Beiträge von Obladi Oblada
-
-
Zenman:
Ich weiss, dass man idealerweise im halben oder vollen Lotus sitzen sollte. Nur wenn ich meine Beine wirklich in korrekten vollen Lotus (Knie auf den Boden, Zehen in einer Linie mit Oberschenkel) reinzwinge, reissen mir etwaige Sehnen etc. Da ich erst Anfang 30 bin, glaube ich zumindestens halben Lotus mit der Zeit schaffen zu können.
Vielleicht solltest du mal den Glauben bzw. das Dogma der "richtigen Sitzhaltung" loslassen. Hör auf deinen Körper und finde heraus, wie es für dich am besten ist und sich richtig anfühlt.
Ich meditiere auf einem Hocker, auf dem ein Zafu liegt, weil ich damit die für mich passende Sitzhöhe habe und ich damit stabil sitze.
Hätte Buddha das so gemacht, würden das heute alle nachmachen wollen.
-
IkkyuSan:
Ich wußte das noch gar nicht, dass der Buddhismus gar keine anerkannte Religionsgemeinschaft ist.
In Österreich schon. Und das "schon" seit 1983.
-
Stero:Elke:
Warum auch nicht?
Buddhismus hat viele Ausprägungen und Gesichter - so verschieden die Menschen halt sind. Keiner dieser Wege ist besser oder schlechter als der andere oder wahrer oder falscher. Ich kann z. B. mit Buddhismus als Religion nichts anfangen....
Ich hab mal mit säkularen Buddhisten diskutiert Seitdem weiß ich, dass da wo "Buddhismus" draufsteht, Religion drin ist.Ja mei und bei dir steht halt "Rationalität" drauf.
-
Doris Rasevic-Benz:
Der Witz war dümmlich, da der Erzähler wissen müsste, dass der Dalai Lama kein Fleisch isst
Haha - DER ist echt gut!
-
Chogetsu:
ich verstehe nicht warum man diesem mann abspricht dharma lehrer zu sein! herrn nydhal wurden ganz "normale" weltliche fragen gestellt in kassel, auf die er mit seiner meinung geantwortet hat! oder wurde ihm eine hoch philosophische/buddhistische frage gestellt? warum sollten sich dharma lehrer nicht äussern dürfen zu allgemeinen themen?
Er darf gern wie jeder andere seinen Schwampf dazugegeben, aber von jemandem, der die Lehre Buddhas vertritt, erwarte ich andere Äußerungen als wie von Rechtspopulisten oder bierseligen Stammtischbrüdern!
Zitatich teile herrn nydhals meinung. viele muslime die hier her kommen verfolgen ein ziel. ich habe den koran gelesen, und er ist mit unserer errungenschaft der freiheit im grossteil einfach nicht kompatibel! zu oft wird zu mord und totschlag an ungläubigen aufgerufen, sure 4:34 vordert dazu auf seine frau zu schlagen usw (mit rücksprache mit einem imam gibt es hier auch keine interpretationsmöglichkeiten)! und jetzt darf ein lehrer das nicht kritisieren was diametral zu seinen überzeugungen steht? sorry, da versteh ich die welt nicht mehr!
was bitte schön ist schlecht an pegida? sind sie gewalttätig? ich habe mit pegida führern gesprochen und alles was sie eigentlich wollen sind unsere werte zu schützen!Lies doch auch mal die Bibel genauer. Die ist mit unseren Errungenschaften auch nicht kompatibel. AT oder Koran - das nimmt sich überhaupt nichts! Und ich möchte gar nicht wissen, was wäre, wenn es Mohammed gewesen wäre, der gesagt hätte: "Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das Schwert".
Von welchen Muslimen sprichst du überhaupt? Die kann man so wenig in einen Topf werfen wie Christen oder Buddhisten.
Soll man hilflose Menschen lieber ertrinken lassen, weil vielleicht ein Islamist darunter ist? Sind das die Werte, die verteidigt werden sollen? Wenn ich die Hetzparolen auf den Transparenten der diversen Pegida-Märsche so lese oder höre, was da so von sich gegeben wird - DA würde ich von Überfremdung sprechen. Das sind nicht meine Werte. Ja, Pegida ist gewalttätig, denn sie schüren Vorurteile und Ängste und beschwören das Trennende.
Ich habe keine Angst vor den armen Teufeln, die bei uns Hilfe oder ein besseres Leben suchen. Ich habe Angst vor jenen, die Menschen mit Argwohn betrachten oder verunglimpfen, nur weil sie einem bestimmten Glauben angehören.
Mal davon abgesehen fehlen in Deutschland in naher Zukunft Millionen Arbeitnehmer und deshalb sind wir auch auf Zuwanderung angewiesen. Und das sind nun mal nicht nur hellpigmentierte Westler.
-
-
Weltreisender:Elke:
Soll ich jetzt lachen? Nein, mich gruselt. Wie kann man so einen Menschen auch nur ansatzweise ernst nehmen?Da kamen noch viel gruselige Statements von dem Herrn. Z.b. seine Äußerungen, dass er froh ist, dass in seinen Gemeinden die Menschen wieder Kinder kriegen, so als Gegengewichtl zu den "fremden Einflüssen, die in unsere Länder kommen" (https://youtu.be/jvTFBB7qW6Q?t=1152). Zu den Terroranschlägen in Brüssel meinte Nydahl, wenn wir den Koran gelesen hätten, hätten wir wohl nicht so viele "über die Grenze" oder "aus dem Wasser geholt" (https://youtu.be/jvTFBB7qW6Q?t=1236).
Ich sehe gerade, dass die Sachen schon zitiert wurden, Du kannst es Dir in dem Interview nochmal direkt anhören, auch seine Art und Gestik.
Danke dir.
Das ist einfach nur widerlich. Das ist kein Dharma-Lehrer, sondern ein Hetzer. Warum die Mannschaft hinter ihm nicht geschlossen das Weite gesucht hat, ist mir ein Rätsel. Marschieren die auch bei Pegida mit? *kopfschüttel*
-
Sudhana:
Ole Nydahl: Ja ich denke das ist ... ja das ist im Koran drin. Das ist alles drin, also das, was man tun soll und ... das alles, also man kriegt einen Befehl von ganz oben, von irgendeinem Allah oder so was einem und dann hört ... dann verstärkt man sich da drin, nicht ... Ungläubige zu töten und alles was da ist und dann am Ende, ja was haben wir dann ... dann haben wir na, dann haben wir Brüssel, nicht? Und Paris und alles ... Großes Problem das wir uns da angehalst haben, nicht?
Leute hätten einfach nur das Koran sehen, lesen müssen und verstehen müssen, dass das wirklich für uns, als für Alle geltend war ... gegeben wurde. Und dann hätte man vielleicht nicht so viele über die Grenze geholt, nicht? Oder aus dem Wasser geholt sogar (lacht).Soll ich jetzt lachen? Nein, mich gruselt. Wie kann man so einen Menschen auch nur ansatzweise ernst nehmen?
-
Danke auch euch. Ich habe mich übrigens geirrt bzw. ihn falsch verstanden: Er nimmt den Betablocker aufgrund von Herzrhythmusstörungen und nicht gegen hohen Blutdruck.
-
Danke für euer Feedback! Sherry, nach dem Genuss von Alkohol würde ich auch nicht meditieren.
Rolf, ja den Betablocker nimmt er gegen Bluthochdruck und in der kleinsten Dosierung. Er reagiert wohl in der Tat sensibler auf Medikamente als so manch anderer. Danke für die Anregung bezüglich Alternativen.
-
Ich gehöre noch zu jenen meines Alters, die dank gesunder Lebensführung, vermutlich auch guter Gene und viel Glück bisher gänzlich ohne Medikamente auskommen. Nun hat mir ein buddhistischer Bekannter neulich erzählt, dass er Probleme mit der Meditation hat, seitdem er einen Betablocker nimmt. Er bekommt keinen so guten Zugang mehr wie früher - genauer konnte er es nicht schildern.
Haben bestimmte Medikamente Einfluss auf die Meditation bzw. deren Qualität? Hat vielleicht jemand von euch da auch Erfahrungen gemacht, also mit einem Vorher-Nachher-Vergleich?
-
84ck80n3:
Kritik bringt MIR nur Nachteile!
Bin ich in der Pizzeria und die Pizza trieft vor Fett, kritisiere ich das. Der Koch ist von seinem Produkt überzeugt, und ist nun wütend auf mich. Das kann ich auf so ziemlich jede Kritik anwenden, die ich ausspreche.
Viele kapieren die Kritik gar nicht, sonst würden viele sich schon von vorn herein gar nicht so verhalten.
Man wird von da an in eine Schublade gepackt, und schlechter Behandelt. Über die Kritik mal nachzudenken, kommt kaum einem in den Sinn.
Von daher: Was soll das bringen?
Seit dem ich mich gegen die Kritik entschieden habe, lebe ich viel freier.
Ich meide die Läden und die Leute, und das wars.
Es gibt hunterte anderer Pizzaläden und millionen anderer Leute. Was soll ich mich mit denen abgeben, die mich herunterziehen!Keine Ahnung, WIE du kritisierst, aber diese Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Und auch ich bin in einem Job, wo ich mit Kritik umgehen muss - und auch froh bin, wenn offen Kritik geübt wird, anstatt zu schweigen und einfach nicht mehr wiederzukommen. Ein bisschen mehr Reife darfst du deinen Mitmenschen schon zutrauen.Natürlich macht auch der Ton die Musik. Man kann eben wie blöd lospoltern oder einen süffisanten Tonfall draufhaben oder sachlich und ruhig seine Kritik anbringen.
-
Bin kürzlich umgezogen und habe dabei gleich Tabula rasa gemacht: Alle CD's, LP's und mehr als die Hälfte meiner Bücher sind weg sowie diverse "Erinnerungsstücke" und Staubfänger und Kleidungsstücke und nun sehr viel Platz in diversen Ecken und Regalen und Schränken. Vermissen tu ich nichts, zumal die Musik ohnehin digitalisiert auf dem PC ist und ich Bücher vorzugsweise nun als E-Books lese. Spart Platz und Müll .
Ich habe das Sammeln und Horten schon länger in Frage gestellt, denn Tatsache ist, dass ich sowieso nicht die Zeit habe, um das ganze Zeugs wieder und wieder zu hören oder zu lesen. Es steht einfach so rum und man nimmt es nie wieder in die Hand und dennoch will man es nicht hergeben. Früher hatten Bücher und Tonträger ohnehin mehr Wert (ideell), weil man nicht so leicht an sie kam wie heutzutage. Um einen bestimmten Song hören zu können, musst man eine LP oder CD kaufen und gleich noch 20 Songs dazu, die man ohnehin nie anhörte - oder man saß vor dem Radio, den Finger auf der Aufnahmetaste des Kassettenrekorders und konnte nur hoffen, dass der blöde Moderator nicht reinquatschte, wenn der Song endlich lief.
Meine Erfahrung nach dem großen Ausmisten war ähnlich wie bei früheren Aktionen: Es fühlt sich einfach gut an, richtig "befreiend".
Mann, was haben wir doch für Luxus"probleme".
-
Aha:
Ich denke, dass ist eine sehr krasse Erfahrung. .. und wenn ich manchmal darüber nachdenke, macht es mir Angst, denn ich werde irgendwann in diesem oder in den folgenden Leben diesen Zustand erleben, aber so lange man ihn nicht kennt, hört er sich etwas gruselig an .... wie der Tod.
Empfindet das niemand so?
Ich nicht, muss ich sagen. Ich glaube nicht, dass ich in diesem Leben noch Erleuchtung erfahre, lasse mich aber natürlich gern überraschen. Und an weitere Leben glaub ich nicht. Vielleicht gibt es ja auch sowas wie eine "schleichende" Erleuchtung, wo man irgendwann mal merkt, dass man es kapiert hat und nicht unbedingt den blitzartigen großen "Wooooom", einem Orgasmus ähnlich - jedenfalls stelle ich mir das so vor *schulterzuck*
Meine Ängste früher waren eher dahingehend, dass ich dann brav und gesittet werde, wenn ich mich mit Buddhismus beschäftige und meditiere und - scheiße, ja: ich werde immer braver und gesitteter
Nein, ich glaube nicht, dass ich die große Erleuchtete werde, aber ich merke, dass mir Meditation gut tut und das, obwohl ich wenig Zeit habe und nur 20 bis 30 Minuten meditiere und das auch nicht immer täglich. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich mich nicht mehr so leicht stressen lasse, dass ich nicht mehr so viel rumgrüble und dass sich meine Beziehungen verbessert haben. Eigentlich reicht mir das schon. Vielleicht liegt das aber auch nicht an der Meditation, sondern wäre auch so passiert, dank zunehmender Lebenserfahrung und Weisheit. Auch egal.
-
-
-
Stero:
Von Glauben war ja gar nicht die Rede. Es war die Rede davon, dass man nur bei schlechter Verfassung meditiert. Warum sollte man es sonst?Zum Glück habe ich selten Zeit, um auf deine Wortklaubereien einzugehen, aber noch mal frage ich dich: Wie kommst du darauf, dass man nur bei schlechter Verfassung meditiert???
Und warum man meditieren sollte - dazu hab ich auch schon geschrieben, dass da bei jedem eine andere Motivation ist. Selbst wenn man sich davon eine Verbesserung seines Zustandes verspricht - warum nicht? Ich versteh dein Problem mit der Sache nicht. Von sollen ist auch keine Rede, vergiss es daher ganz einfach, wenn das sowieso nicht dein Ding ist.
-
Stero:Elke:
Ich mache auch Sport, obwohl ich Idealgewicht habe und super Blutdruck- und sonstige Werte habe und auch beruflich mich viel bewege.
Also geht's um die Zielsetzung einer besseren Verfassung, und die "bloß gute" ist dann die relativ schlechte. Deine Analogie drückt also aus, dass nur wegen einer schlechten Verfassung meditiert wird. Die Frage des OPs zeugt also von einer Verkennung der eigenen Lage.Nein. Um beim Sport zu bleiben: Ich mache ihn, weil er mir gut tut und weil es mir Spaß macht.Gesund war ich zum Glück bisher immer, das war also nicht der Grund. Dass er positive Nebeneffekte hat, ist umso erfreulicher.
Meditieren tun auch Skeptiker und Menschen, die mit Buddhismus nix am Hut haben. Auch ich bin nicht der klassische Buddhist, den du dir vielleicht so vorstellst. Bei mir ist es sogar eher so, dass ich nicht oder seltener meditiere, wenn es mir nicht gut geht - was natürlich falsch ist. Aber ich bin halt nicht fehlerfrei.
Meditation hat nachweislich positive Effekte auf Körper und Seele. Was nun die Motivation ist, mit Meditation anzufangen und dabei zu bleiben, ist bei jedem anders.
Warum beschäftigt dich das so?
-
-
Danke. Glassman gehört zu jenen, die ihren Arsch noch in die Höhe kriegen und sich nicht nur auf ihre Selbstbefreiung konzentrieren oder gedanklich gaaanz viel Metta versenden.
-
Sudhana:Elke:
Vor allem beziehe ich mich auf:
Gerald Lehner
Zwischen Hitler und Himalaya:
Die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer
Verlag Czernin, Wien 2006
ISBN 3707602168Hier eine Rezension des Buches: http://diepresse.com/home/scie…schen-Hitler-und-Himalaya
()
Sagt das alles jetzt eigentlich irgendwas über den Dalai Lama und die Wahl seiner Freunde aus? Erst kürzlich hat er in einem Interview von seinem "Freund George W. Bush" gesprochen und irgendwie ist ja jeder sein Freund, den er ein zweites Mal trifft. Aber soweit man weiß, kommt kaum einer dem Titel "Freund vom Dalai Lama" näher als Heinrich Harrer.
-
Passt, Sudhana. Ich wage mir nicht anzumaßen, dass ich besser als du über die Notwenigkeit oder Nicht-Notwendikgeit einer Parteimitgliedschaft bei der NSDAP Bescheid weiß.
Dein abschließendes Urteil über Harrer könnte man übrigens auch über einen Oskar Schindler fällen, wenn man denn möchte.
Einigen wir uns darauf:
Sudhana:
Es geht darum, nicht zu vergessen - gerade das schärft den Blick auf die Gegenwart.Und dies ist wohl das Spiegel-Interview, worauf du dich beziehst:
-
Sudhana: Was für ein Schmarrn!
Ich habe zum Glück die Zeit des Nationalsozialismus nicht miterleben müssen, aber ich wage nicht zu behaupten, dass ich in der Zeit eine Heldin gewesen wäre. Dazu kenne ich mich und meine Feigheit nur zu gut. Ich hoffe, dass ich zu jenen gehört hätte, die zumindest innerlich diesen Wahnsinn nicht geteilt hätten, aber ich hätte es nicht gewagt, offen was dagegen zu sagen oder Juden zu verstecken. Soviel erst mal dazu. Und vermutlich hätte ich auch nicht gewagt, einer Partei nicht beizutreten, der man nicht beitreten "muss" - zumindest offiziell nicht "muss".
Harrer mag eine gewisse Zeit Nationalsozialist gewesen sein - aber er hat - wie an anderer Stelle zitiert - zugegeben, dass er sich ideologisch verirrt hat. Dass er da nicht stolz drauf ist und nicht gern drüber geredet hat, diese Zeit verschwiegen hat, mag eine weitere Schwäche von ihm gewesen sein. Schlimmer finde ich die, die ihre Verirrungen nie aufgegeben haben und sie bis in die nächste und übernächste Generation in ihrer Familie weitergetragen haben usw. Solche Typen laufen z. B. in Parteien wie der FPÖ rum, ein Sammelsurium von Deutschtümlern. Bewundern tu ich Harrer also dafür nicht, bewundern tu ich jene, die schon damals Stellung bezogen haben - ich wäre leider nicht dabei gewesen, das denke ich von mir. Auch in meiner Biographie gibt es Abschnitte, über die ich heute nicht mehr reden möchte und dabei meine ich nicht mal was Politisches.
Und wenn jemand Propaganda für den IS macht, finde ich es natürlich nicht gut - muss ich darauf überhaupt eingehen??? Das wäre nur insofern vergleichbar, hätte Harrer auch danach noch Propaganda für die NS-Diktatur gemacht.
Sage mir, dass du es besser gemacht hättest, wärest du an seiner Stelle gewesen - ich wage es nicht von mir zu behaupten, auch wenn ich es mir wünschen würde!
Anstatt auf die Vergangenheit eines toten Mannes zu schielen, wäre es außerdem besser sein Augenmerk auf die Gegenwart zu richten und auf den Irrsinn, den die aktuelle Flüchtlingskrise in den Köpfen und Herzen der Menschen anrichtet. Was vor 75/80 Jahren geschehen ist, könnte jederzeit wieder geschehen. Die eifrigen Bürgerwehren warten schon!
Mann!
-
Ja, man kann sich im Nachhinein immer leicht das Maul zerreißen über Parteizugehörigkeit im Dritten Reich. Offensichtlich hat Harrer seine Verirrung erkannt und meines Wissens nach hat er sich ansonsten nichts zuschulden kommen lassen.