Beiträge von sarvamitra

    Nachtrag:
    Was für Werke Manchem hier im Original vorliegen:



    Dies ist einfach ne Liste runter kopiert aus:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nagarjuna


    das will jemand hier alles gelesen haben, und dazu im Original, bei dem Beruf?? da möcht ich kein Patient sein!!


    Es ist eine Freude dies zu lesen, verfolge das hier immer noch, was mir nicht förderlich ist!
    Heute morgen war ich in Versuchung, nur so "freistil" wie Simo bekomm ich das nicht hin, eine Antwort zu schreiben...
    und ich komm, nach "viel Arbeit" aufs "Gleiche", kostet mich nur viel Zeit, da ich immer noch...naja..Faulheit.Ich bezieh mich natürlich nur auf Sanskrit, vom Tibetischen hab ich keine Ahnung.


    Das was Simo da angesprochen hat: sat und satya, mir wohl bekannt, wenn auch nicht aus dem Buddhismus, das wär ne eigene "Runde wert!!
    http://spokensanskrit.de/
    http://sanskrit.inria.fr/DICO/index.en.html
    nur die Grammatik ersparts halt nicht!!


    Mein Avatar schüttelt eh nur den Kopf!(Vorallem über mich)


    Sarvamangalam

    Zitat

    Keks:Demzufolge kann man Geist/Seele, Bewusstsein, Sein oder was auch immer durch einen Krieg komplett auslöschen.
    Das Widerspricht aber ein klein wenig dem Wiederwerdensdingens.


    Zitat

    S:Dieser Kommentar verdeutlicht die Weltfremdheit und Ignoranz der hier teilweise verbreiteten "esoterischen Verblendung", die mit Buddhismus u. Religion i.a. nichts zu tun hat!!


    Zitat

    Boehnchen:find ich gar nicht. keks hat genau das gefragt was kaum wer versteht.
    Erkläre du es.


    Hier gehts um Krieg und nicht um das zum tausendsten Mal durchgekaute Thema Wiedergeburt, anatta etc. !
    http://www.buddhaland.de/viewt…&t=13755&p=271020#p271020

    keks:
    sarvamitra:


    der Kriegseintritt der USA in WWII hat mich wahrscheil. möglich gemacht.


    Demzufolge kann man Geist/Seele, Bewusstsein, Sein oder was auch immer durch einen Krieg komplett auslöschen.
    Das Widerspricht aber ein klein wenig dem Wiederwerdensdingens.


    Dieser Kommentar verdeutlicht die Weltfremdheit und Ignoranz der hier teilweise verbreiteten "esoterischen Verblendung", die mit Buddhismus u. Religion i.a. nichts zu tun hat!!

    In der Wunschwelt des Ichs ist mancher Pazifist,... nur die Welt ist nicht so!! Es gibt Notwendigkeiten , die sind im Widerspruch zu dem was man glaubt u. gerne hätte, Erwartungshaltungen eines religiös-philosophisch geprägten Weltbilds, denen man sich stellen muß!





    Auch wenn ich da so meine Bauchschmerzen habe, im Kern stimme ich Dir zu!! :

    Zitat

    Wir als Deutsche sind in der Pflicht die Menschen zu retten die von der IS verfolgt werden zu schützen und das auch ausdrücklich mit Waffenunterstützung der diese Gruppe bekämpfenden Menschen.
    Es reicht nicht die Peschmerga zu bejubeln und wir schicken ihnen Mullbinden und freuen uns das wir so hilfreich sind.


    Vorweg, jeglicher Wertung bzgl. der Kriegsauftritte der USA seit 1945 (Korea bis Irak II etc.) werd ich mich enthalten, da käme mein Antiamerikanismus zum Vorschein!


    Dennoch!!::



    Ich finde der Titel hier müßte heißen: Wann ist der Eintritt in einen bereits bestehenden Krieg gerechtfertigt??
    Auch wenn Omahabeach ein Fiasko war... der Kriegseintritt der USA in WWII hat mich wahrscheil. möglich gemacht.
    Der Krieg im Osten war definitiv verloren, das Ende absehbar: nur wann? ohne Kriegseintritt der USA hätte die Scheiße,
    vmtl. mit nochmal hunderttausenden Toten, länger gedauert, und meine Eltern, wären heute beide um die hundert..,
    hättens vielleicht nicht überlebt... und mich und meine Nachkommen gäbs garnicht...


    L.G.
    Sarvamitra

    shankar:

    Erkenntnis und Einsicht in diesem Sinne wäre also erst zu Erlangen nach vollständiger Ablösung von Anhaftungen. Ich rede aber von den Erkenntnissen im Samsara selber, so wie es Nagarjuna lehrte:

    Zitat

    na svato nāpi parato na dvābhyāṃ nāpy ahetutaḥ |
    utpannā jātu vidyante bhāvāḥ kva cana ke cana||
    (MMK 1.1)


    Der Sinn des Zitats in diesem Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
    Da gehts um Bedingungen "pratyaya", deshalb steht es ganz am Anfang v. Mādhyamika-Śastra. (MMK I.1)


    Es gab hier im Forum eine Regelung bzgl. fremdsprachlicher Zitate!


    "Nicht aus sich selbst, nicht aus einem anderen, nicht aus beidem,
    nicht grundlos sind irgendwelche Dinge irgendwo, irgendwie entstanden."


    L.G.
    Sarvamitra

    void:
    sarvamitra:

    "Eure Heiligkeit, angesichts der Aussichtslosigkeit im Palästinakonflikt, frage ich Sie "Wie geht es Ihrer Lieblingskatze in Dharmśālā ??"


    Die Katzen der Heiligen Krieger


    Das ist jetzt wohl ein übler Scherz?! Zitat aus Deinem Link:Islamistische Kämpfer in Syrien und im Irak posieren in sozialen Netzwerken mit Schoßtieren.


    Mein Beitrag war sarkastisch gemeint...eh! Eh, wie der Wiener sagt, da bleibt nichts mehr zu sagen.!

    Syia:

    Ja, du hast mich richtig verstanden. Ich hätte eine Frage, weiß aber, dass sie mir nicht beantwortet werden wird. Also werde ich sie auch nicht einreichen
    und stelle nun sozusagen den freien Platz zur Verfügung.


    Das Angebot kann angenommen oder nicht.


    Liebe Syia,
    ich poste eigentl. derzeit nicht aber: was machts dann für einen Sinn, die Frage an S.H.?
    Fragen zu Dharma, die in etlichen Vorträgen, Schriften etc. schon zigmal, mal so oder anders beantwortet wurden, machen keinen Sinn. Private, persönliche F. halte ich für unangebracht, unzulässig. Ja und nu?


    Was mich immer wieder u. seit 4 Wochen aktuell an den Rand d. ... treibt: Gaza
    Da da Standardantworten eh nicht nützen u. die Meinung S.H. hier obsolet ist, würde ich folgende Frage formulieren:


    "Eure Heiligkeit, angesichts der Aussichtslosigkeit im Palästinakonflikt, frage ich Sie "Wie geht es Ihrer Lieblingskatze in Dharmśālā ??"


    Sarvamangalam
    Sarvamitra

    "VOOM108" hat geschrieben:

    Zitat

    Bei dem Text, der die aktuelle Diskussion ausgelöst hast, geht es ja um einen Text von Longchenpa, d.h. der Autor ist sehr viel länger als 70 Jahre tot.


    Den Punkt hätten wir erledigt!


    Zitat

    Für die Übersetzung wurden nun mehrere englische Übersetzungen als Grundlage verwendet, auch wenn eine davon maßgeblichen Einfluss hatte.


    Da fängt das Problem an: Jede bestehende Übersetzung ist natürlich wieder 70 Jahre geschützt!


    Zitat

    Diese englischen Vorlagen wurden nicht einmal 1:1 übersetzt, sondern es wurde vieles deutlich verändert, um den Sinn und die Energie des Textes zu transportieren,


    Ja, und wo ist die Grenze? Ab wann ist es Plagiat?


    Zitat

    ich bin kein Jurist und dies ist nicht mehr als eine fundierte Laienmeinung.


    Dito!


    Mags Tibetetisch, Sanskrit ..Pali ..sein, egal alle gucken was schon an Übersetzungen da ist, lehnen sich an (im Idealfall mit Hinweis diesbezgl.) übernehmen, ändern etc.


    Was ist mit "Nacherzählungen"? (wenn der Nacherzähler noch keine 70 Jahre tot ist.) Die kann ich dann nur nochmal so "ummodeln", daß sie nicht als Plagiat erscheinen. Dumm ist dann nur, wenn der eigentliche Sinn flöten geht!


    Da bin ich noch ratlos.


    L.G.


    Mein Avatar wird in etlichen Sanskrittexten vorweg angerufen...das zitier ich jetzt mal exemplarisch, wird schon nix passieren:


    "Den Hängebauchingen, sehr Schrecklichen, mit der hängenden Unterlippe, den Elefantenohrigen, Gefahrenbeseitigenden, den Sohn der Parvati verehre ich, den Führer der Schar." (ich=nicht ich, oder doch)


    (Und dann kommt z.B. die eigentliche Erzählung, die ich mich jetzt nicht mehr traue zu zitieren...)


    Er ist nun mal u.a. für Literatur zuständig!

    Zitat

    "Ji'un Ken" hat gepostet:
    So meine Lieben,
    vor kurzem wurde hier im Buddhaland eine Übersetzung eines englischsprachigen Buches vorgenommen und der Allgemeinheit zu Verfügung gestellt; d.h. in diesem Fall als Download angeboten.
    Da hat bei uns im Mod-Bereich eine Diskussion zum Thema Urheberrecht angestoßen.
    Dieser Thread ist nun das Ergebnis davon.


    Zitat

    Bei einer Übersetzung z.B. ist es so, das der Übersetzer zwar die Rechte an seiner Arbeit hat, der Text, den er übersetzt hat, aber evtl. urheberrechtlich geschützt ist, so das er diesen Text so ohne weiteres gar nicht hätte übersetzen dürfen. Und wenn er ihn für sich übersetzt, darf er ihn evtl. aber nicht weitergeben.


    Ich hab mich da mal "schlau" gemacht: Wenn der Autor des Originaltextes über 70 Jahre tot ist, kann jeder den Text übersetzen u. seine Übersetzung verbreiten.http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Urheberrecht


    Zitat

    Aus diesem Grund Setzt euch in eurem eigenen Interesse mit der Urheberrechtsfrage auseinander, damit ihr nicht irgendwann auf den Bauch fallt.


    mMn. sehr erhellend:
    http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/
    http://www.akademie.de/wissen/checkliste-copyright


    http://ebooks.contumax.de/nb :
    Klaus Graf
    Urheberrechtsfibel – nicht nur für Piraten
    Der Text des deutschen Urheberrechtsgesetzes, erklärt und kritisch kommentiert

    (kann als PDF kostenlos runtergeladen werden.)


    Das Ganze interessiert mich vorallem, weil ich seit langem plane eine "Ecke" Mythen,Fabeln u. Geschichten aufzumachen.


    L.G.


    Sarvamitra

    Lieb Lia , ich versteh da was nicht:

    Zitat

    Mich würde interessieren wie andere Menschen eine Buddha Figur wahrnehmen. Für was sie steht. Ob auch jemand daran denkt, dass wenn er sich eine Buddha Figur kauft, dass es eine längerfristige Anschaffung ist und das sie umso schöner u besser ist/wirkt umso mehr Generationen sie durchlebt. Wie sehts ihr das? Wofür steht die Figur für euch ?!Lia

    Dein Eintrag:

    Zitat

    Benutzername: Lia
    Gruppen: Kürzlich registrierte Benutzer
    Buddhistische Richtung: hinduismus

    Deine Frage wie man zu einer Buddhafigur - statue, wie auch immer steht im Hinblick auf diesen, Deinen Beitrag:


    Zitat

    "Suche nach ESO Shops wo ich Buddhas kaufen kann. In Wien / Wr Neustadt / Eisenstadt
    Finde ich sie sonst auch noch wo oder nur in Eso shops ? Bitte um zahlreiche Hilfe .................Lia"


    finde ich jetzt ein bißchen verwirrrend.


    Bevor ich mich da jetzt länger äußere, hätte ich diese Diskrepanz zwischen "Hinduismus" (da stellt sich die Frage nicht!!) und Deiner Frage gerne gelöst.


    L.G.

    Mirco:

    Mir gefallen die Beiträge am Besten, welche nicht wertend auf eventuelle Fehler bei anderen hinweisen, sondern sachlich und lösungsorientiert daher kommen.



    Lieber Mirco! Erstmal Beste Wünsche zu Deinem "Mod", mögest Du eine glückliche Hand haben!!


    Ich hab nur drei Wörterbücher benutzt, streich meinen letzten Satz im Beitrag, wertfreier gehts dann nicht.


    Grüß Dich!
    Sarvamangalam!


    PS.: Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich liebe diese Sprache!

    Schön, daß das Thema wieder offen ist! Wollte gestern nach langer Zeit wieder etwas schreiben und...
    zu wars. Dachte ok, kismet, und siehe es ist wieder offen.


    Nur ein paar Beispiele, wie hina in altindischen Texten verwendet wurde (aus dem engl. übers.):


    hīna
    abgehängt, verworfen, aufgegeben, zurückgelassen, ausgeschlossen, niedriger oder schlechter als, weniger wert als, weggelassen, abgelehnt, mangelhaft, ungenügend, unvollständig, arm, klein, niedrig, schlecht, gewöhnlich…….


    Substantiv hīna : mask. falsches Zeugnis
    fem. weibliche Maus ( hīnā )
    neutr. Unvollständigkeit, Mangel, Abwesenheit


    hīnaja: niedrig-geboren
    hīnajāti: von niedriger Kaste, Kastenloser, Entehrter


    Was wird jetzt hīnayāna wohl bedeuten bzw. wie war es wohl gemeint? Da gibts wohl nichts zu deuteln.


    Liebe Grüße an Alle
    Sarvamangalam

    Matthias65:

    Die mudra - Merkel ist Klasse, lieber Sarvamitra :D



    Ja da hab ich mich hinreißen lassen.... :roll:


    Aber ansonsten wars schon ernst gemeint!


    Auch wenn mich manches vom gegenwärtigen vajrayana abhält....den Hobby-Indologen "Sarvamitra" hat das immer schon interessiert. Die Symbolik kommt einem Ex- aber früher tief verwurzelnten- und auch da wissen viele wenig darüber-Katholiken entgegen, der ich war...viele Heilige mit klaren Symbolen, sodaß sie für die Gläubigen erkennbar sind; im Buddhismus, dessen Ikonographie, ist das nicht anders..
    z.B.: Heilige Barbara.. der Turm sagt alles...


    Das Pantheon der "für Westler nicht Erkennbaren" beginnt ja nicht erst in Tibet, sondern in Indien:"who is who" im Pantheon: Attribute, Symbole etc. ..... Bsp. Halbmond im Haar, in Literatur oft verwendet ohne den Namen zu nennen,
    = Shiva...


    Scherz: Raute=Merkel!?


    L.G.
    Sarvamitra

    Weisheit Mitgefühl:

    Hallo liebe Forenmitglieder, ich bin neu hier.


    Ich glaube, dass diese Frage im tibetischen Buddhismus wegen der Mudras/Handgesten am besten aufgehoben ist:


    Haben die einzelnen Finger eine bestimmt Bedeutung? Ist der kleine Finger mit einem bestimmten Körperteil oder Geistesaspekt verbunden bzw. steht der Daumen für den Kopf oder das Denken oder ähnlich?


    Habe mich vor langer Zeit damit mal beschäftigt, um Bodhisattvas etc. auseinander halten zu können:
    schau doch mal hier: http://www.thangka.de/Icono/Mudras/Mudras.htm


    Sarvamangalam
    Sarvamitra


    Ich seh das ganz pragmatisch ähnlich wie Kaffee48:


    Abwägen was wichtiger ist: Einhaltung von sammā-vācā und vielleicht Leid um jeden Preis verursachen, oder ich nehms "auf meine Kappe" und sag die Unwahrheit um eine Katastrophe zu vermeiden.


    Beispiel: Du weißt von einem Fehltritt eines Freundes, den Du zwar nicht billigst, aber magst die ganze Familie, die bei
    "reiner Wahrheitstreue" Deinerseits gefährdet wäre, und eine kleine Unwahrheit vertreibt den Verdacht seiner Ehefrau: Was machst Du dann?


    Sarvamitra

    Ji'un Ken:

    Gleich dem Lotos
    Aufbau und Symbolik des tibetischen Mandala
    http://www.scribd.com/doc/111991428/html5


    Ich hab das grob überflogen, da mich das schon lange beschäftigt/interessiert, schade nur die ganze Werbung, wenn mans ohne lesen will oder runterladen, kostet es.
    Was mir natürlich sofort auffiel, was klar war: Die Ursprünge liegen in Indien, ich denk an ein Buch vom Indologen
    Heinrich Zimmer:
    Gibts nur noch antiquarisch, lesenswert, wenn auch nicht immer ganz einfach. Original von 1926!!
    C.G. Jung hatte seine wahre Freude dran.


    Was auch erhellend ist, mehr als nur Geschriebenes: die Jahres-"Thangka-Kalender" vom Windpferd-Verlag, hab da ein paar Jahrgänge. Dort ausführliche Erklärungen zu jedem Bild.
    Nebenbei, viel mir sofort auf, nur hier der Anlaß es zu äußern: schaut euch mal den aktuellen "Avatar von L.L. an.
    Paradebeispiel von "Yantra".


    Liebe Grüße
    Sarvamitra

    Zitat

    fotost hat geschrieben:
    Damit Kühe Milch geben, müssen sie in bestimmten Abständen kalben und die Kälber müssen irgendwo hin. Und mit Eiern ist das genau so. Wenn Hühner nicht mehr genug Eier legen enden sie nach einem ziemlich unangenehmen Leben auch auf der Schlachtstraße.


    Ja zum Donnerwetter, das hab ich vor Wochen hier schon reingestellt! Ging unter!
    Recht hat er (fotost).
    "Die Kälber müssen irgendwo hin(männl.). Stichwort: "Herodesprämie"
    Ich war beruflich diesbzgl. vollintegriert!


    Sarvamitra

    Zitat

    brigittefoe hat geschrieben:
    Hat irgendwer die Sendung bei arte geschaut
    und danach die neuen Vegetarier ?


    Jein! War ne Wiederholung von 2012, damals gesehen, jetzt nur noch mal "reingeswitched".


    Müßte mal nachbohren, inwieweit die Forschung der Alternativ-Lebensmittel, akzeptabel für bisherige Fleischesser,
    inzwischen gediehen ist, siehe Filmbeitrag.


    Zitat

    fotost hat geschrieben:
    Besonders die Hinweise und Dokumentation zu dem Aspekt Entwicklung des Fleischkonsums in China als Beispiel für die sich entwickelnden Teile der Erde waren erhellend, wenn man die Zahlen für die Welt etwas kennt.


    Hier wiederholt sich, was bei uns nach 1945 im Rahmen des "Wiederaufbaus" und der "fetten Jahre" geschah.
    Fleischkonsum ad libidum als Zeichen von Wohlstand.


    Liebe Grüße an Euch
    Sarvamitra

    Thubten Gawa:
    sarvamitra:

    Damit ist für mich alles gesagt...


    Naja. Es ist schon so, dass man es hier für sich so oder so herauslesen respektive interpretieren kann.


    Warum sollte Buddha uns hier verschiedene Anweisungen hinterlassen? Was denkst Du?


    Das was Du zitiert hast ist schon extrem wichtig

    Zitat

    Kassapa in Sutta-Nipata, II., 2.

    , all das ist relevanter für den Pfad, als sich "asketisch" des Fleischessens zu enthalten und den "Rest" zu míßachten, so hat es Buddha wohl gemeint und ich habs so verstanden.
    Dennoch bleibt das von mir zitierte bestehen und beschäftigt mich schon lange. Hab dazu jetzt keine Zeit, aber ich hab schon lange vor, einen Aufsatz über Milchviehhaltung und Vegetarismus im alten Indien nach Ende der halbnomadischen Phase zu schreiben. Zunächst nur soviel: http://www.ahimsamilk.org/


    Aus diesem Dilemma muß jeder selber rausfinden, seine persönliche Entscheidung treffen, ohne Vorhaltung und Besserwisserei von anderen.


    Liebe Grüße
    Sarvamitra
    (muß raus, PC spinnt)