ich habe so oft das Wort Leid gelesen, dass ein Leidensdruck entstanden ist.
Lass dich einfach von diesem Wort nichts "verführen".
Bleibe bei deinen beiden Frauen... (Ironie).
LG.
ich habe so oft das Wort Leid gelesen, dass ein Leidensdruck entstanden ist.
Lass dich einfach von diesem Wort nichts "verführen".
Bleibe bei deinen beiden Frauen... (Ironie).
LG.
Irgendwann, und es passiert unausweichlich auf dem Weg, man beginnt zu verstehen, dass es alles, wie das ganze Leben wie fremd-gesteuert war. Genau darum man bekommt so wie die innere "Krise". Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Nichts nur durch die eigene Fehl-Wahrnehmungen.
Bleibt nur eines, weiter zu gehen. Mit der richtiger / auf-richtiger/ Motivation und der Absicht.
Wenn man nur es berücksichtigt, dass es so wie die Mehrheit von der Leuten im echt verwirrten Zustand permanent leben, und dann du erkennst allmählich, du gehörst auch dazu, dann es kann bestimmt sehr schmerzlich sein/ werden.
Das ganze Leben.. war... ach nichts wieder, meine Liebe Katze...
Aber das gefällt mir wieder, mein Lieber.
Mitleid kommt so wie von kaltem Verstand, allegorisch und überspitzt ausgedrückt. Wenn ich etwas im Vorbei-gehen etwas dem Bettler gebe.
Das Mit-Gefühl stammt dann aus dem -ens selbst, ich bin dann selbst dieser Bettler, genau darum ich gebe ihm das Geld, usw...
LG.
Alles anzeigenhier gibt es eine Zeichnungen zweier Frauen im Gespräch
Diese Zeichnung gibt es schon seit Jahren ich bin zahllose male daran vorbei
"Ich möchte nicht zur Projektionsfläche des Hass anderer Leute werden"
"Ich möchte nicht dass unsere Freundschaft politisiert wird"
Ich frage mich in diesem Kontext wo die Leerheit eigentlich wirklich beginnt
Donner .
Wenn diese beide Frauen nur ! die "Projektion-Flächen" voneinander wahr-nehmen, dann es würde zur Fehl-Wahrnehmungen, Fehl-Interpretaionen ...usw führen.
Auf die normale Sprache übersetzt, die beide Frauen würden vorbei-reden.
Aber so leben wie doch alle, nichts nur deine Frauen.
Ich wollte das absolut irreführedne Wort "Leerheit" in Ruhe lassen.
Die Sicht ( die innere Sicht-Weise) von beiden Frauen würde dann nichts der Realität entsprehen, also nichts real (=Leerheit).
Die Unwissenheit / Die Verbelndung/...usw...
ist die Wurzel dann von allen möglichen Geistengiften.
Ich würde dir raten, meine katze zwischen den beiden innerlich zu positionieren. So wie den richtigen "Filter" der Realität, den man auch so wie die "Leerheit" etikettieren" kann. Dann , nur wenn die beide nichst so wie voriengenommen miteinader/ voneinander/ füreinder ---zu sehen, dann die kommen bestimmt beide zurecht.
Das ist nichts einfach, meine Katze weiss es.
Die von dir erwähnte "Leerheit" beginnt damit, dass diese beide Frauen würden sich echt bemühen diese innere eingeborene "Filtren" / Muster / Schablonen/... einfach durchzuschauen.
LG.
Mitleid ist das Leiden anderer von sich wegzuhalten, ich leide, mit dir sind Schutzbehauptungen der Persönlichkeit.
Mitgefühl ist das Leiden des anderen mitzufühlen und so tätig bleiben können um zu helfen.
Das schließt nicht aus das es mitleiden gibt, das eigentlich als Mitgefühl bezeichnet werden müsste.
Unterschied ist, tut jemand wirklich was (Mitgefühl) oder bleibt er untätig (Mitleid).
Toll! Mitleid stuft herab meinen Gegenüber , das erniedrigt ihn innerlich, aber das echte Mit-gefühl sei wie der Finger, der hinweist, dass wir alle innerlich verbunden, nur als die "personen"/ Masken/ voneinader getrennt sind.
Ansolut andere Ebene. / Die höhere Dimension/.
Wodurch entsteht mein Leiden? Ich will nicht erkennen, dass es kein Ich gibt, das nicht vergeht. Ich will überzeugt sein das ich wirklich besitzen, wirklich eine Person sein kann die sich nicht verändert, die stabil ist, das geht bis in die tiefsten Tiefen meines Bewusstseins von Mir und weil das auch als vergänglich erkannt wird, erschaffe ich ein Wesen in meinem Geist, das sich immer gleich ist und sich sicher nie verändert. Das nennt man "Gott der Namenlose". Jede Religion hat dafür einen anderen Namen, das ist das, was Religion macht, Sicherheit geben, das es etwas super Stabil ist.
Wunderbar! Echt! Wir alle klammern uns an das , was uns immer entgleitet, denn das ist niemals da, und wenn wir alle die Sicherheit wollten, dann erschaffen wir wieder und weider die Idole, Fetische und Götzen-Bilder.... Leider diese ganze Bilder sind mit der Realität , wie sie ist, nichts vereinbar.
Das Erwachen, und egal wie man es alles " ettikettiert", wurde niemals von reinen bilogischen Ziel / Zweck/...( Evolution) vorgesehen.
Tja, schade, aber das ist der Preis für unseres Überleben , nichts mehr und nichts weniger.
Das Leben ist Leiden ist ganz grundsätzlich rein biologisch. Nur so kannst du Buddha in seiner Aussage ganz verstehen.
Genau das ich wollte hier lesen!
Wenn alle Phänomene nach der eigenen Natur vergänglich sind, also immer befindend im unablässigen Wandel, dann wir stossen auf ihre Leidhafte natur unausweichlich. Und je mehr wir unbewusst es versuchen, das festzuhalten, was und gefällt, und wegzustossen, was uns missfällt, / so wie der unstillbarer Durst, aber wir trinken doch , sozusagen, immer das gesalzte Wasser und wollten dann noch mehr/.... und dann kommt so wie das "verkehrte " oder als das "getäuschte" Bewusstsein, das nichts imstande die Ichlosigkeit den ganzen Phänomenen zu erkennen.... Denn sie alle enstehen im jedem Augenblick neu, durch Ursachen und Umstände / Bedingungen/ die auch im flüchtiger , unbeständiger natur sind...
Man braucht kein Licht abzuknipsen, allegorisch ausgesprochen. Gute Botschaft, oder?
Denn nur die richtige Wahrnehmung, wie es alles wie von aussen wie auch im unserem Innerem vorkommt / zustande kommt/ trägt schon die Befreiung. De war immer drin, wie der heitere Himmel.
Man kann nichts machen, meine Katze war, ist und wird immer dort! Die hatte Nirvana nichts verlassen.
Bei den weiteren Fragen bitte, "persönlich" an sie zu wenden.
Ach, die ist schon weg. Klar doch, die Person / Die Maske / ist ihr nichts unnewohnend. Was wir einfach nichts wahrnehemen, und das ist doch rein "biologischer " Mechanismus. So kann ich Noreply anschliessen.
und der Theravada sieht alle anderen buddhistischen Konfessionen als häretisch an.
Nur einige Bemerkung, bevor ich echt endlich verpisse...
Wir haben, was du hier gesagt hast, genug in der Geschichte der Menshcen durchgemacht.
Und zwar nichts nur in der Religion.
Was war daraus, ich sollte nichts weiter vertiefen.
Wenn man, allegorisch gesprochen, im eigenen Garten sich einsperrt, und alles andere als so wie "Häretisch" betrachtet, ich empfinde es als den Himmel, den man versucht wie den Kuchen zu schneiden.
Sorry, nochmal.
LG.
Aber Du und auch mkha' versteht m.E. überhaupt nicht, worum es geht bei der Diskussion zwischen Mukti und mir.
Ach, das ist einfach unfair @mkha' gegenüber. Ich bin doch kein Rechtsanwalt, aber dank @mkha und auch ihren alten Beiträgen und alle möglichen Links ich habe genug abgespeichert. Das hatte mich immens geholfen!
Für mich als die konkrete Person hier es geht überhaupt nichts, was passt und in welchen Bereich.
Ich hatte und auch jeztz (habe) im meinem Leben sehr vieles durchgemacht, und ich fand dafür keine normale Erklärungen.
Als ich das Buch vom @mkha's Lehrer las, dann fast alles mögliche von Dalai-Lama, aber nichts für die Einsteiger, ich war einfach imstande meine Erfahrungen rein intullektuel einzuordnen.
Und ich bitte dich doch, lass meine Sprach-Kenntnisse endlich in Ruhe.... Ich verstehe alles, was ich lese, dass ich selbst Fehler mache, dann ich bin 60 schon, man versteht doch genug, was ich meine.... Entschuldige, bitte....
Wenn Mukti nur Thera akzeptiert, dann ich finde es in Ordnung.
Ich wollte hier doch die andere Frage stellen.
Die Religion man kann nur als die lebendige Tradition verstehen, die Menschen wirklich hilft, weiter zu leben, nichts zu verrzweifeln, und das Beste, das Gute in dem eigenem Herz und im eigenen Geist zu kultivieren.
Das, liebe Monika, ist der wichtigste und der einzige Kriterium für mich.
P.S. wenn der Moderation es hier nichts passt, dann ich bitte es einfach auf meine Chronik zu verschieben.
Noch mal, von der anderen Seite.
Es geht nichts darum, woran man glaubt oder nichts.
Es geht darum, wie es wirkt. Und warum es wirkt.
Auf das Leben, und zwar immer, hier und jetzt!
Ansonsten es wäre doch die Philosophie, keine Religion.
Und die Religion man kann in der erten reihe als die lebendige innnere Erfahrung verstehen.
Und diese un-mittel-bare Erlebnisse/ Erfahrungen passen machmal in keine Raster und keine Schablonen.
Nur hinterher man findet die Erklärungen.
Zuerst Buddha war erwacht, und dann er sparach darüber. Für die bestimmte Schüler entsprechend. Das war doch klug und weise.
Jedem das Seine. Ich bin nichts dagegen. Aber wir reden hier nichts über Politik, Korona usw....
Wenn der innere Kern des Buddhismus das "Erwachen" war, und man kann es noch egal wie "ettikettieren", dann es hatte alles drin im konkretem Mensnchen stattgefunden. Und es wirkt bis heute noch. Das! ist doch das Wichtigste überhaupt, dann man über die Richtugen redet. Hinterher.
Nimme es bitte, nichts persönlich, liebe Monika.
LG. Igor.
Auf meiner Muttersprache man kann praktisch alles von T.N.H. kostenlos lesen. Im Netz. Die Sprache des ens.
Um die Missverständnisse wirklich zu vermeiden.
Der Beitrag von @mkha' 103 ist doch das beste und eindeutige Beweis, dass der Buddhismus, als die Religion, egal welechen "Garten" wir persönlich pflegen, aus einem Guss. Und das ist sehr gute Botschaft , wenn wir unseren gemeinsamen Garten künstlich auf die bestimmte Bereiche trennen. Nur die Ufer sind verschieden. Das Ozean , das Wasser drin hat denselben Geschmack. Es betrifft doch das reale Leben auch.
LG.
Bevor ich mich wirklich verziehe, es passt doch bestimmt in diesen Garten auch.
ZitatEine traditionelle Ansicht im Buddhismus, die im antiken Indien entstand, ist, dass es vier Möglichkeiten gibt: Eine Aussage kann[2]
- wahr (und nur wahr) sein,
- falsch (und nur falsch) sein,
- sowohl wahr als auch falsch sein,
- weder wahr noch falsch sein.
Und auch zum meinen Zitat aus dem Beitrag 107.
ZitatIn diesem Beispiel argumentiert Buddha mit der Negation aller vier Glieder des catuṣkoṭi. Er versucht damit, auf die bereits tendenziell in den Fragestellungen verborgenen extremen Ansichten des Ewigkeitsglaubens und der Vernichtungslehre hinzuweisen, die nach buddhistischem Denken zu vermeiden sind.
Das was!
Hat Theravada-Bereich eigentlich überhaupt noch eine Bedeutung oder kann das weg?
Klar doch, das passt , oder:?
ZitatAlles anzeigenKassapa: Ist etwa das Leiden, Herr Gotama, selbst verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Oder aber ist das Leiden von einem anderen verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Ist etwa das Leiden sowohl selbst verursacht als auch von einem anderen verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Oder aber ist das Leiden nicht selbst bewirkt und auch nicht von einem anderen bewirkt, sondern durch Zufall entstanden?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Gibt es also, Herr Gotama, überhaupt kein Leiden?
Buddha: Es gibt wohl ein Leiden, Kassapa.
Kassapa: Kennt also Herr Gotama das Leiden nicht und sieht es nicht?
Buddha: Ich kenne das Leiden wohl, ich sehe das Leiden wohl, Kassapa.
Kassapa: So möge mir der Erhabene das Leiden darlegen, möge es mir verkünden.
Daraufhin antwortete der Buddha zusammenfassend: „Behauptet man nämlich, der Nämliche ist es, der die Handlung ausführt und der die Folgen empfindet, so gibt es einen, der von Anbeginn da ist – sagt man von dem aus, das Leiden ist selbst verursacht, so kommt man damit auf ein ewig Dauerndes hinaus. Behauptet man, ein anderer ist es, der die Handlung ausführt und der die Folgen empfindet, so gibt es einen, der von Empfindung betroffen ist. Sagt man von dem aus, das Leiden ist von einem anderen verursacht, so kommt man auf eine völlige Vernichtung hinaus. Diese beiden Enden vermeidend, Kassapa, verkündet in der Mitte der Tathāgata die wahre Lehre: Durch Unwissenheit bedingt sind die Gestaltungen, durch die Gestaltungen bedingt ist das Bewusstsein …“ (Saṃyutta Nikāya SN 12.17)
Alle vier sind da!
Siehe oben.
LG.
Anmerkungen: [1] ... Majjhima Nikāya 63
So auch das... Ich brauche sogar nichts wieder Dalai-Lama abzuschreiben. *lach*
Zitat'ein Tathāgata existiert nach dem Tode' und 'ein Tathāgata existiert nach dem Tode nicht' und 'sowohl existiert ein Tathāgata nach dem Tode, als auch existiert er nicht' und 'weder existiert ein Tathāgata nach dem Tode, noch existiert er nicht
usw.... Man weiss am ende nichts, oder?
Zen! Meine Katze ist doch absolut zufrieden damit.
Zitat'sowohl existiert ein Tathāgata nach dem Tode, als auch existiert er nicht' oder 'weder existiert ein Tathāgata nach dem Tode, noch existiert er nicht',
Man kann hier alle 4 Postulate, die später von den späteren Richtumgen nur vertieft wurden, schon genug ablesen.
Ich meine das , apropo:
Zitat
- Etwas ist (so)
- Etwas ist nicht (so)
- Etwas ist sowohl (so) als auch nicht (so)
- Etwas ist weder (so) noch nicht (so)
Tja, gut die Bestätigung zu bekommen!
Verstehe ich nicht, wie sollte man in einem vorigen Leben Nirvana erreicht haben wo doch Nirvana das Ende der Geburt ist. Demnach wäre ich ja nicht geboren worden wenn ich Nirvana erreicht hätte.
Mukti, genau darum es hier geht. Es passt nichts in deinen Garten. Nichts perönlich und nichts verletzend gemeint.
Und wenn ich hier weiter es spinnen würde, das würde gelöscht oder verschieben.
Desegen ich verziehe mich auch , wenigstens vorübergehend.
Ich kann sogar die bestimtte Sutras hinzuzutieren, aber ich werde es unterlassen.
Bei @mkha ich wollte doch sehr gerne fargen, wen du, liebe @mkha' konkret meinst?
. Irritieren würde es mich jedoch, wenn der Besucher sich plötzlich erheben würde, und begänne, an dem, was ihm in meinem Garten missfällt, zu ziehen, es auszurupfen, und es dann so zu gestalten, dass er sich - gemäß seiner Vorstellung - in meinem Garten wohlfühlen kann.
So, wenn es über mich geht, dann ich wollte es klar und eindeutig es hier bekommen.
Danke im voraus.
LG. Igor.
Hier überschreitet Buddha durch die Befreiung aller Grenzen. Er erkennt, dass auch Buddha nur vergänglich ist.
Darum Zerfällt ES einfach.
Das ist das Ziel von rechter Anstrengung.
Aber das war echt gut! Das erinnerte bei mir fast sofort einige Gedanken, welche ich in "Harvard-Vorleseungen" von Dalai-Lama las.
Das passt doch in diesen Bereich nichts, wie auch A. David-Neel, nebenbei bemerkt.
Nur das ganze in der so wie "richtigen" Perspektive zu sehen.
Was sollte erlangt, erreicht, oder verwirklicht werden?
Was schon in uns allen vorhanden ist?
Man braucht so wie die Zwiebel , die ganze Schichten einfach abzuschälen, was bleiebt doch übrig?
Es /"ES"/ war früher , bevor alle mögliche Buddhas erschienen waren.
Und , apropo, man sollte von egal welcher Lehre kein Idol erstellen, keinen Abgott.
Buddha lehrte Die Lehre, aber es wurde immer betont und auch genug hervorgehoben, du bist selbst der "eigener Beschützer"
Die Befreihung liegt doch nur in dir selbst, aber menr noch, die ist schon in dir anwesend, im deinen Wesen, ansonsten es macht alles keinen logischen Sinn.
Dazu es gibt doch vier Stützen, welche alle buddhistische Richtungen anerkennen.
Von Person---zur Lehre---von der Wörtern ( der Lehre)---zur Bedeutung---dann endgültige Bedeutung--- Und am Ende Steht als die Ursache unseres "Verkehertes Bewusstsein", anders ausgedrückt, das /"Gewöhnliche/ Bewusstsein--- also die Ursprüngliche Weisheit am ende.
Aber die ist immer da. Deswegen man redet doch über den Ur-Sprung. Der Innere Himmel. ( nur von Wolken verhängt).
Ohne Logik , und zwar den Schritt für Schritt wir laufen Gefahr, den Buddhismus in die Parodie von Chrintentum herabzustufen.
Wenn der real lebender Mensch über das "überweltliche " auslässt, man solllte es nichts buchstäblich interpretieren, wie die Christus-Auferstehung auch.
Wenn die Ganze "Befreihung" in unnserer Natur nichts immer da war, dann es wirderspricht keinen normalen Logik, die sogar kleiner Junge sofort nacvollziehen könnte.
Das klingt paradoxal, wie Zen auch.... Man bemüht sich bis zum Umfallen, man sitzt die Leben lang ... aber am ende es stellt sich einfach heraus, es wäre überhaupt nichts notwendig.
Das Ziel war wie Möhrchen von Esel, vor der eigenen Nase, die war immer da...
Wie der Ozean , wo der Fisch verzweifelt nach dem Wasser sucht.
Es ist, apropo bemerkt, in Yoga-Tradition dasselbe. man strengt sich an bis zum Tod, aber am ende man kapiert einfach, ....das war alles für die---- Ach, nichts wieder, meine Liebe Katze, sorry...
Hallo Igor07
Oh das ist schon zu lange her , um Dir meinen richtigen Eindruck zu schildern , jedenfalls war es kein negativer. Aber ich habe später auch von ihm auf seiner website Artikel über Buddhismus und Islam gelesen, die ich sehr interessant fand. Ich glaube er hat englisch gesprochen und Herr Litsch hat es dann übersetzt.
Danke sehr, liebe gabi.voelkel .
Für mich persönlich es ist sehr bestochend, dass er die ganze sehr kompliezuerte Themen, eigentlich, in reinen praktischen Aspekt des alltäglichen Lebens betrachtet.
Egal, um was es geht, ...wie unsere Wahrnehmung funktionert, oder wie kann man die "Leere" verstehen. Immer in Bezug zur Realität. So, gleichsam, auf den Boden, allegorisch ausgedrückt.
LG. Igor.
Ist das , wahrscheinlich, die rechte Anstrengung? Und ich weiss es einfach nicht.
Hilft das weiter? Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
Liebe @mkha' , habe ich doch.
Ich wollte dich eingestehen. Ein Geheimnis. *lach*
Im meinem Rechner ich habe den Ordner erstellt.
Rate mal, wie er heisst?
"Mkha" !
Aber ernst gesprochen, ich meine des Themas betreffend.
Wir brauchen , eigemtlich , rund um die Uhr, die rechte Anstrengung, um einfach den Mensch zu bleiben, und wenn es möglichst wäre, mehr das eigene Herz auf den rechten Fleck zu "ziehen".
Darin sehe ich den Kern allen Religionen und allen spirituellen Traditionen.
Einfach den Mensch zu bleiben. Das ist nichts immer einfach.
LG. Igor.
So sind wir - etwas Unbeständiges im Unbeständigeṇ .
Ich lese es und frage mich, wie es sich einfach rein körperlich anfühlt.
das, was man weiß, anzunehmen und zu leben - ohne zu verzweifeln.
Und ich wollte auch hinzufügen.... Leben und lieben,
im Sinne mit dem "Allem verbunden zu sein".
Ist das , wahrscheinlich, die rechte Anstrengung?
Und ich weiss es einfach nicht.
Da möchte ich auch nochmal meinen Senf zugeben, Igor.
Für mich ist das Schreiben hier - speziell in diesem Forum - so wie wenn ich eine Brieffreundschaft hätte und das über viele Jahre hinweg.
Irgendwann bekomme ich ein Gespür für den Menschen hinter dem Nicknamen.
Klar, Monika, ich stimme dir absolut zu. Wenn du doch rein persönlich mit R.Balsekar kommunizierte, dann ...den Hut ab! Aber im Netz , eigentlich, es gibt so wie die Vorteile, so auch die Nachteile, was die zwischenmenschliche Kommunikation betrifft. Es geht doch nicht um die Sprache eigens oder per se. Die Sprache ist einfach nichts imstande ( als Mittel) die enorme Vielschichtigkeit und die immense Komplexität des Menschen-Seins adäquat zu vermitteln/ zu wiedergeben. Im RL die Lüge und die Täuschung sind auch möglich, aber....
Ich kann aber offen werden und genauer hinschauen. Ich habe mir bereits seit Jahren angewöhnt, wenn ich auf etwas spontan unangenehm reagiere, dass ich den auslösenden Beitrag dann mehrmals lese, und zwar mit verschiedener Betonung. Das hilft ungemein, sich nicht in die Irre führen zu lassen.
Wenn ich merke, dass ich gegen jemanden voreingenommen bin, dann frag ich mich, was da in mir los ist. Manchmal ändert sich das, manchmal bleibt das voreingenommene Gefühl. Aber ich weiß dann, dass ich voreingenommen bin und halte mich zurück.
Ich will nicht behaupten, dass mir das immer gelingt, aber es hat mir sehr dabei geholfen, eine innere Weite zu erlangen, die viel Raum für Andersdenkende gibt.
Das ist sehr gutes so wie das "Spiel-Feld", um wieder und weder zu lernen. Reflekltieren, wieder nachdenken, was wollte doch dieser konkreter Mesnch ausdrücken? Was sind seine Beweggründe, warum ich ausgerechent so auf ihn / sie re-agiere?
Die rein praktische Psychologie, meine ich.
Irgendwann werde ich auch das gelernt habeṇ ...
Ach, liebe @mkha' , wie man doch sagt? Man lernt das Leben lang , aber stirbt sowieso als der Tor... Ironisch und sehr freundlich gemeint.!
ich sage es einmal ganz ehrlich: ich tue mich sehr schwer, rechtzeitig zu erinnern, dass es nun einmal vorkommt, das theoretisch Erlerntes sich nicht proportional zum praktisch Vertieften und Verinnerlichten verhält.
Ja, immer auf der Hut zu sein, immer wach zu bleiben, nichts nur auf dem Kissen.
Genau DAS! ich verstehe doch unter der "rechten Anstrengung".
LG.
Ach ja und ich glaube sowas wie rechte Anstrengung ist nicht wichtig. Es geht erstmals darum die richtige Haltung zu haben. Auch die geistige. "Nicht-denken" oder halt auch "nichts". Wenn man so sitzt ohne was beizutun und einfach loslässt ist sowas wie rechte Anstrengung nicht wichtig. Laut Zen kommt das dann schon von allein mehr oder weniger. Ich meine ich würde blos nicht so harsch sagen es bringt dann nichts. Weil es immer was bringt. Das "ich sterbe auf dem Kissen" ist doch schon eher eine fortgeschrittene Haltung mein ich und vielleicht auch nicht unbedingt notwendig, oder?
Hm, wenn von dir die erwähnte "Rechte Ansterenngung" so spontann und unwillkührlich erscheint, wie dein Atmen, welches du überhaupt nichts im Alltag merkst, dann du brauchts keinen Zen mehr... Und kein Kissen.
Genau hier , so wie es mir scheint, ist der Hund begraben.
Man kann nichts Los-Lassen herbei-zaubern.
Als ich
Zen in der Kunst des Bogenschießens : Herrigel, Eugen: Amazon.de: Bücher
las, ich spürte , es war genau DAS!
LG.
(Beispiel: Weshalb regt sich der/ die XYZ auf? Wie kann es sein, dass er/ sie sich angegriffen fühlt? ... oder weshalb diese Angst vor Krankheit und Tod ... Wie ist das möglich, wenn er/ sie doch andererseit klar und sauber das abhängige Entstehen/ bzw. die Leerheit zu erklären vermag ...?)
Liebe mkha', ich denke, im Netz wir sind nur auf die verbale Mittel angewiesen. Wir können keinen realen Menschen spüren, sehen, seine Stimme hören. Die Missverständnisse sind einfach wie vorprogrammiert.
Wenn ich auf Recht- oder Android- Foren schreibe, das ist wurscht doch.
Aber wenn es um die menschliche Seele /Geist gibt, dann es sei absolut anders.
Z.B., wenn ich deine Beiträge lese, ich erfahre es so, dass die Wahrheit wie zwischen den Wortern steht.... In der "Leere" da-zwischen.
Das empfinde ich so. Und diesem Gefühl ich vertraue absolut. Etwas in meinem Innerem sagt mir, das ist echt, authentisch, und .... sehr lich dazu.
LG.
Igor.
Die Leute in Asien wissen oft viel weniger als wir in Bezug auf die Lehre, aber sie vertrauen dem Lehrer. Sie machen die Praxis auch wenn keiner hinsieht. Vielleicht sollte sich Ost und West da in der Mitte treffen!?
Ja, wahrscheinlich. Aber die Menschen in Westen ticken einfach anders. Die versuchen meistens rein intellektuell etwas zu erfasssen, das Herz ist so wie im A.... sorry...
Meine Botschaft konnte ich wohl nicht ganz rüber bringen. Jeder der Erleuchtung / Freiheit / Nirvana sucht, und nach 10 bis 30 Jahren Praxis noch nicht in der Nähe davon ist, sollte sich seine Praxis usw mal genauer ansehen. Einige wollen davon eh nichts wissen, weil sie mal gelesen und gehört haben, dass es niemanden gibt der irgendwas erreichen kann.
Suchst du selbst Nirvana?
Ich brauche keine Antwort, apropo.
Ich suche keine Befreiung, ich danke dem Leben, das ich noch atme, spüre, denke, lese, denn es ist alles nichts selbstverständlich.
Das ist mein "persönliches" Nirvana, mehr ich kann nichts. So einfach.
Und wenn ich etwas menr wissen wollte, dann nur deswegen, dass es mir einfach Spass bereitet.
Buddhismus erklärte für mich sehr viel, was ich im meinem Leben durchgemacht hatte. Keine Neurowissenschaft und keine Philosophie.
Und das reicht mis bis zum meinem Ende.
Zum Schluss, ich will nichts mehr erreichen. Man kann nur das er-reichen, was im Keim schon wenigstens im jedem von uns schon anwesend ist. Mir gefälllt bessser das Wort "Ent-decken".
Niimm es bitte nichts persönlich, bitte, lieber Martin.
LG.
Zweifel sind unheilsame Gedanken
Es ist normal, denn Buddha selbst sagte, sei du selbst dir die "Leuchte".
Keinen blinden Glauben...
Ohne Zweifel, ohne Nachdenken, und auch für so viele Leute ohne Leiden wir wären nichts auf dem Weg.
Buddha selbst hatte sehr tiefe existenzielle Krise erlebt, er war , nehme ich an, absolut verzweifelt, wenn man seine Biografie aufemerksam und auch unvoreingenommen liest.
Ohne deisen "Zweifel", was im seinem Leben nichts stimmte, obwohl er alles doch hatte... und war auch jung und gesund...usw...
es wurde keinen Buddha aus den Prinzen geworden.
Das würde niemand bestreiten.
ZitatEines Tages sah er sich aber doch der Realität des Lebens und dem Leiden der Menschheit gegenübergestellt und erkannte die Sinnlosigkeit in seinem bisherigen Leben: Die Legende berichtet von Begegnungen mit einem Greis, einem Fieberkranken, einem verwesenden Leichnam und schließlich mit einem Mönch, woraufhin er beschloss, nach einem Weg aus dem allgemeinen Leid zu suchen.
Ist das alles was ich "erarbeitet" habe weg sobald ich mal länger nicht mehr sitze? Ist es künstlich oder natürlich? Und wer... kann das schon beantworten!?
Hi, man kann auch das Leben lang sitzen, aber es wäre dann alles ...für die katz.
Deine Motivation ist entscheidend. deine Willenskraft, deine "rechte Ansterngung" die Wahrheit zu finden, es koste, was es wolle.
Ich habe Jahre lang manchmal mehr als eine Stunde gesessen. Das war nichts für mich.
Zazen ist nur das geschickte Mittel, mehr nichts.
Gibt es auch die andere.
Kommt darauf an, was wolltest du wirklich im deinem Innerem.
Keine Verallgemeinerungen. Ich spreche nur von mir selbst.
LG und viel Glück!