor tausend Jahren und wird im nächsten Jahrhundert wieder geschehen. Die Menschen versuchen die Natur zu kontrollieren und enden damit, sie zu zerstören. Es wird überall Kriege geben, ständige Kämpfe, die Militärs werden in fast allen Ländern das Sagen haben. Nahrungsmittel werden knapp werden, Menschen werden verhungern. Chaos wird in allen Gesellschaftsklassen und Kasten ausbrechen. Die Ordnungen werden sich auf vielen Ebenen verkehren.
Wenn der Buddhismus das Jahr des großen Drachens (chin. Kreiszeichen) überstanden hat, werden die Menschen kriechen statt laufen. Im Jahr der kleinen Schlange werden die Flussufer einstürzen, und Land wird im Meer versinken. Im Jahr des Hahns 2017 wird die Erde für sieben Tage und sieben Nächte dunkel sein und sich auf ein Unglück zu bewegen. Gewissenhafte Menschen werden der Katastrophe entkommen und Metta (liebende Güte) und Sila (Moral) entwickeln. Sie sollten jeden Morgen und jeden Abend den folgenden Text rezitieren:
"He ta she ra tan Mon ka lo un ka Si la ka la sa Sa sa sa Ti ho tat hi ho ku ha ka nae".
Rezitiere diesen Vers regelmäßig, schreib ihn auf Papier oder ein weißes Tuch und hänge es vors Haus oder übers Bett oder wickle es um deinen Kopf, um so Gefahren und Unglück zu entkommen oder zu vermeiden.
Hör mir zu, Ananda, ich fühle Mitgefühl mit all den Lebewesen dieser Welt, die zur Halbzeit der Buddhistischen Ära leben, dann wenn alles zusammenbricht. Wenn meine Lehre im Jahr des Hundes niedergeht 2018, wird der Mond beginnen, Strahlen auf die Erde auszusenden. Dann im Jahr der Ratte 2020, oder dreißig Jahre später, werden die Untugendhaften, die keine ethischen Prinzipien haben und ohne Moral sind, vom Angesicht der Erde verschwinden, weil sie der Lehre nicht vertrauen und sie nicht respektieren. Die Untugendhaften werden tatsächlich besiegt werden, der Garuda wird wieder zum Himmel aufsteigen, Mönche kehren aus den Wäldern zurück in die Städte und bewahren die Lehre.
Moral wird gewinnen. Ethik wird als nationale Institution erhalten bleiben, die Menschen verhalten sich ethisch und werden einander nicht ausbeuten. Jeder wird zu einem Leben mit moralischen Grundsätzen zurückkehren und ein zufriedenes Dasein führen. Ein gerechter Mann, mit dem Herzen eines Boddhisattvas, wird als Prinz zur Welt kommen und unter der Führung eines bestimmten Fürsten, der ebenfalls ein Boddhisattva ist, werden meine Lehren erhalten und erneut zum Blühen gebracht werden.
Diese Ära wird die 'zivilisierte' Ära sein. Ein bestimmter Fürst wird 2454 Jahre nach meinem Tod (1971 n. Chr.) geboren werden. In den Jahren 2467 bis 2486 nach meinem Tod (1984-2003 n. Chr.) wird der gerechte Boddhisattva in der königlichen Familie geboren werden. Beide werden im östlichen Zentralindien leben. Zwischen dem Jahr des Hundes 2018-2030 und des Schweins 2019-2031 werden die beiden den Buddhismus vollständig wieder herstellen. 84'000 Mönche, Nonnen, Laienmänner und Laienfrauen werden kommen. Ananda, ich empfinde Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen. Es bleibt nicht viel Zeit, deshalb sollten die Lebewesen nicht achtlos sein. Diejenigen, die wissen, sollen ihr Wissen weitergeben, sonst schaffen sie unheilsames Kamma mit allen Lebewesen. Alles wird enden, wenn die Zeit dafür gekommen ist.“
http://www.schauungen.de/wiki/index.php?title=Alois_Irlmaier
und wie verstehe ich, bezüglich kein Selbst, dieses hier?
aus: Das tibetische Mahayana Mahaparinirvana-Sutra
Um die Tirthikas zu bändigen, behauptet er, dass es kein Selbst (atman), kein Wesen (sattva), keine lebende Seele (jiva) und keine Person (pudgala) gebe. Die Lehren über das Selbst vonseiten der Tirthikas sind wie die von Würmern gebohrten Buchstaben, und so habe ich die Lehren bekannt gegeben, dass alle Wesen ohne ein Selbst sind. Nachdem ich verkündet habe, dass der Mangel an Selbst das Wort des Buddha sei, so lehre ich auch wie jener gute Arzt - , dass es das Selbst (doch) gibt, nachdem ich gelehrt habe, dass alle Dinge (dharmas) eines Selbst bar sind, da ich die (spezifische) Gelegenheit in Betracht ziehe, was diejenigen betrifft, die geschult zu werden brauchen, und um den Wesen Nutzen zu verschaffen.
Selbst der weltlichen (Leute und Philosophen), das – so sagen sie – die Größe eines Daumens (ang–"Dasustha-matra) oder eines Senfkorns besitzt – ist nicht so. Der Begriff des Selbst unter den weltlichen (Menschen) ist auch nicht so. In diesem Fall wird (vom Buddha) gesagt, dass alle Dinge (dharmas) ohne ein Selbst sind. Es ist (jedoch) nicht wahr zu sagen, dass alle Dinge ohne eine Selbst sind. Das Selbst ist die Realität (tattva), das Selbst ist ewig (nitya), das Selbst ist Tugend (guna), das Selbst ist immerwährend (sasvata), das Selbst ist unerschütterlich (dhruva), das Selbst ist Frieden (siva) (Betonung hinzugefügt) – wie (im Falle des) Milch-Heilmittels des guten Arztes, so lehrt der Tathagata das, was wahr ist. Mögen die vier Klassen der Versammlung streben, das meditativ zu kultivieren.
nach Stephen Hawking, hat niemand das Universum erschaffen.
Es gab positive und negative Energie zu gleichen Teilen in ewigem ausgleichenden Bestand. Raum und Zeit gab es nicht.
Dann muss vermutlich ein einziges winziges Quant entweder verschwunden sein oder neu entstanden sein (Zufall) und schon gab es den dicken Urknall. Weil das Gleichgewicht von + und - der Energie dadurch ausgehoben wurde. Raum und Zeit hat damit begonnen.
Ein Gott ist somit überflüssig, sagt Stephen Hawking.
Monikadie4.:Hallo Friede,
selbst wenn Du etwas "falsch gemacht" haben solltest, ist es ein sehr unreifes Zeichen, wenn ein sogenannter "Theravada Experte" derart ausfallend wird. Es ist weitaus wichtiger, seinen Geist so weit geschult zu haben, dass die Emotionen nicht so hochschwappen als zu wissen, was buchstabengetreu richtig ist. Er fühlte sich offenbar auf den Schlips getreten, das könnte Eigendünkel sein, Stolz. Da fehlt Wohlwollen und Demut.
Auf jeden Fall solltest Du Dir keine Sorgen darüber machen, wie Du die Zuflucht empfindest.
Zuflucht zum Buddha bedeutet für mich, dass ich mich an seine Regeln halte und diese für mich maßgebend sind - und nichts anderes.
Monika
Danke, liebe Monika,
vielleicht wollte er sich auch nur bisschen wichtig machen in diesem Chat, schaut her was ich für ein toller Experte bin Ist jetzt auch nicht mehr schlimm, es geht mir schon wieder besser. Bin froh, dass es dieses Forum gibt wo man sich hinwenden kann wenn einem Zweifel kommen
fotost:Alles anzeigenLiebe Grüße,
manchmal erwischt man Leute einfach auf dem falschen Fuß..
Vermutlich war Deinem Gesprächspartner der Lankavatara Sutta Text ungefähr so fern wie eine Sure aus dem Koran und Deine Idee, daß jeder der sich Buddhist nennt die Ideen darin automatisch mitträgt könnte für andere wirklich unangenehm sein.
Ein Gespräch, das nichts bringt abzubrechen kann eine vernünftige Alternative sein.
Vielleicht ist die Formulierung der Zufluchtsformel wie die die DBU vorschlägt etwas über das man nachdenken kann
Danke für deinen Rat, das Lankavatara Sutra ist in der Tat nicht einfach, ich studiere es jetzt schon seit 6 Monaten und bin immer noch nicht durch. Muss oft mehrfach lesen bis ich verstehe was es aussagt. Aber es ist genial, finde ich
Das hier ist mein Refuge Lied, das singen wir in unserer Sangha.
I take refuge in the Buddha,
the one who shows me the way in this life.
I take refuge in the Dharma,
the way of understanding and of love.
I take refuge in the Sangha,
the community that lives in harmony and awareness.
[bell]
Dwelling in the refuge of Buddha,
I clearly see the path of light and beauty in the world.
Dwelling in the refuge of Dharma,
I learn to open many doors on the path of transformation.
Dwelling in the refuge of Sangha,
shining light that supports me, keeping my practice free of obstruction.
[bell]
Taking refuge in the Buddha in myself,
I aspire to help all people recognize their own awakened nature,
realizing the Mind of Love.
Taking refuge in the Dharma in myself,
I aspire to help all people fully master the ways of practice
and walk together on the path of liberation.
Taking refuge in the Sangha in myself,
I aspire to help all people build Fourfold Communities,
to embrace all beings and support their transformation.
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Zum vollkommenen Erlöschen von Buddha habe ich dieses hier gelesen, was mich wieder mal am Erlöschen zweifeln lies:
Hoben und Jigage
SUTRA VON DER LOTOSBLÜTE DES MYSTISCHEN GESETZES. HILFREICHE MITTEL (HOBEN) KAPITEL (PON) ZWEI (NI) - TES (DAI)
Werft sie ab, beendet sie für immer, Butsu-go jip puko. denn die Worte des Buddhas sind wahr, nicht falsch. Nyo i zen hoben. Er benutzt geeignete Mittel wie ein geschickter Arzt I ji o shi ko. um seine verwirrten Söhne zu retten. Jitsu zai ni gon shi. Obwohl er tatsächlich lebt, lässt er verkünden, er sei tot, Mu no sek komo. und doch kann niemand behaupten, er spreche die Unwahrheit. Ga yaku i se bu. Ich bin der Vater dieser Welt, Ku sho kugen sha. der jene rettet, die leiden und die betrübt sind. I bonbu tendo. Wegen der Verwirrung der einfachen Menschen, Jitsu zai ni gon metsu. obwohl ich lebe, lasse ich verkünden, ich sei in die Auslöschung eingetreten. I joken ga ko. Denn wenn sie mich ständig sehen, Ni sho kyoshi shin. erwachsen Arroganz und Egoismus in ihren Herzen. Ho-itsu jaku go-yoko. Sie verlassen ihre Zurückhaltung, ergeben sich den fünf Begierden.
Und in einigen Sutren sagte der Buddha, er sollte nicht als Mensch nach seinem Tod verehrt werden auch kein Räucherwerk etc. aber so viel ich mich erinnere sagte er, "Buddha" soll ein Begriff sein für sein Werk. So hab ich es verstanden.
Aber wie ich schon sagte, ich bin nur ein Laie, von daher nicht so fit im Dharma.
Hallo liebe Freunde im Forum,
ich würde gerne eure Meinung hören zu folgendem Vorfall.
Gestern in einem live Dharma Talk mit Chat wurde die Frage gestellt:
zu wem nehmen wir eigentlich Zuflucht? Wo ist der Buddha? Im Universum? Oder zu der Buddha Statue? Warum nehmen wir Zuflucht zu Buddha wenn es nicht sicher ist ob er überhaupt anwesend ist?
Eine sehr interessante Frage, finde ich.
Ich antwortete darauf:
"Ich nehme Zuflucht zu dem Buddha in mir" "I take refuge to the Buddha in myself" (Buddha Aspekte in mir, ich tue das wirklich wenn ich mit Buddha rede)
Hätte ich mal besser nicht gesagt weil ich sofort von einem sogenannten Theravada Experten sehr scharf angemacht wurde, von wegen ob ich mir einbilde ein Buddha zu sein, ob ich mir einbilde vollkommen erleuchtet zu sein, der Buddha habe das nie gesagt, dass er in uns weiterleben würde etc.
Vorsichtig hab ich eingewendet, ich hätte nicht gesagt ich sei der Buddha, nur, dass ich mit Buddha verbunden sei so wie alles Sein miteinander verbunden ist und jeder den Buddha und Erleuchtung in seinem Kern tief in sich trägt. Es müsse nur erweckt werden.
Da wurde er noch giftiger, hat mir gar nicht zugehört.
Ich fragte ihn daraufhin ob er nicht weis, dass alles miteinander verbunden ist somit auch Buddha mit uns weiter verbunden ist (zumindest über den transzendenten Geist der ewig ist, das steht im Lankavatara Sutta)
Oder ob, nach seiner Sicht, der Buddha ein eigenständiges Selbst hatte? Der vollkommen erleuchtet war aber nicht mit irgendwas verbunden?
Ich bin jetzt wirklich eine ganz einfache Laien Buddhistin ohne großes Expertenwissen, ich liebe die Sutras, lese jeden Tag darin und lebe mit viel Freude ein buddhistisches Alltagsleben.
Und ich fühle wirklich den Buddha in mir, z.B. bei schwierigen Situationen wenn ich keine Lösung erkenne. Dann meditiere ich und verbinde mich im Geist mit dem Buddha in mir. Für mich heißt das, die Buddha Antwort ist bereits in mir vorhanden, ich brauche nur das Bewusstsein einschalten um es klar zu machen. Und bisher habe ich die Antwort IMMER unmittelbare Zeit danach erhalten.
Als dieser Mann dann noch aggressiver wurde und mich beschimpfte, wieso ich auf diese Idee komme, dass ich ein Buddha sei, da habe ich den Dharma Talk abgebrochen.
Ich war aber ziemlich schockiert, muss die ganze Zeit darüber nachdenken.
Habe ich da wirklich etwas so falsches gesagt? In YouTube gibt es sogar Video von ´Lama Surya Das´
"the Buddha in me"
Vielleich möchte mir jemand von euch etwas dazu sagen, auch gerne Kritik.
Lieben Dank
Friede K.
Hallo an alle Sutra Kenner,
ich suche ein bestimmtes kleines Sutra und kann finde es einfach nicht, kann mir jemand da helfen.
Folgendes geschah:
ich war letzte Woche ein paar Tage in einem buddhistischen Kloster zu Gast (war wunderbar)
An einem Morgen entschloss ich mich spontan, nicht an der Morgen Medi der Gäste sondern an der Meditation der Schwestern intern, teilzunehmen.
Das habe ich als sehr tief und beeindruckend empfunden. Nach der Medi wurde ein kleines Buddha Sutra vorgelesen, leider vergaß ich mir die Nummer und Überschrift des Sutra zu merken, ich war so sehr beeindruckt weil der Text exakt zu einem großen Problem in meiner jetzigen Situation passte. War gewissermaßen eine persönliche Botschaft für mich
Nur den Inhalt kann ich erzählen:
Ein Mönch (oder Ananda? ) kam zu Buddha und beklagte sich über einen anderen Mönch.
Dieser führe sich in überheblicher Art gegenüber seinen Brüdern auf, er lasse nicht die Meinung von anderen Brüdern zu, stelle sich in allen Situationen über sie und äußere sich in abfälliger Art und Weise über seine Mitbrüder usw.
Buddha daraufhin antwortete sinngemäß:
Man spreche mit diesem Mönch, man fordere ihn auf, dieses Verhalten zu unterlassen usw.
Wird der Mönch der Aufforderung folgen so soll es gut sein - ist er aber nicht bereit sein Verhalten zu ändern so wisse man, dass man mit einem Mönch mit dergleichen Verhalten nicht gut zusammen leben kann....
Kennt jemand von euch dieses Sutra?
Das wäre wirklich wichtig für mich denn ich möchte meine Situation gerne mit Hilfe dieses Sutra und der Weisheit des Buddha in mir klären und versöhnen.
Vielen Dank schon mal
Friede
Buddha hat nichts vorgeschrieben, keine Dogmen.
Jeder entscheidet selbst was rechtens ist und was nicht, der Dharma ist eine Anleitung aber keine Vorschrift.
dieser Forschungsbeitrag beweist mir eindeutig die Wiedergeburt, das Nichtsein im Sein und das AllesmitAllem-Verbundensein.
Wenn man bedenkt, dass Buddha das bereits rund 500 Jahre vor Christus erkannt hat, alle Achtung.
Die Weisheit der Zellen - Interview mit Bruce Lipton
Der Biologe Bruce Lipton ist überzeugt: Unsere Zellen haben die Antworten auf alle Probleme unserer Zeit. Er zählt ohne Zweifel zu den großen Visionären unserer Zeit und seine Forschungen und Bücher gehören zum Inspirierendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Was können uns unsere Zellen also über Spiritualität, Gesellschaft und sogar Ökonomie beibringen?
http://www.sein.de/geist/weish…iew-mit-bruce-lipton.html
fotost:Alles anzeigenFriede:...Und wer bestimmt eigentlich was Gut und was Böse ist?
Frag einen Europäer ob Zwangsverheiratung gut ist, frag mal einen Muslim danach. Das ist alles relativ und wird so oder so ausgelegt.
Liebe Grüße Friede,
ganz am Ende bestimmst Du, was Gut und Böse ist. Wenn Du dich von anerzogenen Normen befreit hast und bereit bist, die Folgen Deiner Handlungen voll zu akzeptieren.
Zu Deinem Beispiel Zwangsverheiratung. Ich halte es für etwas unglücklich, daß an Religionen festzumachen. Es geht dabei mehr um den Stand der gesellschaftlichen Entwicklung. Zwangsverheiratungen waren in Europa im ach so christlichen Mittelalter auch üblich, arrangierte Ehen die Norm und unter aufgeklärten Muslims ist heute die freie Partnerwahl normal. Religion mischt sich hier ein, aber es ist nur ein Faktor.
das ist mir schon klar, ich hab das auch nur als Beispiel genommen um diese, rein subjektiven, Klischees von Gut und Böse darzustellen, es ist nicht einfach, das mit dem Gut und Böse.
Wenn ich es persönlich als böse empfinde dann empfindet mein Nachbar das vielleicht gar nicht so, das meinte ich damit, es ist auch viel eine Sache des Egos.
Ich persönlich verlasse mich dabei auf mein inneres Rechtsgefühl, mein Bauchgefühl gewissermaßen, wobei mein Bauchgefühl keineswegs das richtige Bauchgefühl sein muss, wir sind alle geprägt und darum kann niemand von einem neutralen Guten und Bösen sprechen.
Somit ist die Frage des Guten- u. Bösen Karma genau auch nicht beantwortbar weil es nicht neutral möglich ist.
Simo:Alles anzeigenZitatAlles anzeigen[115] 'Durch Bewußtsein bedingt ist Geistigkeit und Körperlichkeit', das ist da wohl gesagt worden;
das muß nun, Anando, in folgender Weise auch verstanden, wie durch Bewußtsein bedingt Geistigkeit und Körperlichkeit ist.
Wenn sich da etwa, Anando, kein Bewußtsein in den Mutterleib herabsenkte, würde dann wohl Geistigkeit und Körperlichkeit im Mutterleibe gegenständlich werden können?”
„Gewiß nicht, o Herr.”
„Wenn nun etwa, Anando, Bewußtsein, nachdem es sich in den Mutterleib herabgesenkt hat, wieder zurückträte: würde dann wohl Geistigkeit und Körperlichkeit nach diesseit empfangen sein können?"
„Gewiß nicht, o Herr.”
„Wenn nun etwa, Anando, Bewußtsein noch am Jungen wieder zerfiele, am Knäblein oder am Mägdelein: würde dann wohl Geistigkeit und Körperlichkeit zu Wachstum, Gedeihen und Entfaltung gelangen können?”
„Gewiß nicht, o Herr.”
„Darum aber, Anando, ist dies eben der Anlaß, dies die Abkunft, dies die Entwicklung, dies die Bedingung von Geistigkeit und Körperlichkeit, und zwar Bewußtsein.”
Hallo ihr Lieben,
ich habe noch einmal eine Frage, bezüglich des sich in den Mutterschoß herabsenkenden Bewusstseins. Wie wird das genau verstanden? In den Glieder des Abhängigen Entstehens (nidana) bedingt dieses Bewusstsein das Entstehen einer neunen Geist-Körper Formation im Mutterleib. Ohne dieses Bewusstsein kommt es nicht zum Entstehen einer solchen.
Könnte mir jemand diesen Vorgang verständlicher machen?
Liebe Grüße,
Simo
genau so. Ohne Bewusstsein ist der Körper einfach nur Fleisch.
Und aus der Mahāpadāna Sutta geht auch hervor, das Bewusstsein ist schon da ehe der Körper gezeugt war somit wäre Bewusstsein ewig?
(Wenn sich da etwa, Anando, kein Bewußtsein in den Mutterleib herabsenkte, würde dann wohl Geistigkeit und Körperlichkeit im Mutterleibe gegenständlich werden können?”)
wenn es sich herabsenkt um sich mit dem Körper zu verbinden muss es ja vorher schon da gewesen sein.
Kann man daraus dann auch folgern, dass das Bewusstsein beim Ableben nicht ausgelöscht wird und in der Inkarnation wieder installiert wird?
lieber Frank ich danke dir für diesen guten Beitrag.
Trotzdem, ich glaube ich habe nicht richtig dargestellt, was ich eigentlich mit meinem Beitrag meine.
Das geht dabei nicht so sehr um meine Lebenssituation, es geht um das, was ich erkannt habe in der Meditation und im Betrachten der Dinge die gerade geschehen.
Mich macht es depressiv zuzuschauen, wie furchtbar grausam und brutal in der Welt umgegangen wird, was die Gier und Fanatismus aus den Menschen macht, ich halte das kaum aus und ehrlich gesagt raubt es mir die Lebensfreude, gerade weil ich so stark mitfühle was den Opfern angetan wird.
Und darum denke ich so viel über den Sinn von Leiden, von Gut und ganz besonders über das Böse nach.
Warum tun Menschen so etwas? Fühlen die nichts wenn sie foltern und morden?
Warum töten Tiere andere Tiere? Nein, sie tun es nicht nur aus Hunger, es gibt Forschung die belegen, Tiere tun es auch schon mal aus Mordlust, warum tun sie das?
Kannst du mir das beantworten, lieber Frank?
Und irgendwann kam ich zu der Erkenntnis, die Schöpfung hat das so vorgesehen, ich habe eine falsche Sicht auf das Böse. Die Evolution verlangt es weil es einen Motor für die Evolution darstellt.
Das Böse setzt das Bestehende unter gewaltigen Druck und somit wird nach Lösungen gesucht die meist einen evolutionären Schub erzeugen. Es entsteht neues Leben.
Aber nun zu der Sicht im Buddhismus, es ist wichtig sich weiterzuentwickeln und sein Mitgefühl und die Barmherzigkeit zu kultivieren. Ich erkannte, dass der Buddhismus sich befreit hat von der Evolution und bereits weiter entwickelt hat hin zur spirituellen Daseinsform, hier gelten die brutalen Gesetze der Evolution nicht mehr.
Aber leider gehören wir trotzdem noch dieser irdischen Gesetzmäßigkeit an und stehen im ständigen Konflikt zwischen dem Gut sein wollen und dem irdischen Bösen. Wenn wir das Böse nicht kennen wissen wir nicht was Gut ist.
Und wer bestimmt eigentlich was Gut und was Böse ist?
Frag einen Europäer ob Zwangsverheiratung gut ist, frag mal einen Muslim danach. Das ist alles relativ und wird so oder so ausgelegt.