Beiträge von Obladi Oblada

    Gefangen und frei - Der Buddhist in der Todeszelle


    Zitat

    Eine schreckliche Kindheit, die falschen Freunde und mehrere Straftaten – Jarvis Jay Masters Leben war geprägt von Hass und Gewalt. 1990 wird ihm ein Mord an einem Gefängniswärter angehängt, und er wird zum Tode verurteilt. Masters ist voller Wut, hat Panik-Attacken und weiß keinen Ausweg mehr. Bis er eines Tages den Rat bekommt, es mit Meditation zu versuchen. Zunächst zweifelt Masters an der Wirksamkeit des buddhistischen Weges und es graut ihm davor, die Augen im Gefängnis zu schließen. Doch eines Tages beginnt er dennoch zu meditieren und gewinnt eine völlig neue Sicht auf sein Leben.


    Bestsellerautor David Sheff beschreibt Masters tiefgreifende Transformation vom Straftäter zu einem praktizierenden Buddhisten, der Gewalt auf dem Gefängnishof verhindert und Gefangenen – und Wachen – hilft, einen Sinn in ihrem Leben zu finden. Die Lehre des Buddhismus von einer völlig neuen, tief bewegenden Seite.


    Die Reise eines Mannes, die tief berührt und klar macht: Du kannst frei sein, egal wo du bist. Dein Leben kann jeden Tag neu beginnen.

    Ich halte es wie mkha'. Ich habe einige Kontakte übers Forum, wenn ich mich über die Praxis austauschen will. Im privaten oder beruflichen Umfeld geh ich damit nicht hausieren und es ist auch nicht nötig.

    Es gibt verschiedene Formen von Intelligenz. Erst neulich hat mir eine Bekannte von einem Rechtsanwalt erzählt, der felsenfest glaubt, dass alle Covid19-Geimpften innerhalb von zwei Jahren sterben werden. Sie konnte es nicht fassen, dass jemand, der studiert hat und offensichtlich eine gewisse Intelligenz und Bildung genießt, solches von sich geben kann.


    Nun, damit möchtest du ja aussagen, dass dieser Rechtsanwalt keine Intelligenz besitzt - aber vielleicht kann man das ganz anders sehen und du und deine Freundin müsstet euch an die eigene Nase fassen. Schon mal daran gedacht?

    Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen Arya. Ich spreche ihm seine Intelligenz nicht ab, zumal ich ihn ja auch nicht kenne. Ich weiß nur, dass hochintelligente Menschen auf anderen Linien ziemlich einfach gestrickt sein können oder Dinge tun oder glauben, wo man nur noch fassungslos den Kopf schütteln kann.

    Die Schüler von Dzongtsar Khyentse Rinpoche müssen ja dann alle ganz besonders unintelligent sein. Trotz Studium der buddhistischen Philosophie. Die wird nämlich in seiner Linie besonders gepflegt.

    Es gibt verschiedene Formen von Intelligenz. Erst neulich hat mir eine Bekannte von einem Rechtsanwalt erzählt, der felsenfest glaubt, dass alle Covid19-Geimpften innerhalb von zwei Jahren sterben werden. Sie konnte es nicht fassen, dass jemand, der studiert hat und offensichtlich eine gewisse Intelligenz und Bildung genießt, solches von sich geben kann.


    Im christlich-katholischen Umfeld aufgewachsen und lebend, verstehe ich auch nicht, warum ansonsten intelligente Menschen an so Dinge wie Jungfrauengeburt und Transsubstantiation glauben.

    Will heißen: Studium buddhistischer Philosophie heißt nicht, dass man deshalb nicht auch irregeleitet werden und fragwürdige Thesen vertreten kann.

    Eigentlich ist jetzt in aus der Ursprungsfrage von Okashi eine Nebendiskussion enstandent, nämlich, ob Meditation auch ohne einen Lehrer machbar ist. Für mich ja, ich hatte nie einen - physisch anwesenden - Lehrer. Früher hatte ich nur Bücher, Zeitungsartikel, Fernsehsendungen, die mir über die Jahre über den Weg "liefen". Jetzt habe ich die freie Wahl mittels Suchmaschinen, You-Tube-Videos, Forenaustausch, Mails etc.


    Ich für mich persönlich habe nicht das Bedürnis, an irgendeinen Ort zu einem bestimmten Lehrer zu gehen. So gesehen: Meine Lehrer sind/waren Leute wie Ayya Khema, Jack Kornfield, Joseph Goldstein usw. usf. Und auch Neurowissenschaftler wie Ulrich Ott und seine "Mediation für Skeptiker" oder Psychologen wie Christopher Germer und Kristin Neff und ihr Konzept des Selbstmitgefühls.


    All das gehört(e) zu meinem Weg und jeder muss seinen eigenen Weg finden und gehen.

    Ich lege ausgelesene Hefte von "Buddhismus Aktuell" immer in der Büchertauschecke im Bioladen ab. Bei dem aktuellen Heft "Was trägt?" war ich wegen des besagten Interviews, über das in diesem Thread ausführlich diskutiert wurde, in der Zwickmühle. Ich wollte sowas nicht weiter verbreiten und war drauf und dran, das Heft zum Altpapier zu schmeißen. Schließlich habe ich mich dazu entschieden, die betreffenden beiden Seiten rauszureißen und habe das restliche Heft wieder für die Mitnahme ausgelegt.

    Der Mann meiner Schwester ist 16 Jahre jünger als sie.

    Sie sind nach wie vor sehr glücklich miteinander, haben einen Sohn, der inzwischen 22 ist.

    Und niemand hat auch nur das geringste Problem damit.

    Sie stehen zueinander, die Familien (seine und meine Eltern) verstehen sich alle gut...es ist einfach kein Thema.

    Anfangs hatte meine Schwester schon auch Bedenken usw., aber er blieb hartnäckig 😁❣️

    Ich kannte zwei solcher Ehepaare. Bei dem einen war der Mann 10 Jahre jünger als die Frau. Beide haben eine Familie gegründet, sind zusammen alt geworden und mittlerweile verstorben.


    Beim zweiten ist es sehr ungewöhnlich: Der Mann war 18, als er seine Frau kennenlernte - sie war 25 Jahre älter. Nach fast dreißig Jahren sind die beiden imer noch zusammen. Sie ist mittlerweile dement, aber er steht zu ihr, geht händchenhaltend mit ihr spazieren, führt sie ins Cafe aus.


    Ein prominentes Beispiel gibt es auch: Macron und seine Ehefrau Brigitte. Auch die beiden trennen 25 Jahre.


    Letzendlich Eve, liegt es allein an euch, was ihr aus eurer Beziehung macht. Ihr müsst damit klar und zurechtkommen und wenn es zwischen euch passt, ist das alles, was zählt.


    "Es ist, was es ist, sagt die Liebe."

    Danke für diesen Thread, Sherry, denn er hat mir klar gemacht, dass bei mir da sehr viel Nachholbedarf in Sachen Dharmapraxis im Alltag besteht. Ich habe einen sehr stressigen und körperlich anstrengenden Job und grade während der Pandemie hat sich bei mir wohl ein gewisser "Reibeisen"-Charme gegenüber schwierigen Kunden entwickelt, vor allem jenen, die die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen umgehen oder aufweichen wollen. Ich bin froh, dass ich nicht mit irgendwelchen buddhistischen "Insignien" rumlaufe, denn ich wäre kein gutes Aushängeschild für den Buddhismus. :nosee:


    Ich bin wohl pandemiegeschädigt und vor allem genervt, weil ich nicht verstehe, warum man sich nicht an die Regeln halten kann. In Bayern haben wir immer noch FFP2-Pflicht und ich bin angewiesen, Kunden mit FFP1-Masken - von jenen, die schon wieder mit kramphaft vors Gesicht gezogenem Hemdkragen aufkreuzen ganz zu schweigen :roll:- darauf hinzuweisen, dass sie eine FFP2 tragen müssen. Wir bieten sogar um 1,50 € FFP2-Masken an, um ihnen entgegenzukommen, wenn sie behaupten, dass sie die Maske im Auto oder zuhause vergessen hätten, aber mindestens die Hälfte lehnt beleidigt ab und das kann ich einfach nicht verstehen. Und wenn wir dann angepflaumt werden, dann rutschen mir schon Sachen raus wie "Beschweren Sie sich beim Markus (Söder) und nicht bei mir" oder "Ist es denn so schwer, die richtige Maske zu tragen? Schauen Sie sich um, Sie sind der Einzige, der es nicht schafft" :nospeak: Und auch das oben zitierte "Meine Dame..." kommt mir über die Lippen: "Meine Dame - so geht's nun wirklich nicht" (Hand statt Maske)

    Hinzu kommt noch, dass meine Kollegen und ich uns da in eine Rolle gedrängt fühlen, die wir nicht einnehmen wollen. Ich bin schließlich kein Feldwebel oder Blockwart, aber manchmal fühle ich mich so und dann werde ich noch stinkiger auf den "Verursacher". :x


    Es fällt mir da echt schwer, höflich und freundlich zu bleiben und ich weiß, dass ich da dran arbeiten muss und ich werde ab sofort verstärkt darauf achten.

    Hallo,

    ich stelle mir oft die Frage wieso ich so wenig meditiere. Es tat mir immer so gut aber stadtdessen schaue ich mir YT Videos an oder hänge am Handy.... Mich ärgert es selber wieso ich so bin.

    Ich wähle anstadt der Freiheit das Leid....wie blöd muss man sein?

    Entspann dich, hör auf dich zu verurteilen, Meditation ist kein Leistungssport.


    Ich hatte/habe immer wieder Zeiten, wo ich Meditaton hab schleifen lassen. Ich bin beruflich und privat sehr eingespannt, sodass ich ohnehin niemals zu jenen gehören werden, die morgens und abends eine Stunde oder mehr sich versenken. Und oft genug war/bin ich so kaputt und schläfrig, dass ich mich zum Meditieren hinsetze und bald wegdrifte oder mich dann gleich lieber ins Bett lege.

    Darüber hinaus standen mir gewisse Vorstellungen und Ansprüche über Meditaton im Weg, was mich zusätzlich demotivierte.

    Ich nutze daher immer häufiger Augenblicke der Achtsamkeit bei bestimmten Tätigkeiten, indem ich mich bemühe, gewisse Dinge, Abläufe etc. achtsam auszuüben oder achtsam zu essen oder dergleichen.


    Zurzeit lese ich ein Buch von Jason Siff, das wie auf mich zugeschnitten zu sein scheint :): Meditation verlernen - Was tun, wenn Anleitungen im Weg sind


    Zitat

    Wenn wir meditieren, will unser Geist oft etwas ganz anderes tun, als von den Meditationsanleitungen, die man uns lehrte, verlangt wird. Geschieht dies wiederholt, fühlen wir uns vielleicht so frustriert, dass wir das Meditieren ganz aufgeben. Jason Siff lädt uns ein, auf eine völlig neue Art und Weise an die Meditation heranzugehen – eine, die jenen Teil von uns respektiert, der den Anleitungen nicht folgen will.

    Er lehrt uns, toleranter mit intensiven Gefühlen, Schläfrigkeit, herausfordernden Gedanken und Fantasien umzugehen – dem ganzen Spektrum innerer Erfahrungen, die gewöhnlich als Hindernisse für die Meditation betrachtet werden. Die von ihm in Meditation verlernen vorgestellte Meditationspraxis ist sanft, flexibel, zulassend und ehrlich.

    Sie ist ein wunderbarer, effektiver „Türöffner“ für Menschen, die überzeugt sind, niemals meditieren zu können, und sorgt auch im Leben vieler erfahrener Meditierender für neue Energie in ihrer Meditationspraxis.


    Ich weiß nicht, ob das was für dich ist. Irgendeinen Grund hat es sicher, wenn du meinst, dass du Medtiaton zu sehr schleifen lässt. Vielleicht sind es auch bei dir Widerstände dieser Art.

    Dzongtar Khyentse Rinpoches Heimatland ist Bhutan. Bhutan ist keine Diktatur. Aber es ist dort fast jeder Erwachsene geimpft, weil der verehrte König es so wünschte. Der einzelne Bauer musste dazu nicht viel verstehen. Er versteht, dass der König versteht, was gut ist.

    Ich denke, diese Richtung meint DJKR.

    Ich finde die bhutanesische Königsfamilie süß.:verliebt:Ja, auch in mir gibt es einen Hang zur Verehrung und royaler Romantik. ;)

    Dass der König Respekt und einen guten Einfluss genießt ist das Eine - was Anderes wäre es, wenn Zwang ausgeübt werden würde, damit sein Wille durchgesetzt wird. Aber dies scheint in Bhutan nicht der Fall zu sein? Allerdings will ich jetzt auch keine Diskussion über Bhutan.

    Obladi Oblada

    Wie wäre es mit einem Leserbrief an Buddhismus Aktuell?

    Nein danke - die Leserbriefe werden mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Darauf hab ich keinen Bock. Gibt zu viele Spinner auch in diesem Bereich und meine Adresse ist so schon leicht zu googeln, wenn man meinen Namen kennt. Versteh mich nicht falsch: Ich glaub nicht, dass mich einer niedersticht, aber ich kann mir schon vorstellen, blöd angeredet zu werden, z. B. an meinem Arbeitsplatz, wo viele Menschen ein- und ausgehen. Und mit meinen Interessen etc. geh ich nicht hausieren, das ist absolute Privatsache für mich.

    Da ist es wieder - dieses "nach intensiver Prüfung als Guru angenommen" ... Das hat, (sofern ich mich recht erinnere), Dzongsar Jamyang Khyentse in ähnlicher Weise auch damals (ich meine bei der Sache um Sogyal) geäußert. Er setzt offenbar voraus, dass ein jeder Mensch in der Lage ist, den "Guru" komplett zu (über-)prüfen, (im Prinzip also auch: zu schauen, wes Geistes Kind er (hier im Westen geworden) ist), bevor sie sich ihm anvertrauen ... Zum anderen nimmt er an, dass es einem und einer jeden möglich sein muss, nein zu sagen, wenn man etwas nicht möchte ...


    Quasi-Fazit - so verstehe ich die Aussage Dzongsar Jamyang Khyentses: Hat der Schüler den Lehrer nicht korrekt überprüft, (findet er ihn so großartig, dass er ihm "blind" folgt), wird er in seiner Verblendung alles akzeptieren - (möglicherweise) bis ihm selbst, oder auch nur anderen, plötzlich dämmert: da kann etwas nicht stimmen - und dann ...?

    Das ist auch mein Verdacht, dass so was da gedanklich dahinter steckt. Aber wie auch immer - es müsste dies von der Fragestellerin dann im Nachhinein hinterfragt oder geklärt werden.

    In der neuesten Ausgabe der „Buddhismus Aktuell“ Nr. 3/2021 "Was trägt?" findet sich ein Interview mit Dzongsar Jamyang Khyentse, Autor von Büchern wie „Warum Sie (k)ein Buddhist sind“ (das auch auf meinem Bücherregal steht) und „Der Guru trinkt Schnaps?“.Hier zwei Auszüge über die ich - milde ausgedrückt - "gestolpert" bin: (die Hervorhebungen sind von mir)


    Zitat

    Frage: Sie schreiben, ein wohlwollender Diktatur könnte für sein Land vorteilhafter sein als eine demokratische Regierung. Sollten westlich-demokratische Länder ihre Regierungssysteme in wohlwollende Diktaturen umwandeln?


    Antwort: Meine Auffassung trifft nicht nur auf den Westen, sondern auch auf den Osten, den Süden und den Norden zu. Wenn unser Verdienst irgendwo, wo auch immer wir sind, einen wohlwollenden Diktator beschert, dann sollten wir unser Regierungssystem binnen 24 Stunden in eine wohlwollende Diktatur umwandeln. Unbedingt! Das ist gar keine Frage.


    Zitat

    Frage: Was sollten Lernende tun, wenn ihr Meister nicht nur Schnaps trinkt oder sie bittet, eine Prinzessin zu ärgern – Sie erzählen da eine entsprechende Geschichte in Ihrem Buch -,sondern körperliche Gewalt gegen seine Schülerinnen und Schüler ausübt oder sie vergewaltigt?


    Antwort: Wie gesagt, Wenn Sie diesen Guru nicht geprüft haben und wenn Sie sich nicht entschieden haben, ihn vollständig als Ihren Guru anzunehmen, dann sollten Sie die Polizei rufen und sein Verhalten öffentlich machen. Wenn Sie aber nach intensiver Prüfung diesen Menschen vollständig als Ihren Guru angenommen haben, dann werden Sie sein Verhalten in diesem Augenblick, wenn er Schnaps trinkt, eine Prinzessin ärgert oder was auch immer tut, nicht als unangemessen ansehen. Denn inzwischen hat sich Ihre Projektion, Ihre Wahrnehmung verändert.


    Damit endet das Interview kommentarlos bzw. mit einem schnöden: „Vielen Dank für dieses Interview“, was ich wie einen Schlag ins Gesicht empfinde.


    Ich muss gestehen, nach dem Lesen dieses Interviews denke ich ernsthaft darüber nach, mein Buddhismus-Aktuell-Abo zu kündigen. In Zeiten von Me too und der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs wie z. B. innerhalb der Katholischen Kirche und auch in buddhistischen Sanghas und in Zeiten, in denen die Demokratie bei vielen anscheinend immer unattraktiver wird und das Raunen und Rufen nach einem starken Mann wieder losgeht, finde ich es schon eine ziemliche Chuzpe und Gedankenlosigkeit, sowas einfach mal so nebenbei zwischen verschiedenen anderen Artikeln zu drucken.


    Ein wohlwollender Diktator? Hallo? Wie definiert sich das „wohlwollend“ und für wen ist er „wohlwollend“? So nach dem Motto: „Ich will ja nur euer Bestes“? Ein Diktator ist nicht wohlwollend und wäre er es, würde er innerhalb 24 Stunden eine Demokratie ausrufen, die bei allen Schwächen, die sie hat, immer noch die beste Staatsform ist!


    Und wenn sich meine Projektion und Wahrnehmung verändern, darf mich mein Guru vergewaltigen und schlagen und das ist dann ganz toll und richtig und cool? Das ist so eine Frechheit gegenüber allen Menschen, die Opfer solcher und ähnlicher Gewalt geworden sind!


    Die Fragen sind schriftlich gestellt worden. Die Art der Fragen impliziert doch schon etwas und wenn ich solche Antworten kriege, würde ich das Zeugs entweder in den Papierkorb schmeißen oder zumindest die Aussagen kritisch beleuchten und aber sowas von groß hinterfragen! Jeder darf seine Meinung äußern, aber wenn etwas mit der Würde des Menschen und mit unseren rechtssaatlichen Prinzipien und Gesetzen nicht vereinbar ist, dann sollte zumindest ein kritischer Diskurs angehängt werden. Muss man alles kritiklos abdrucken, nur weil es von einem anscheinend wichtigen und anerkannten buddhistischen Lehrer kommt? Muss man so jemandem und solchen Aussagen eine Plattform bieten, zumal nach allem, was zuvor z. B. mit dem Diamantweg war?


    Sowas will ich ehrlich gesagt nicht finanziell unterstützen.



    Für User19823, die morgen operiert wird. Die Situation ist kritisch. _()_:klee::rose:

    Kurzes Update: User19823 hat sich gemeldet, sie hat die OP hinter sich. Zurzeit ist ihre Lage stabil. Sie ist eine starke Frau und eine Kämpfernatur :like:Ich hoffe, dass es weiter für sie bergauf geht. _()_