Beiträge von Adrenaline

    Noch mal eine Frage zur Einteilung: Sexuelles Fehlverhalten gilt als unheilsames Handeln des Körpers. Dabei fängt sexuelles Fehlverhalten (eigentlich wie ALLE unheilsamen Handlungen) , ebenso wie Habgier und Böswilligkeit auch im Geist an. Trotzdem gelten nur Habgier und Böswilligkeit als unheilsame Handlungen des Geistes, nicht aber sexuelles Fehlverhalten :? Ich verstehe die Logik dieser Systematik nicht.

    wenn man sich im Geist Sex mit jemandem vorstellt, der in einer Beziehung ist, ist es nicht speziell unheilsam, es ist nur Begierde. Keine schlechtere Energie, als wenn man sich Sex mit jemandem vorstellt, der frei ist und den man grad dabei ist zu "angeln".


    Es ist da nicht dieses "Böse" schon mit drin, wie es ist wenn man jemandem Schlechtes wünscht. Begierde ist an sich weniger schlimm als Hass.


    Aber wenn man dann was anfängt mit jemandem, der in einer Beziehung ist, ändert sich die Lage: Es wird großes Leid verursacht. Wenn gar noch Kinder beteiligt sind.

    Ich warte auf den Bus und denke an die Situation auf der Arbeit zurück, bei der ich mich über einen Kollegen geärgert habe, und male mir aus wie ich es ihm Morgen zurückzahlen kann. Und wie ungerecht das doch alles war. Dann besteht meine Gedankenwelt in der ich mich befinde aus Ärger Wut Heimtücke...

    Wenn ich mich aber Bewust entscheide, dass ich da jetzt nicht die nächsten 5 Minuten nachdenken werde, sondern ein Mantra rezitire/denke, und das dann nciht bloße Verdrängung ist, sonder es wirklich klappt, und ich ruhiger werde und der Ärger etc garnicht mehr in meinen Gedanken vorkommen, weil ich mich halt gerade mit dem Mantra beschäftige. Dann habe ich schon gewonnen. Und vielleicht wirkt sich das dann sogar auf die Dinge aus, die ich dann nach meiner Busfahrt erlebe. Vielleicht bin ich dann zu Hause entspannter und in einer positiven Grundstimmung, ja vielleicht sogar erhohlter und kann dann zu Hause neutraler positiver auf meine Lieben zugehen, weil ich eben nicht mehr den Stress und den Ärger der Arbeit mit mir (in meinen Gedanken) rumtrage. Ok da kann man jetzt natürlich nicht Beweisen, "DAS LIEGT AM MANTRA". Aber es wird sicher nicht geschadet haben. :)

    nur eine kleine Ergänzung. Ich hoffe es ist ok, das hier öffentlich zu erwähnen, man soll ja nicht so viel über Tantra schreiben. Aber ich sage es nur ganz allgemein formuliert, falls es jemand noch nicht kennt: Es gibt im Vajrayana auch die Möglichkeit gezielt etwas gegen Arger und Wut zu visualisieren. Es ist dann was anderes, was man visualisiert, je nachdem welches Geistesgift aufkommt.

    Shamatha kann und sollte jeder üben. Also den Geist zur Ruhe bringen.

    Wenn du eine Meditation nach tibetischem Ritual machen willst dann sind das die Meditationen des Ngöndro. Dafür wär dann echt dran, den Lama Dawa zu fragen. Bzw einen Kurs bei ihm zu machen. Da würd ich aufpassen, wann im Zentrum der nächste Ngöndro Kurs beginnt.


    Es ist natürlich super wenn du dann schon sagen kannst dass du Shamatha meditiert hast. Er wird sich schon freuen, dass du überhaupt täglich meditierst.:D

    Ich weiß nicht, ob man beim Shamatha was falsch machen kann, ich denk mal, wenn man nichts komisches erlebt und den Geist durch die Übung immer mehr sammeln kann, merkt man schon selbst dass alles ok ist.

    :grinsen: guck mal das hier:


    Zitat

    Die Staatsgründung Bhutans im 17. Jahrhundert durch Shabdrung Ngawang Namgyel (zhab-drung ngag-dbang rnam-rgyal 1616–1651), den Abt eines Drukpa-Kagyü-Klosterordens in Tibet, ist eng mit dem Buddhismus verbunden. Der Bau der Klosterburgen (Dzongs) in Bhutan diente der militärischen Verteidigung gegen den rivalisierenden Gelugpa-Klosterorden, der wiederholt versuchte, seinen machtpolitischen Einfluss auf Bhutan auszudehnen.


    Bhutan – Wikipedia


    das spricht doch für die Kagyu-Linie, oder?

    Das hier ist sehr anerkannt in der Kagyu-Linie. Die Linie ist wichtig im tibetischen Buddhismus also ist gut, wenn du etwas von einem Autor liest, den du später life treffen könntest, der dein Lehrer werden könnte.


    Geistestraining: Ein Weg der Transformation: Amazon.de: Tulku, Ringu, Popella, Edeltraud: Bücher


    Fragen dazu kannst du hier stellen.


    So ein kulturelles Interesse an Bhutan ist natürlich nicht die richtige Motivation, also nicht wenn das Interesse in der Art ist, wie sich eben andere Leute für die Inuits interessieren. Aber du kannst dich ja da abholen und vielleicht wird es ja was mit ernsthafter Praxis des tibetischen Buddhismus. :vajra:


    Wegen der Frage nach der richtigen Motivation fände ich es auch noch zu früh, dem Lama zu schreiben. Aber wenn du an einem seiner Kurse Teilnimmst, lernst du ja auch seine erfahrenen Schüler kennen.

    Die Linie ist wie gesagt wichtig also dich zu fragen wie Lama Dawa und später Ringu Tulku Rinpoche auf dich wirken, gehört dazu. Dort kommt sogar manchmal Seine Eminenz Zurmang Gharwang Rinpoche zu Besuch.


    Ich denke, wenn du dich abholen willst und bei dem Interesse für die Länder dort anfangen, könnte das ja auch ein Thema sein. Bhutan ist natürlich nicht abgetrennt von Tibet. Und die indischen Lamas sind auch nicht von Tibet abgetrennt. Ein Interesse an dem Problem der Besetzung Tibets und dem, was nun in Indien geschieht, gehört da meiner Meinung nach dazu.

    Die Oberhäupter aller vier Linien des tibetischen Buddhismus haben ihren Hauptsitz so weit ich weiß in Indien. Das ist auch für die Praktizierenden in Bhutan so. Auch Nepal gehört da dazu. Viele bedeutende Lamas leben heutzutage in Nepal.Ich denk mal, über das alles, also kulturelle, historische politische Betrachtung da reden hier so einige auch gern mit. Dann lernen wir auch was Neues.

    Das TTC Hamburg ist Kagyu-also nicht Diamantweg Kagyu. Der Leiter ist Lama Dawa, soweit ich weiß stammt er aus Bhutan:


    Theksum Tashi Chöling


    Diesen Sommer sollte eigentlich das Kagyu-Monlam in Berlin stattfinden und es sollten weitere Lamas mitkommen. Nun ist es für Sommer 2021 geplant. Das Zentrum Bodhicharya Berlin gehört mit dem TTC Hamburg zusammen. Es kann schon sein, dass die Kagyu-Linie im Norden noch anwächst.

    Du brauchst aber erst mal Kontakte dahin, vielleicht kennen sie dort ja jemanden der in Kiel wohnt. Dann kann sich eine kleine Meditationsgruppe bilden und irgendwann mal ein Lama nach Kiel kommen....

    ist nicht einfach, aber immer positiv denken und ich würd einfach mal Kontakt aufnehmen....

    Ich kenne das, mit den Sinnbildern, aus dem Sufismus.


    Ich sehe einige Parallelen:


    Sufi Healing Order | Stadien in der entwicklung des ego (nafs)

    ok, in allen Religionen wird wohl irgendwie an den Geistesgiften gearbeitet-also hoffentlich. :grinsen:


    aaaber die große nicht-Parrallele ist halt eben das hier:


    Zitat

    3. Die inspirierte Seele – das innere Wesen wird von Gott inspiriert, Gutes zu tun.


    die Buddhanatur ist nicht die Seele und sie wird nicht von einem Gott inspiriert.


    Kein Atman-kein Brahman :idea:

    Wie ich es bisher verstehe, ist Buddhanatur das, was sich zunehmend zeigt, wenn die Geistesgifte sich auflösen (ein anderes Wort fällt mir gerade nicht ein).

    genau.

    Es gibt viele verschiedene Meditationen wie man das machen kann.


    Im Vipassana konzentriert man sich darauf, das Geistesgift aufzulösen, welches allen anderen Geistesgiften zugrunde liegt: Die Illusion, man sei ein inhärent existierendes Selbst. Ein "Jemand" der von der Welt abgetrennt ist.


    Und im Vajrayana ist es so, man konzentriert sich darauf, um die Geistesgifte aufzulösen. Bzw man sagt: Zu transformieren.


    Wie es im Zen gemacht wird, die Buddhanatur freizulegen, weiß ich nicht.

    Ich habe es zuerst in Schriften tibetischer Meister kennengelernt.

    Leider find ich grad auch nichts zum Tatagatagharba-Sutra was Deutsch ist und was sich nicht auch noch auf den Vajrayana-Buddhismus bezieht.


    Uttaratantra: Hintergrund des Textes — Study Buddhism


    Das hier ist vom Dalai Lama und ich weiß nicht wie komplex das ist, auf jeden Fall ist da auch Bezug zum Vajrayana-Buddhismus.

    Irgendwie versteh ich grad nicht wieso in der Suchmaschine dieser Seite nichts einfacheres, nur Mahayana kommt, unter "Buddhanatur"..

    Alexander Berzin der diese Seite macht, ist im tibetischen Buddhismus ( Vajrayana) sehr anerkannt zu Themen des Mahayana.


    Aber keine Sorge hier kommen noch zig Links von anderen Usern, was du lesen kannst. Das Sutra heißt Tathagatagarba-Sutra.


    Oder jemand sagt mir, dass die Suchmaschine der Seite nur bei mir "klemmt"....manchmal gibt es ja so bugs, vielleicht dort auch?

    Wenn man die (anfängliche) Erfahrung der Buddhanatur macht, dann macht man die Erfahrung, dass die Geistesgifte etwas nachlassen. Das "Ich, ich, ich"lässt nach. Man wird spontan mitfühlender.


    Das kann man auch so sagen für die Erfahrung der Leerheit.


    Philsophisch begründen wieso im Mahayana-Buddhismus beides, Leerheit und Buddhanatur als das gleiche angesehen werden, bzw als zwei Seiten einer Medallie, ist eine schwierige Aufgabe.

    Es ist nicht einfach, also eigentlich bin ich ja der Meinung man sollte zunächst mal gründlich die Leerheitsbelehrungen des Buddha studieren. Sowie die zwei Wahrheiten-Lehre und die Skhandas und alles was mir grad nicht einfällt, man aber trotzdem zuerst studieren sollte.


    Sonst besteht die Gefahr dass man sich die Buddhanatur vorstellt wie Atman.


    Ich weiß aber auch dass die Lehre von der Buddhanatur ziemlich sympathisch ist.:) Vielleicht daher nur erst mal eine große Merk-ich-mir Glühbirne:

    :idea:


    Die Buddhanatur ist nicht Atman. Sie hebt die Shunyata Belehrungen des Buddha nicht auf.

    ich hab grad noch mal die Überschrift gelesen: Wie funktioniert Mantra Praxis. Es funktioniert nur durch das Vertrauen zu einem Meister des Vajrayana und durch die Zufluchtnahme zu diesem Meister. So theoretisch kann man nur die gröbsten Missverständnisse beseitigen, falls das denn gelingt...

    Yidam habe ich jetzt als die Person verstanden, von der das Mantra stammt. Bei "Om Mani Peme Hung" z.B. dann Avalokiteshvara, oder habe ich das falsch verstanden?

    Nein das ist nicht richtig.


    Der Vajrayana basiert zu hundert Prozent auf dem Mahayana, daher kann es aus Vajrayana-Sicht keine Personen geben. Die Menschen-Personen haben keine inhärente Existenz und es gibt auch keine inhärent existierenden Götter-Personen. Kein Atman, kein Brahman.


    Die Yidams symbolisieren die Buddhanatur, was das gleiche ist wie Leerheit ( riesen Erklärungen zum Mahayana-Buddhismus hier einfügen)


    Es ist wichtig, sowohl im Bewusstsein zu haben, dass die Yidams die eigene Buddhanatur symbolisieren, als auch Leerheit symbolisieren. Dazu ist es wichtig, sie sich so vorzustellen, wie die Erscheinung der Reflexion des Mondes auf dem Wasser, so wie der Buddha es eben erklärt. Oder wie eine Regenbogen-gleiche Erscheinung.

    Ansonsten zimmert man sich nur eine Vorstellung einer inhärent existierenden Welt zusammen....

    Dann mach es doch besser ;)

    Nicht wirklich einfach :grinsen:, aber ich versuche es:


    Um diese Weisheit geht es, wie du ja gesagt hast. Jedes tibetische Mantra ist Klang-Leerheit, wenn ein Lama es ausspricht. Das heißt, die Chancen sind höher, als wenn man etwas anderes hört, dass man erfährt, dass der Klang wie ein Echo ist, keine inhärente Existenz hat. Wenn man es dann selbst sagt, ist es hoffentlich durch den Segen des Guru auch möglich dies zu erfahren.

    Weisheit ist ja Leerheit im Buddhismus, also warst du auf der richtigen Spur.


    Ich denke es ist schon eine Sache die man nicht irgendwie buddhistisch in einer Debatte beweisen kann. Man braucht Vertrauen zu den Meistern, dass man also diese Leerheit hört wenn sie die Mantren sprechen. Ich glaub man kann das nur erfahren. Wenn man weiter fortschreitet, würde man dann alle Kläge als Erscheinung-Leerheit erfahren.


    Außerdem sind die Mantren sozusagen "aufgeladen" mit dem Segen der verschiedenen Yidams, daher haben sie verschiedene Qualitäten. Wie eben z. B. Mitgefühl. Tara-Mantra vermittelt Mut ( Angst-Freiheit) usw... aber alles deswegen weil Leerheit erfahren wird. Heilung durch das Medizinbuddha-Mantra: Weil Leerheit= die Buddhanatur erfahren wird mit Hilfe des Mantra.

    Im tibetischen Buddhismus praktiziert man ein Mantra in Verbindung mit einem Yidam. Mantra bedeutet wörtlich "Den Geist schützen". Es hat also eine Schutzfunktion. Das Mantra von zum Beispiel Avalokiteshvara lautet "Om Mani peme hung". Es ist das Mantra des Mitgefühls wobei die einzelnen Silben auch eine Bedeutung haben. Letztendlich identifiziert man sich (meistens nach einer sogenannten "Einweihung" durch einen qualifizierten Lehrer) im Tantra mit dem Yidam (Das Mantra ist die Rede des jeweiligen Yidam). Das dazugehörige Mantra ist ein "geschicktes Mittel", das im Laufe der Sadhana an bestimmten Stellen rezitiert werden. Dabei rezitiert man es bewusst und nicht "nebenbei" um Konzentration und Achtsamkeit zu schulen.

    das ist einer der vielen Posts die im Internet zum Thema Tantra stehen, aus dem ich nicht entnehmen kann, inwiefern hier von Buddhismus die Rede ist. Konzentration und Achtsamkeit gibt es auch im Hinduismus.

    Sagen wir mal ich wüßte gar nichts, und würd jetzt mal "Yidam" nachschauen:

    Yidam – Spiritwiki

    das war das erste worauf ich geklickt hab nachdem ich "Yidam" gegooglet habe.


    Also wenn ich das nun lesen würde, wär für mich alleine durch das Wort "Yidam" nicht geklärt, inwiefern es sich um Buddhismus handelt bei deiner Aussage. "Identifikation mit dem Yidam" ich glaub sowas gibts auch im Schamanismus.....

    Ich seh das auch so wie Phoenix Naja ich mag die teachings schon denn sie könnten mir ja einfallen wenn ich einen großen neurotischen Ausreißer habe. Vielleicht kann der dann ein Bisschen gedämpft oder zumindest abgemildert werden.


    Es geht ja nicht nur um Anerkennung. Wenn man die nicht hat, begegnet einem ja das Gegenteil. Abgewertet-werden. Als Arbeitsloser ist man z. B. der "Arsch der Nation" weil man anderer Leute Geld nimmt. Einem Jobcenter Mitarbeiter zu begegnen ist schon eine große Herausforderung. Man kann sich theoretisch erinnen, dass diese Leute auch Mitgefühl brauchen, weil sie nicht den allertollsten Job haben. Dann hofft man dass auch ein Bisschen was an Umsetzung funzioniert.

    Schwierig ist es aber wenn man wirklich ganz unten ist. Wer schafft es schon wenn voll arbeitslos,eventuell Langzeitarbeitslos, eventuell auch noch wohnungslos und eventuelle sonstige Makel, den Selbstwertmangel und Neid auf andere zu durchbrechen, das Looser-Gefühl usw... und selbstloses Mitgefühl auszustrahlen... ich denke da muss man echt auf einer Bhumi-Boddhisattva-Stufe sein. Auf der 9. oder der 10. :grinsen:


    Also ich meine, nicht zu wünschen und anzustreben, zumindest als normal angesehen zu werden und irgendwas in die Gesellschaft einzubringen, wüsste nicht wie das gehen sollte.

    Ich habe mal einen Abend lang im Zentrum eine Dhakini sprechen hören. Also eine Dhakini, die jetzt nicht früher die Stellung als Frau eines Rinpoche genossen hat oder ähliches. Ihr Name ist nicht bekannt. Sie erzählte dass sie Angebote ablehnt, ein Buch über sie zu schreiben und ähnliches. Es gibt eine Website von ihr. Dort sieht man unter anderem ein Bild von ihr auf dem Klo. Ihr Verhalten war auch an dem Abend nicht innerhalb der Norm, in welcher man Ansehen gewinnt, nicht mal das Ansehen, "normal" zu sein. Also sie verhält sich nicht als jemand den man als Partner den eigenen Eltern vorstellen könnte z.B.

    Nonne ist sie auch nicht, was ja auch eine Sache von geringerem Ansehen ist, keine Nonne oder Mönch zu sein. Sie erwähnte auch, geschieden zu sein. Vorzeigbare Ehe mit einem angesehenen Lama also auch nicht.


    Der Dalai Lama sagt, dass überall wo sie hinkommt, der Dharma blühen wird. Daher kommt sie an jeden Ort nur einmal im Leben.

    Der Zyklon Ampham hat Tod und Zerstörung gebracht. Viele arme Fischer haben alles verloren und manche sind auch tot. Ich schätze, dass die reichen Länder der Welt welche dies mitverursacht haben durch C02 Ausstoß und nicht mal die Bessergestellten Indiens diesen Menschen nun helfen. Einziges Bisschen Hoffnung ist wohl die indische Regierung. Möge die Welt die Kosten für die Schäden durch die Klimakatastrophe gerecht verteilen und nicht einfach den Armen auflasten, die eh kaum was hatten.

    Ein Superzyklon rast auf die Ostküste Indiens zu. Viele Menschen weigern sich, Unterkünfte aufzusuchen die für solche Katastrophen gebaut sind, da diese als Quarantäne für Covid 19 Infizierte dienten. hab nicht genau verstanden wieso dort Infizierte sind und wo diese nun sind. Ich denk mal, es sind auch noch Wanderarbeiter unterwegs.


    :cry: