Beiträge von Igor07

    Sie wissen die Daseinsmerkmale und erkennen das Leben nur Leben ist, dass sie mit ergreifen und nicht festhalten ihres Körper/Geist erhalten können ohne zu leiden.

    Genau hier ist der Hund begraben liegt. Denn beim Ergreifen dukkha entsteht sofort durch nicht real existierende Identifikation. Alle khandha stehen in der reziproker Wechselbeziehung zum „Ich“. So wie die Häuser, Straßen , usw.. das Dorf oder die Stadt ausmachen, aber die Bäume den Wald, so auch der Fluss ist abhängig entstanden von dem Fließenden Wasser. Aber wenn man nach dem Dorf per se, eigend sucht, aus sich selbst heraus ( inhärent existierend) , man findet nur den Aufkleber, das Etikett, die Mogel-Verpackung.

    Denn: „ alle Dinge sind nicht selbst“. MN 35. ( aber be-ding-t entstanden, kein Ding.)

    Sicher sind sie das: Gruppen des Anhaftens. Aber das Anhaften an den Gruppen ist Dukkha.

    Eine heiße Herdplatte ist auch eine Gruppe des Anhaftens, das Anhaften an ihr muss ja nicht gemacht werden. Die Gruppen des Anhaftens müssen nicht ergriffen werden, keine Gruppe zwingt dich.

    Sie alle können nicht anders, als zu ergreifen, außer Arahat.


    Dazu:


    "Die fünf Khandhas, an denen festgehalten wird, werden vom Erhabenen

    Persönlichkeit genannt." M 44 Bhikkhunī Dhammadinna


    "Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Sterben ist Leiden, Kummer,

    Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind Leiden, mit Unliebem verbunden sein ist

    Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, was man begehrt nicht erlangen, das ist

    Leiden, kurz gesagt: die fünf Zusammenhäufungen sind Leiden." D 22


    Nicht ist der Geist die Fessel der Dinge und

    nicht sind die Dinge die Fessel des Geistes, sondern was da, durch beide bedingt, an

    Willensreiz aufsteigt (Reaktion → Ergreifen), das ist dabei die Fessel." S 35.191


    Persönlichkeitsansicht: (1.Verstrickung) sakkāya-ditthi-samyojana

    Sakkāya-nirodha bedeutet gerade nicht die Auflösung der fünf Faktoren des

    Ergreifens sondern "nur" die Auflösung des Ergreifens.

    (Siehe HH, »Psychologie der Befreiung« Seite 108)


    Man kann sich nicht anders vehalten, als zu "ergreifen". Das ist das Wesen des Samsara.


    Tanhā (Pali: Taṇhā, Sanskrit: Tṛṣṇā, Chin: 愛) kann mit Begehren, Verlangen, Gier, Durst oder Wollen übersetzt werden, der „Ich-will“- oder „Ich-will-nicht“-Geist. Tanhā, die „Gier“, gilt im Buddhismus als Ursache allen Leidens (Dukkha) die den Menschen an den Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) fesselt.


    Tanha ist das achte Glied in der zwölfgliederigen Kette des bedingten Entstehens (Pratitya-samutpada). Tanha ist ebenso ein Bestandteil von Samudaya, der zweiten der Vier Edlen Wahrheiten.


    "Die Gruppen des Anhaftens müssen nicht ergriffen werden, keine Gruppe zwingt dich.". Qualia


    Dann es wäre keine Bedingte Entstehung möglich, logisch , oder? :?:

    upādāna ( "Anhaftung" ) beschreibt eben nicht diese Identufikationen ( es ist nicht von Subjekt aus gedacht) sondern eben die darunterliehenden Süchte. Das woran man "klebt". Also bei Saddam seine Herrsucht, seine Machtsucht. Das von der beherrscht/ determiniert war. Seine Unfreheiten. Dies hat mir deinen Identitäten und Identfikationen bestimmt einen Zusammenhang aber eher einen losen. Er konnte sich gegenüber dem Westen ja "Freund des Westen" geben oder gegenüber der UdSSR als "säkularer nationaler Befreiungskämpfer" oder als "Beschützer der Gläubigen". Aber dies ist eben nur säkundär gegenüber der darunterliehenden Machtgier. Es ist wie gesagt basaler.

    Ja, klar, das ist aber eher offensichtlich, denn die Mehrheit von den "Trieben" verlaufen unbewusst und man lügt sich selbst ins Gesicht. Das ganze Volk kann echt wie verhext werden, so wie es in Nazi-Deutschland oder UdSSR war. Rein psychoanalytisch gesehen, man ist enorm dann "Süchtig", aber er denke, er sei der Heiliger.

    Die echte Süchte sind fast immer sehr verborgen liegen, diese echt "verkehrte " Identifikation kann dann sehr elend enden. Wie bei der Osho Kommune, oder dem Missbrauch im TB.

    Ja das ist interessant und jetzt in einem anderen Licht gesehen,beschreibt der ehrenwerte Analayo hier eine Abspaltung, was er ja auch mit Dissoziation bezeichnet.

    Hm, das ist auch sehr guter Einsatz! Es entspricht der Psychoanalyse nach C.G. Jung, wo der Mensch wie aus den sehr vielen abgespaltenen Persönlichkeit- Anteilen besteht, aber er weiß es bewusst nicht, dann er kriegt die Symptome , oder die Schatten-Dynamik. Im Diesen Sinne , wenn man immer Sati praktiziert, also wie immer sich selbst beobachtet, ohne zu bewerten, und sehr tief innerlich zentriert ( be-ruhig-t, entspannt ) ist, dann man kann den Zugang zu diesen tiefen Schichten kriegen, und dann er würde die Möglichkeit haben, mit denen zu arbeiten. Über diesen rein praktischen Aspekt beschreibt sehr toll Analayo im dritten Buch über Satipatthana, also rein praktisch betrachtet.


    Aber man kann - und das geschieht auch häufig - Gefühl und Gedanken abspalten und sich so dann einbilden, man habe sich von etwas befreit, man leide nicht mehr.

    Aber der Unterschied besteht darin, zu leiden bzw. zu empfinden, sich aber davon nicht bestimmen zu lassen.

    Um davon nicht „bestimmen „ zu lassen, denke ich, das wäre ( manchmal) nicht ausreichend, tiefe Meditation nur zu praktizieren, denn es könnte noch mehr den Schatten verdrängen, aber man denke, mit ihm alles im grünem Bereich sei. So man denke, er ist wie fast „befreit“, in der Wirklichkeit er ist aber voll von dem Befleckungen . Die absolute Akzeptanz , nur meine Meinung, sollte auf drei Bausteinen fassen, also sila, samadhi und panna, ansonsten man geht Risiko ein, sich selbst zu belügen, dass er schon erwacht ist, weiß besser als alle andere, das ist die Hochmut, also Arroganz, aber man merkt es selbst nicht.

    P.S. Ich kann nur jedem raten, rein praktisch angesehen, wie das zweite Buch , so wie das dritte von Analayo zu lesen und entsprechend zu praktizieren. Das zweite Buch ist schon auf deutsch erschienen, aber das dritte ist nur auf englisch, was sollte für die Mehrheit auf dem Forum kein Problem sein.

    Mir ist durch einen Vergleich der Übersetzung von Zumwinkel und deiner Erklärung hier auch dieses Problem aufgegangen - Identifikation reicht eben nicht als Begriff, um sich Verbendung/Täuschung zu erklären.

    Danke sehr, Leonie. Aber es ist echt interessant. Man kann es so auch interpretieren. Durch / dank/ die „Täuschende „ Art der Wahrnehmung, so wie E. Conze schreibt über die „Pervertierte“ Wahrnehmung und so etwas K-H- Brodbeck, usw, bis zu TB , dass die alle Phänomene erscheinen uns nicht so, wie sie wirklich sind, und zwar, unzulänglich, / leid-haft / unbefriedigend, usw/, immer vergänglich, also wie entgleitend, entgleisend, alles fließt , aber es gibt kein „Fluss „, , und es ist alles ist wie ohne den Inneren Kern. Genau deswegen, ich schlussfolgere nur, entsteht der Zauber des Geistes , wie es Bh. Nanananda ausdrückt. So es kommt dann zustande die „Falsche Identifikation „oder die verkehrte Ansichten, also der Prozess von Papañca , und dann das Rad des Samsara dreht brav weiter, ( ich scherze).

    Anders umformuliert, diese nicht wirklich existierende Identifikation ( durch die Täuschung , Verblendung) löst das dukkha aus und alle kilesa, oder Geistesgifte aus.

    Das macht Sinn, absolut! LG.

    Die "Lehre von Kamma" hat nicht das geringste mit der Frage von Wiedergeburt zu tun. Das solltest Du eigentlich wissen.

    Ach, Metta , was bedeutet das? Es steht im Pali-Kanon:



    Zitat

    Da, ihr Mönche, steht einer ab vom Töten ... besitzt rechte Erkenntnis. Er verkriecht sich nicht in Werken, verkriecht sich nicht in Worten, verkriecht sich nicht in Gedanken. Gerade sind seine Taten in Werken, gerade seine Taten in Worten, gerade seine Taten in Gedanken, gerade seine Daseinsfährte, gerade seine Wiedergeburt. Wer aber, ihr Mönche, gerade Daseinsfährte, gerade Wiedergeburt hat, der hat eine von diesen beiden Daseinsfährten zu erwarten: einen äußerst glücklichen Himmel oder Wiedergeburt in einem vornehmen Geschlecht, einem mächtigen Adelsgeschlechte, einem mächtigen Brahmanengeschlechte oder einem mächtigen Bürgergeschlechte, das wohlhabend ist, reich begütert, hoch vermögend, reich an Silber und Gold, Hab und Gut, Geld und Getreide. So, ihr Mönche, vollzieht sich die Wiedergeburt eines Wesens seiner Natur nach: danach, was man tut, wird man wiedergeboren, und den Wiedergeborenen treffen die Eindrücke. Darum sage ich, ihr Mönche, sind die Wesen die Erben ihrer Werke.

    Eigner und Erben ihres Wirkens, ihr Mönche, sind die Wesen, ihrem Wirken entsprossen, mit ihm verknüpft, haben ihr Wirken zur Zuflucht, und die bösen und guten Taten, die sie vollbringen, werden sie zum Erbe haben.

    Kann sein, man braucht überhaupt keinen Buddhismus, sorry tausendmal, OT. :taube: :taube: :taube:


    https://www.palikanon.com/angutt/a10_178_219.html#a_x205

    Ich sage, dass "Identifikation" eine schlechte Übersetzung für das Wort Upādānao ist, weil dieses mehr als Identifikation umfasst.

    Kann sein, so

    Kay Zumwinkel:


    Das Ziel der Überwindung von Dukkha, Nibbāna, hat der Arahant erreicht; er befindet sich nicht länger in der Schulung (asekha), für ihn ist die Arbeit erledigt. Beim Arahant ist jegliche Identifikation mit den geistigen und körperlichen Prozessen verschwunden, keine Konditionierung fesselt seine Aktivitäten, er hat höchste Freiheit erlangt, sein Tun hat keine kammischen Folgen mehr. Er ist wie der Buddha selbst zu einem Erleuchteten geworden.


    https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m000a.html



    Nach MN 1 Die Befriedigung ( von Sucht) ist die Wurzel des Leidens. Diese Stillung setzt die innere Identifikation voraus, ansonsten die wäre nicht möglich. Das ist das Begehren( Genügen, Ergötzen, usw, ) die uns versklaven. Oder Ergreifen, festklammern.. Jeder ist Süchtig, außer Arahat. Tanhā, die „Gier“, gilt im Buddhismus als Ursache allen Leidens (Dukkha) die den Menschen an den Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) fesselt.

    Nanananda schreibt, dass der Mensch ( das samsarische Individuum) sich mit den Sinneseindrücken identifiziert. Weiter er schreibt, dass dass Diese Identifikation ( im Text) durch den Begriff „tammyata“ ( wörtlich daraus seiend) ausgedrückt wird.

    Im Buch „Der Zauber des Geistes“ , S.57, Das Buch ist geschützt, deswegen ich kann nicht zitieren. LG.

    Von daher finde ich es keine gute Übersetzung. Es führt in die Irre. Ein Junkie kann tausendmal beteuern, dass er sich nullinger mit Heroin identifiziert. Das ist aber vollkommen schnurtzpiepegal so lange er anhaftet d.h süchtig ist.

    Zitat

    "Aber ein rechtschaffener Mensch erwägt: 'Nicht-Identifikation sogar mit dem Erreichungszustand der dritten Vertiefung ist vom Erhabenen verkündet worden; denn wie sie es sich auch immer vorstellen, es ist immer anders als das.' Indem er also die Nicht-Identifikation an erste Stelle setzt, lobt er sich nicht selbst aufgrund seines Erreichungszustands der dritten Vertiefung, noch würdigt er andere herab. Auch dies ist der Charakter eines rechtschaffenen Menschen."

    https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m113z.html


    Später noch hinzugefügt:


    Zitat

    ja bereits die Identifikation mit der Person, die Glück und Schmerz erlebt, ist mit dem Keim von Dukkha infiziert.


    https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m000a.html

    @Igor07


    Was ihr immer mit Eurer "Identifikation" habt :angel: .
    Gehts nicht ne Nummer kleiner?

    Lieber Metta, der Begriff gehört B.K. Nanananda, aber man kann es anders ausdrücken.

    Die 5 Gruppen des Anhaftens, Angreifen, usw.. sind dukkha. (M109, M144).

    Der nächste Schritt: alle bedingte Phänomene sind vergänglich, also unterliegen den Drei Daseins Merkmalen, also die gehören mir nicht. (AIII, 134, M22, 59).

    Jetzt aber wieder Analayo: „ ( und auch dort es gibt dieses Wort):


    Es sollte, bestimmt, reichen. Seite 240, "Der direkte Weg". LG.

    Ja, das hatten wir schon an anderer Stelle. Und da habe ich auch gesagt, dass primiäre physische Schmerzen Vedana zuzuordnen sind, und nicht Dukkha.
    Aber das "Leiden am Gefühl" (s. S36.6), der "zweite Pfeil" ist doch ein persönliches Erleben, oder etwa nicht?

    Vedana man kann anders übersetzen: „Gefühl, Empfindung, Emotion“.

    Siehe S.22.95.( Schaum). Die alle khandha Man vergleicht mit dem Gaukelwerk, die alle gehören mir nicht, wie bei dem Regen aufspritzende Wasserblasen( Emotion), die alle sind der vergänglicher und flüchtiger Natur, bei sehr schlimmer Krankheit, wie bei Buddha, der Körper hatte die Schmerzen, aber nicht er. Sollte logisch , meine Meinung, erscheinen.

    Am Ende ich zitiere Analayo: „65 S IV 208 veranschaulicht die missliche Lage des unerwachten Weltlings, wenn er

    Schmerz empfindet, anhand einer Person, die mit zwei Pfeilen beschossen wird, da

    zusätzlich zu dem „Pfeil“ des körperlichen Schmerzes die geistige Reaktion zusätzliches

    dukkha, d. h. den zweiten „Pfeil“, verursacht. Vgl. auch de Silva (1987, S. 19)

    und Kor (1991, S. 6 und 1995, S. 18).

    66 In S III 1 findet sich die Anweisung: „So solltest du üben: Mein Körper mag krank

    sein, dennoch wird mein Geist davon nicht gepeinigt“. In der Lehrrede wird erklärt,

    dass es darum geht, die Identifikation mit irgendeiner der Daseinsgruppen (und

    dadurch mit dem Schmerz) zu vermeiden. Dies weist auf eine innere Distanz zu der

    Schmerzerfahrung hin, so, als gehöre der betroffene Körperteil nicht zu einem.

    Obwohl weiterhin der Schmerz als ein objektives Phänomen wahrgenommen wird,

    vermindert dieser Akt der Dissoziation oder De-Identifikation die leidvolle Einwirkung

    des Schmerzes auf den Geist oder lässt sie sogar verschwinden.. „


    Der Direkte Weg, S. 192.


    Das Schlüssel-Wort: De- Identifikation. Oder? Kein Zweiter Pfeil, das macht den Sinn. LG.

    Aber darin war und bleibt der springende Punkt, der Körper hatte gelitten, denn er , wie alle bedingte Phänomene vergänglich, also sterblich ist. Aber der Buddha war nicht mehr sein Körper. Im diesen Sinne das Leiden sollte und auch kann unpersönlich erlebt werden. Genau dazu dient Satipatthana, als der direkte Weg zur Erlösung, oder? Im Umkehr-Schluss das ganze dann würde keinen Sinn machen.

    Er hat physisch unangenehme Empfindungen erlebt. Das ist aber kein Dukkha. Hätte er Dukkha erlebt, wäre er nicht Buddha gewesen, das schließt sich aus.

    Gut, das ist klar, dann meine Frage lautet: „ Wem? Gehören diese Empfindungen? Der Buddha hatte die Schmerzen, klar, dass er ( als ob, oder? ) darunter ( wieder als ob) gelitten hatte. Aber er hatte sich nicht damit innerlich identifiziert.

    Am Rande bemerkt, die Übersetzung von dukkha als „Leiden“ ist total irreführend.

    Der erste Pfeil dann wäre der Körperliche Schmerz. (" Leiden") Aber der zweite Pfeil ( die Reaktion darauf) war weggeblieben.

    Denn: "

    "Warum hängst du [2] so am Wort "Lebewesen"? Das ist nur deine Irrlehre, Māra. Wo da nur eine Anhäufung von bloßen Gestaltungen ist, da nimmt man kein Lebewesen wahr [3]. Denn wie bei Ansammlung der Bestandteile das Wort "Wagen" entsteht, So entsteht, wenn die Lebensbestandteile vorhanden sind, der Ausdruck "Lebewesen [4] ". Aber nur das Leiden entsteht da, Leiden ist vorhanden und vergeht. Nichts außer dem Leiden entsteht, nichts andres als das Leiden wird aufgehoben."

    Samyutta Nikaya 5


    Wenn man rein logisch denkt, wer (?) war erlöst und auch befreit? Anatta ist der Kern der Lehre. Und so Nyanatiloka: "

    Im höchsten Sinne (paramattha) nämlich, so lehrt der Buddhismus, ist das sog. Dasein ein bloßer Prozess von beständig wechselnden körperlichen und geistigen Phänomenen, und weder innerhalb noch außerhalb dieses Werdeprozesses ist irgend eine beharrende Ich-Einheit oder Persönlichkeit anzutreffen.

    Wenn also in den Texten von einem Wesen, einer Person, einem Selbst oder gar von der Wiedergeburt eines Wesens die Rede ist, so ist das selbstverständlich nicht im absoluten und höchsten Sinne (paramattha) gesagt, sondern als bloße 'konventionelle Ausdrucksweise' (vohāra-vacana) aufzufassen.".


    Das klingt nach der Ent-Mensch-lich-ung, aber wozu dann Metta, usw? Diese ganze Widerspüche ( sehr viele !) man kann im sehr guten Buch von E. Conze finden: " Buddhistiche Denken". Was Nagarjuna und Madhyamaka hatten dann logisch abgerundet: "


    „Shariputra, weil es sich so verhält gibt es in der Leerheit, keine Form, keine Gefühl, keine Unterscheidung, keine beeinflussenden Variablen, keinerlei Arten von Bewusstsein. Kein Auge, kein Ohr, keine Nase, keine Zunge, keinen Körper, keinen Geist. Keinen Anblick, keinen Klang, keinen Geruch, keinen Geschmack, keine körperliche Berührung, keine Phänomene. Keine kognitive Quelle, die ein Auge ist, bis hin zu keiner kognitiven Quelle, die ein Geist ist, (keine kognitive Quelle, die Phänomene ist), keine kognitive Quelle, die ein geistiges Bewusstsein ist. Keine Unwissenheit, kein Beseitigen der Unwissenheit, bis hin zu: kein Altern und kein Tod. Gleichermaßen gibt es kein Leiden, keine Ursache, keine Beendigung, keinen Pfadgeist. Kein tiefes Gewahrsein, keine Errungenschaft, keine Nicht-Errungenschaft."




    Das Herzsutra
    Dieser kurze Text über Prajnaparamita (die Vollkommenheit der Weisheit) präsentiert die Essenz des weitreichenden unterscheidenden Gewahrseins der Leerheit…
    studybuddhism.com

    Leiden ist eben nicht nur ein abstraktes Wesensmerkmal, sondern etwas sehr persönlich Konkretes.

    Lieber Metta, sorry, aber es ist doch der Widerspruch par excellence . Wenn ich („“) keine innere Identifikation mit der Krankheit, Sterben und auch dem Tod nicht mehr haben würde, dann es wäre kein Dukkha, das Leiden („“) war von Buddha auf ewig besiegt. Aber er hatte enorm gelitten nach der Vergiftung, so steht auch in den Sutren. Oder?

    Schaue mal: „

    “ Buddha unternahm, trotz blutiger Diarrhö und Abdominalkrämpfen, sogar noch eine Reise ins etwa 15 km entfernte Kushinagara, wo er schließlich starb, offensichtlich an Dehydratation, Hypovolämie und im Schock, meinen der Pathologe Thomas S. N. Chen, Milburn/New Jersey, und Peter S. Y.30.08.2016“.


    So auch: „Der Buddha verbrachte seine letzte Regenzeit mit Ananda nahe dem Dorf Beluva, das ist unweit von Vesali. Dort litt er unter der Ruhr. Sein Körper wurde von schrecklichen Schmerzen geschüttelt, und er war dem Tode nahe. Da er sich jedoch auf geziemliche Weise von seinen Jüngern verabschieden wollte, unterdrückte er die Krankheit durch einen ungeheuer starken Willensakt und erholte sich so etwas ..“


    Aber darin war und bleibt der springende Punkt, der Körper hatte gelitten, denn er , wie alle bedingte Phänomene vergänglich, also sterblich ist. Aber der Buddha war nicht mehr sein Körper. Im diesen Sinne das Leiden sollte und auch kann unpersönlich erlebt werden. Genau dazu dient Satipatthana, als der direkte Weg zur Erlösung, oder? Im Umkehr-Schluss das ganze dann würde keinen Sinn machen.



    Du vernachlässigst dabei, dass die Leute (und auch der Buddha) trotzdem - völlig berechtigt -Personal- und Reflexivpronomen benutzen, ohne damit zu meinen, dass ihnen irgendein Atta innewohnt. So einfach kann man sich leider nicht herausreden.

    Wenn ich es richtig erinnere, in Pali-Sprache man redet anders als wir. Wir sagen so etwas, ich wurde von der Schlange gebissen. Dort man sagt eher so: Die Schlange hatte durch mich ( dank mir, lol) den Biss durchgeführt. Oder täusche ich mich? (:

    :taube: Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du auch eher Mind-Body-Unity, Zusammenhang zwischen geistiger und körperlicher Gesundheit, oder?
    Das Körper und Geist als Einheit zu sehen ist, ist den östlichen Lehren ja klar.

    Das Wort "Bewusstsein" muss ja immer in der entsprechenden Lehre gesehen werden.

    So, das wollte ich abklären.


    Ich meine hier die co- Wechsel- Abhängige Beziehung, im Sinne: „Das Entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit (pratītyasamutpāda)“ von Nagarjuna, deswegen man kann nicht über die Einheit reden ohne die Vielheit, links&rechts, Wirklichkeit& Illusion, Form/ Leere, usw. Es geht nicht den Geist ohne den Körper, das sind wie zwei Seiten von derselben Medaille.

    Wie es sehr treffend C.T. Kohl merkt: „ Die eine Komponente existiert nicht ohne die andere, sie übernimmt nur eine Teilfunktion, die durch die die andere ergänzt werden muss: Gehirn&Bewusstsein, Wahrnehmen§Verstehen, Seher&Sehen. „.

    Die Welt stellt Indra-Netz dar, oder man spricht über das holografische Universum, usw.

    Es gibt , wie ich es dich verstehe, keine „Ein-Heit“, auch es gibt kein „Kontinuum“, man spricht über die Augenblick- lich -keit des Daseins. Wie ich es schon früher erwähnt hatte. Alles Gute! :taube:

    Körperfunktionen sind ja wieder etwas anderes, da laufen die meisten komplett unbewusst und nicht psychologisch unterbewusst ab. Ausnahme der Atem, den wir bewusst oder unbewusst laufen lassen können ;)

    Und das:



    Damit meinst du aber wieder etwas anderes. Man kann wohl sagen, dass die Sprache auch in dem Bewusstseinskontinuum gespeichert ist (wissenschaftlich müsste man da sicher mehr auf das Sprachzentrum im Gehirn eingehen, da reichen meine Kenntnisse aber nicht weit genug ;)

    Also, wie ich es sehe, man sollte immer das Leib/ Seele Problem berücksichtigen, ansonsten man riskiert Sprache oder die der Magen( Verdauung) vom Geist zu trennen. Das erinnert mir immer die erste Drei Versen im Dhammapada.

    Am Rande bemerkt, : „Jeder Versuch, das Leib-Seele-Problem zu beantworten, stößt auf massive, insbesondere auch begriffliche Probleme. „


    Philosophie des Geistes – Wikipedia



    Ich wollte damit sagen, dass alles bedingt oder abhängig entstanden ist, diese Trennung Geist/ Leib/ Materie, usw, existiert in der Wirklichkeit nicht, denn alles ist Dharmadhatu oder Indra-Netz, siehe hier:


    Dharmadhatu - Wikipedia


    Indras Netz



    Zitat

    Der Huayan-Patriarch Fazang (643–712) verwendete die goldene Statue eines Löwen, um die Huayan-Vision der gegenseitigen Durchdringung der Kaiserin Wu zu demonstrieren:

    In jedem Auge des Löwen, in seinen Ohren, Gliedmaßen usw., bis hin zu jedem einzelnen Haar, befindet sich ein goldener Löwe.Alle Löwen, die von jedem einzelnen Haar gleichzeitig und augenblicklich umarmt werden, treten in ein einziges Haar ein.So gibt es in jedem Haar eine unendliche Anzahl von Löwen... Der Fortschritt ist unendlich, wie bei den Juwelen von Celestial Lord Indras Netz: Auf diese Weise wird ein Reich umarmendes Reich ad infinitum eingerichtet, das als Reich von Indra bezeichnet wird Netz.

    Bhavanga-Momente sind Momente, in dem der Geist sich nichts bewusst ist und er so in einem unterbewussten Zustand ist. So würde ich das jetzt erklären. Deckt sich dann auch mit Narada, dass immer nur ein Zustand vorliegen kann.

    Das ist alles genug verwirrend. Aus der Sicht der modernen Psychoanalyse ( James Hollis is an American Jungian psychoanalyst, author, and public speaker. He is based in Washington, D.C.[1][2]

    , so als der Beispiel), mehr als 90% von unserem Verhalten verläuft nach den bestimmten Patterns, Mustern, also ich kann, folglich, nicht absolut bewusst in genau diesen Augenblick sein. Ich konnte es sogar nicht abtippen. Denn dazu ich brauche ( unbewusst) die duale Logik der Sprache und der Kommunikation, und das ganze ist /!/ schon im meinem Unbewusstem abgespeichert. Deswegen der ganze Vergleich mit der modernen Psychologie hinkt, denn auch mein Herz ( genau) und die alle Drüsen funktionieren unbewusst, als ich das schreibe. Bin ich aber der ganzen Arbeit im Körper nicht bewusst, das ist absolut logisch.

    Inwiefern ich erinnere, E. Conze oder Stcherbatsky sprechen über die „Augenblicklichkeit (kshanikavada), der zufolge die Daseinsfaktoren im selben Moment entstehen und vergehen. „


    Sieh hier:



    Sautrantika – Wikipedia

    Genauso real sind die Handlungen, die in die Welt wirken. Ich find es gut, noch ein Weilchen in die Welt hineinwirken zu dürfen.

    Ich auch, egal "real " das oder nicht. Nicht nur gut, aber sogar not-wend-ig. Entspechend Karma.

    Und aus Sicht des Theravada sind die Aussagen von mir geradezu anmaßend.

    Nicht absolut ist "anmaßend", Bosluk , wenn "es" aus reinem Herzen stammt. LG. ( nur meine Meinung).

    Den Begriff "Unterbewusstsein" aus dem Kommentar beißt sich auch etwas mit Narada Mahatheras Erklärung, im Kanon findet sich dieser Begriff soweit ich weiß nicht.


    Klar, im Kanon nicht. Aber in Abhidharma und Visuddhi Magga. Was ich bemerkenswert finde, beide waren von Nyanatiloka übersetzt. Man sollte bei ihm nachfragen, um die Klarheit zu kriegen. ( Ironie). LG.

    Bewusstseinskontinuum ist ein wichtiger Begriff aus der Theravada-Lehre, von dem wird hier wohl gesprochen. Der wird in der Lehre auch wiedergeboren.

    https://www.palikanon.com/wtb/bhavanga_sota_citta.html


    Zitat

    Dieser unterbewußte Daseinsstrom ist eben das, was die Psychologen als Unterbewußtsein, auch als das Unbewußte oder die Seele, bezeichnen. Es ist das, worauf alle Erinnerung beruht und wodurch sich das aus früheren Existenzen Ererbte erklären läßt.


    Bei mir gibt es (zeitweise) Momente, in denen spezifische Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle eine Erlebensweise hervorrufen, bei der ich mir sicher bin, dass sie durch den Kontakt und Umgang mit einer bestimmten Person entstanden sind. Einer Person, die mittlerweile verstorben ist.

    Ich denke da noch eine Weile drüber nach, da ich mich bislang mit den drei besonderen Wissen tivijja nicht befasst habe und ich das nicht mit entsprechenden Erlebnissen zusammen gebracht habe. Im übrigen bin ich da generell sehr zurückhaltend, was diese Einsichten anbelangt.

    Es gibt einige Lehrreden in denen von diesem Wissen die Rede ist und da geht es dann auch für mich in Bereiche, die ich bislang nicht betrachtet habe.

    Ich danke dir für die Schilderung deines Erlebnisses.

    Ich denke immer, wie viele Personen leben im meinem eigenen innerem Kosmos, wie viele Welten und Teilen, die mich als ob ausmachen? Dann ich schaue mein Foto oder das eigene Gesicht im Spiegel, aber ich sehe wie im Hintergrund sehr viele , die waren oder werden, aber die alle leben im JETZT, genau hier, als ich es abtippe. Aber von der Warte des „Igor“ aus, die alle sind realer und wirklicher als „ICH“, denn dieses „Ich“ entpuppt sich am Ende als die russische Matrjoschka , und wenn ich versuche herauszufinden, was real ist, ich finde dann wie bei der Zwiebel, wenn man sie abschält, Nichts, alle Schichten sind weg, aber was bleibt?

    Man redet nicht darüber, denn es passt nicht in das moderne Paradigma, und rein objektiv nicht mit den Geräten verifizierbar, aber es alles ist absolut real, wie diese Buchstaben auf dem Monitor.

    Als ich in ein Zentrum der Ehrwürdigen Ayya Khema kam, durfte ich erfahren, wie Metta nicht nur mein Leben transformiert hat, sondern dadurch auch mein Umfeld transformiert hat.

    Im Nachhinein muss ich sagen, dass Metta mein Tor zum Frieden war.

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    http://www.buddhareden.com/fileadmin/PDF/Nanananda-Die-Befreiung-des-Herzens.pdf

    Punk hat Recht. Denn kein Buddha, nur ich erschaffe, also gestalte mein Karma. Durch die bewusste Absicht, cetana. Deswegen F. Schäfer ( und andere) sprechen über das Schaff-Sal anstatt des Schicksal. Der Frühere Buddhismus betont ausdrücklich, dass nur ich allein für meine Befreiung verantwortlich bin.

    Wir sollten aber diesen Gedanken mit dem einfach vergleichen: „

    Gal 6,7

    Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.


    Man kann das ganze um-herum -drehen, aber es ist im Prinzip dasselbe. Also Ursache-Wirkung, die abhängige oder die bedingte Entstehung.

    Zum Vergleich, Karma:

    „»Gier, ihr Mönche, ist ein Entstehungsgrund der Taten, Haß ist ein Entstehungsgrund der Taten, Verblendung ist ein Entstehungsgrund der Taten . . .« (A.III.112, A.III.34, A.III.147) »Die unheilsamen Taten sind von dreierlei Art bedingt durch Gier, durch Haß oder durch Verblendung . . .«


    »Töten . . . Stehlen . . . Geschlechtsvergehen . . . Lüge . . . Zwischenträgerei . . . rohe Rede . . . törichtes Plappern, ausgeübt, gepflegt und häufig betrieben, führt zur Hölle, zum Tierschoße, oder zum Gespensterreiche« (A.VIII.40).

    Und umgekehrt: „ oder als Mensch wiedergeboren wird man langlebig sein, mit Gesundheit, Anmut, Einfluß, Reichtum, vornehmer Abstammung und Einsicht ausgestattet« (vgl. M. 135). -“ ( BW, Karma).


    Töten bringt Unheil, Metta- umgekehrt. Technisch gesprochen: „kusala akusala (cetana).

    Ich habe keinerlei Handlungsspielraum, das ist für mich schon einzigartig, aussteigen geht nicht, wehren geht nicht, ich kann mich nur demütigen lassen. Diese Gemeinde denkt scheinbar in großen Teil gleich und findet alles normal und in Ordnung, auch Dinge, die gar nicht korrekt sind.

    Wenn du , mein Lieber, diese Situation nicht ändern kannst , dann es bleibt keine andere Lösung , als sie zu akzeptieren. Das ist ungesund, sorry, dass du so weiter machst, lies , bitte das Das Gelassenheitsgebet , mehr man braucht nicht. Alles Gute!

    Und heute? Heute sind wir wieder gefährlich nah dran.


    Das macht einen fassungslos.

    Das wundert mich nicht. Die menschliche Natur war dieselbe geblieben, wie immer. Die Leute meistens wollten nur wie im altem Rom „ „Brot und Zirkusspiele“. ( Wiki: panem et circenses (lat. [ˈpaːnẽːm ɛt kɪrˈkẽːseːs], Akkusativ von panis et circenses) stammt vom römischen Dichter Juvenal.“) . Realistisch zu sein , alles gelassen und ruhig zu sehen, wie die so viele in der Gesellschaft so fatal verblendet sind, dass sie für AfD abstimmen, das macht einfach sprachlos. Die Geschichte wiederholt sich. Und der Mensch lernt nicht daraus. Er lebt wie der Tor, so stirbt er auch. Ach, sorry, ich scherze, im nächsten Leben, wer weiß? LG.

    Tot zu sein ist ein ganz üblicher Zustand in der Bandbreite von Körpern. Sie entstehen, wachsen, gehen kaputter und zerfallen halt.

    Zitat

    Die eigentlichen Anweisungen im Satipaṭṭhāna-sutta erfordern dann einen Vergleich des eigenen Körpers mit dem Zustand eines solchen Leichnams in dem Verständnis, dass man nicht vor diesem Schicksal gefeit ist. Um diesen Vergleich durchzuführen, schlage ich vor, die sich auf den Atem stützende Vergegenwärtigung des Todes anzuwenden. Diese Vergegenwärtigung des Todes wird andernorts in den Pāli Lehrreden und ihren Parallelen beschrieben, die darauf hinweisen, dass man sich der Tatsache bewusst sein sollte, dass man nach dem nächsten Atemzug (oder nach dem

    nächsten Bissen beim Essen) sterben könnte.9

    Auf diese Weise wird man, gestützt auf eines der im Satipaṭṭhāna-sutta beschriebenen Bilder eines Leichnams als Ausgangspunkt, sich des Atems bewusst in dem Verständnis, dass dies der letzten Atemzug sein könnte. Die Tatsache des Todes, die vorher als ein Objekt mit Hilfe einer geistigen Vorstellung eingeführt wurde, wird nun das Subjekt der Betrachtung, indem sie erfahrungsmäßig mit einem selbst verbunden wird. Auf diese Weise wird die allgemeine Tatsache des Todes konkret zu meinem Tod.

    Analayo unterrichtet diese Methode in Deutschland: "


    Das Studien- und Meditationsretreat mit Bhikkhu Anālayo richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits Erfahrungen mit buddhistischen Schweigemeditationsretreats gesammelt haben und ihre Kenntnisse des Satipațțhāna-Sutta vertiefen wollen. Die Anleitungen stützen sich dabei auf die drei Hauptversionen des Suttas im Palikanon und in zwei parallelen chinesischen Versionen. Morgens wird es eine Unterrichtseinheit mit Gruppenarbeit und Diskussionen geben (Üben achtsamer Rede und achtsamen Zuhörens). Ab 13 Uhr ist edle Stille unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und es wird Meditationsanleitungen des Bhikkhu zu den vormittags erarbeiteten Themen geben.

    Als Vorbereitung für diesen Kurs ist das Studium des Buches von Bhikkhu Anālayo „Perspectives on Satipațțhāna“ (Windhorse Publications 2013) obligatorisch. Das Buch wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 im Beyerlein und Steinschulte Verlag unter dem Titel „Satipațțhāna aus der Perspektive des frühen Buddhismus“ erscheinen. Zusätzlich ist die Lektüre von „Der direkte Weg – Satipațțhāna“ von Bhikkhu Anālayo empfehlenswert. "


    So sind die Quellen:



    https://www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de/pdf/5-personen/analayo/exploringsatipatthanagerman.pdf


    atipaṭṭhāna aus der Perspektive des frühen Buddhismus. Herrnschrot: Beyerlein & Steinschulte, 2018.


    Und dann bringen es solche Lügenerzähler wie du

    Man sollte es ihm sagen:



    Bhikkhu Anālayo ist ein deutscher Mönch, der seine tiefe Meditationspraxis mit wissenschaftlicher Arbeit zum frühen Buddhismus verbindet. Er ist Autor einer Reihe von Büchern, darunter: „Perspectives on Satipațțhāna“, „Der direkte Weg – Satipațțhāna“ und „Excursions into the Thought – World of the Pāli Discourses“. Zur Zeit wirkt er unentgeltlich als Professor am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg und forscht am Dharma Drum Buddhist College in Taiwan.