Beiträge von Monikadie4.
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Dieses Thema wurde schon oft diskutiert.
Hier ein Link aus 2008
http://www.buddhaland.de/viewt…23393&hilit=Frauen#p23380
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Deva:
Krishna ist der höchste Herr. Man kann dann alles verstehen, wenn man seine Barmherzigkeit erlangt hat. Denn er alleine trägt die Entscheidung.
Es ist somit eine Segnung von ihm, darum sollten wir ihn bitten, wenn wir etwas verstehen wollen.
Alles andere wäre nur Spekulation.Aha. Das ist aber kein Buddhismus.
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bel:Monikadie4.:
[Ich kann ja nur eine Einsicht haben, wenn ich in "meinem Programmablauf" entsprechende Wege suche und gehe.
Möglicherweise mißverstehe ich dich. Aber es ist ja grade der Punkt, "daß mein Programmablauf" dem Erkennen im Wege steht. Geht schon besser, wenn der erst mal unterbrochen wird, kompromißlos.Ja, Du missverstehst mich (verständlicherweise ), denn der Programmablauf muss bereits eine gewisse Läuterung bzw. Bereinigung, Entleerung, erfahren haben. Ohne diese offene Weite kommen auch keine Einsichten.
Ich spreche nicht von dem gewohnheitsmäßigen, roboterähnlichen Ablauf eines Otto-Normal-Verbraucher, wie ich auch mal war. -
Aber sie haben bestimmt Unterweisungen erhalten. Selbst wenn diese sich nicht auf Anatta beziehen, ist eine Unterweisung womöglich der Anstoß für weitere Einsichten z.B. in die Leere.
Auch ich habe viele Einsichten erhalten, z.B. während ich am Kopierer auf meine Kopien wartete. Einfach weil ich mich ständig mit der Lehre beschäftigte. Es ist noch nicht mal das Sitzen notwendig, wenn die entsprechende achtsame, innere, offene Haltung vorhanden ist. Aber zuvor muss der Geist mit Informationen gefüllt sein, selbst wenn da viel Müll bei ist, der wieder aussortiert wird. Auch das sind Einsichten, die einen Geschmack von der Leere geben. -
mukti:bel:
Ich hab mich einfach hingehockt. Ohne irgendwelche Erklärungen. Wird bei uns immer so gemacht. Falls dann später irgendwas gelesen oder gehört wird, weiß man auch wovon die Rede ist.Soso, wenn ich mich einfach hingehockt hätte wäre mir das nicht von selber gekommen. Aber vielleicht hast du ja besonderes Verdienst aus vorigen Leben
Ohne einen Tipp - egal woher er kommt - wird wohl niemand durch Sitzen Einsichten haben. Ich kann ja nur eine Einsicht haben, wenn ich in "meinem Programmablauf" entsprechende Wege suche und gehe.
Ich muss also reflektieren, selbst wenn das unbewusst im Hintergrund abläuft. Aber worauf kann ich reflektieren, wenn ich nichts im "Spiegel angeschaut" habe und kein Stein ins Rollen kommt? -
keks:Sherab Yönten:
Ein Anfänger muss erst mal mit einem Buch oder (noch besser) mit mündlichen Unterweisungen anfangen.
Er kann schließlich nichts prüfen wenn er nicht weiß was er prüfen soll.Aber dann selber schauen ob da was dran ist -->
“Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile.”
Albert Einstein (1879-1955)Ja, Du Schlauberger, deshalb zitierst Du ja auch einen Sachverständigen.
Wir können gar nicht ohne Vorurteile neu durchdenken. Wir können aber alles hinterfragen und glücklich sein, wenn uns Einsichten zuteil werden. -
Ich weiß auch nicht, wie mir das klar wurde, irgendwie hatte ich aber damit kaum Schwierigkeiten. Ich habe "Anfänger-Geist" gelesen und sofort verstanden, wie die Leere gemeint ist.
Was ist eigentlich daran schwierig? Ein Stuhl ist doch nur deshalb als Stuhl erkennbar, weil wir gelernt haben, ihn als solchen zu bezeichnen, aber eigentlich ist es nur Holz oder so, und auch das nur, weil wir die Begriffe dafür formuliert bekommen haben.
Schwieriger wird's bei Emotionen. Wir halten sie für eine feste Charaktereigenart, aber eigentlich ist sie unbeständig, kann anerzogen werden, verstärkt, geschwächt oder ganz abgewöhnt werden - also ist dann da Leere - Nichts. Das ist erfahrbar.
Monika -
Hab ich leider im falschen Forum gepostet, aber jetzt passt es hoffentlich.
Zum Beispiel dies?
ZitatS.35.84-85 Welken, Leer - 1-2. Palokadhamma, Suññataloka Sutta
Der Ehrwürdige Anando begab sich zum Erhabenen, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend, wandte er sich also an den Erhabenen:
" 'Welt, Welt' sagt man, o Herr. Inwiefern aber, o Herr, sagt man 'Welt'?"
"Was da Dinge des Welkens sind, Anando, das nennt man in der Ordnung des Edlen 'Welt'. Was sind Dinge des Welkens, Anando? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Was da Dinge des Welkens sind, das wird, Anando, in der Ordnung der Edlen 'Welt' genannt".
" 'Leer, ist die Welt, leer ist die Welt', o Herr, sagt man. Inwiefern aber wird gesagt, die Welt sei leer?"
"Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen".
Quelle: http://palikanon.com/samyutta/sam35_100.html#s35_84t85
Und hier sind Buchempfehlungen zum Thema:
viewtopic.php?f=3&t=10641&p=194904&hilit=anatta#p194904Theodor Scheel, Das Nichtselbst. Beyerlein & Steinschulte (2004).
gefunden unter "Bücher"
Monika -
Ja, ich war auf einem völlig falschen Dampfer
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Danke für die Zitate, Accinca!
Monika -
Zum Beispiel dies?
ZitatS.35.84-85 Welken, Leer - 1-2. Palokadhamma, Suññataloka Sutta
Der Ehrwürdige Anando begab sich zum Erhabenen, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend, wandte er sich also an den Erhabenen:
" 'Welt, Welt' sagt man, o Herr. Inwiefern aber, o Herr, sagt man 'Welt'?"
"Was da Dinge des Welkens sind, Anando, das nennt man in der Ordnung des Edlen 'Welt'. Was sind Dinge des Welkens, Anando? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Was da Dinge des Welkens sind, das wird, Anando, in der Ordnung der Edlen 'Welt' genannt".
" 'Leer, ist die Welt, leer ist die Welt', o Herr, sagt man. Inwiefern aber wird gesagt, die Welt sei leer?"
"Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen".
Quelle: http://palikanon.com/samyutta/sam35_100.html#s35_84t85
Und hier sind Buchempfehlungen zum Thema:
http://www.buddhaland.de/viewt…4904&hilit=anatta#p194904Theodor Scheel, Das Nichtselbst. Beyerlein & Steinschulte (2004).
gefunden unter "Bücher"
Monika -
blue_aprico:
Tsja, so sind "sie"- Forderungen stellen, sich selbst aber von selbigen "frei stellen". Das sind mir die richtigen.
Alles vergebene Liebesmüh, liebe Blue.
Einen schönen Tag wünsch ich Dir.
Monika -
MissMuffin:
'Heutzutage' gibt es einige, die vom positiven Denken, vom Gesetz der Anziehung überzeugt sind.Hi MissMuffin,
ja, natürlich ziehe ich das an, was ich denke und sehe. Das ist gar kein großes Geheimnis. Denn ich sehe nur, was ich weiß. Und deshalb kommt es mir so vor, denn ich arbeite ja unbewusst darauf hin. Überall kann ich Bedrohung sehen, oder überall kann ich glückliche Menschen sehen. Es kommt darauf an, was ich gerade fühle und denke.Alles hat seine zwei Seiten, und es kommt darauf an, welche ich mir "reinzieh". Das hindert aber nicht daran, die Erkenntnis der 4 Edlen Wahrheiten zu verinnerlichen, nämlich Leben ist Leiden, selbst wenn es gerade schön ist. Denn wie lange ist es schön? Wie lange hält die Verliebtheit, wie lange das schöne Wetter an, oder dort, wo die Sonne immer scheint, wann kommt endlich Regen?
ZitatWenn es einem mies geht und man schaut sich mit offenen Augen um, man bemerkt schöne Kleinigkeiten und wird sich bewusst, wie unbedeutend das eigene Problem doch eigentlich ist, und wie schön die Welt und das Leben ist.... Es hilft vielen, die eigenen Probleme wieder in richtiger Relation zu sehen, dankbar für Kleinigkeiten zu sein und sich besser zu fühlen.
Widerspricht sich das mit Buddhas Ansicht?Es widerspricht nicht Buddhas Ansicht, es ist menschlich, so "an sich zu basteln" - und es ist natürlich hilfreich, aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss.
ZitatIst das Leben Leiden?
Empfindet Ihr das so?Grundsätzlich ja.
ZitatDas Leben beinhaltet Leiden. Klar, aber kommt man damit vielleicht besser klar, wenn man dann bewusst die schönen Seiten sucht?
Nein, sondern wenn man die Realität akzeptiert. Ich suche nicht die schönen Seiten. Das hieße, das natürliche Leben abzuspalten. Für mich ist das Leben schön(er), seitdem ich aufgehört habe, mich ständig darum zu bemühen. Ich lebe es so, wie es gerade kommt. Die Widerstände machen das Leben zum Problem, so meine Erfahrung.
Jeder Tag guter Tag. (Zen-Weisheit)
Monika -
Deva:
Also würde jeder Buddhist auf Fragen grundsätzlich nicht antworten. Weil der andere eine Erwartungshaltung pflegt und man selber nicht?
Ist dass das Faszit?Wieso antwortest Du derart? Hier sind doch die Beiträge ziemlich klar. Wenn ein User eine härtere Gangart hat, dann ist das doch seine "Zen-"Art, damit umzugehen. Im übrigen hat Bel Recht. Du missverstehst ihn vermutlich. Es geht ja nicht darum, nicht zu antworten, es geht darum, sich über die eigenen Erwartungen klar zu werden.
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Hallo Deva,
ich hatte vor ein paar Tagen dasselbe Problem mit einer (relativ neuen) Freundin, die sich sonst immer meldet bzw. antwortet. Plötzlich um die Weihnachtszeit bis letzte Woche war "tote Hose". Ich habe sie mehrmals gefragt, ob alles in Ordnung ist, dann, ob ich was Falsches gesagt habe. "Nö", hat sie geantwortet, "wie kommst Du darauf"? Dann wieder Stille, eigentlich wollten wir zwischen Weihnachten und Neujahr zusammen ins Kino gehen, sie hatte mich eingeladen, aber nichts war geschehen. Irgendwann wurde ich wütend, wollte die Verbindung mit ihr endgültig abbrechen, denn sowas brauche ich nicht. Aber ich habe mich dazu durchgerungen, noch einmal mit positiven Gefühlen und Worten nachzufragen. Sie hat dann sofort geantwortet und wir haben uns zum Kaffee getroffen. Es stellte sich dann heraus, dass sie ein großes familiäres Problem hatte, dadurch tagelang Migräne und völlig die Zeit vergessen hatte und mit niemandem sprechen wollte.Über facebook "Freundschaften" zu schließen, halte ich für viel problematischer, denn das ist genau so wie hier. Mit manchen fühle ich mich vertraut, und trotzdem erwarte ich nicht, dass sie meine Bedingungen, die ich an Freundschaften knüpfe, erfüllen. Dennoch halte ich facebook für noch riskanter. Aber das ist nur mein Gefühl.
Ich würde es noch einmal versuchen, wenn Dir daran liegt, ansonsten würde ich mich kurz und schmerzlos verabschieden.Im übrigen hat das nichts mit Buddhist oder Nicht-Buddhist zu tun, auch Buddhisten oder Interessierte daran sind nicht alle aus einem Holz, sondern haben ihre besonderen Eigenheiten, die es ja gerade gilt, durch die Praxis abzuschleifen bzw. umzuformen, so jedenfalls gemäß den Aussagen des Buddha. Aber das ist ein langer, wenn nicht gar lebenslanger Prozess.
Monika -
Zunächst einmal hat Mukti nicht von Seelen geschrieben, sondern von Wesen.
Und dann hat der Buddha von derartigen Spekulationen abgeraten.
Niemand wird Dir diese Fragen beantworten können. Und sie sind zu nichts nütze.Zitat"Ebenso nun auch, Malunkyaputto, ist es wenn einer da spricht: 'Nicht eher will ich beim Erhabenen das Asketenleben führen, bis mir der Erhabene mitgeteilt haben wird, ob die Welt ewig ist oder zeitlich ist, ob die Welt endlich ist oder unendlich ist, ...
nicht genug könnte, Malunkyaputto, der Vollendete einem solchen mitteilen: denn er stürbe hinweg. ...Sicher besteht Geburt, besteht Alter und Tod, besteht Wehe, Jammer, Leiden, Gram und Verzweiflung, deren Zerstörung ich schon bei Lebzeiten kennen lehre. ...
"Darum also, Malunkyaputto, mögt ihr was ich nicht mitgeteilt als nicht mitgeteilt, und was ich mitgeteilt als mitgeteilt halten. "Was aber, Malunkyaputto, hab' ich nicht mitgeteilt?'Ewig ist die Welt', Malunkyaputto, hab' ich nicht mitgeteilt, ...
Und warum hab' ich das, Malunkyaputto, nicht mitgeteilt? Weil es, Malunkyaputto, nicht heilsam, nicht urasketentümlich ist, nicht zur Abkehr, nicht zur Wendung, nicht zur Auflösung, nicht zur Aufhebung, nicht zur Durchschauung, nicht zur Erwachung, nicht zur Erlöschung führt: darum hab' ich das nicht mitgeteilt.
Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung
M. 63. (VII,3) Cūlamālunkya Sutta, Der Sohn der Malunkya I -
accinca:Ellviral:
Wir sprachen aber von einem sog. "ersten Anfang".
Wie bei der bedingten Entstehung -da gibt es auch keinen ersten Anfang.Wer sprach von einem "ersten Anfang"?
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Diese Frage, Meditation4life, können sicher nur die "Tibeter" beantworten, wenn überhaupt.
Ich persönlich halte aber die Theorie der Spaltung des Geistes wie im Film "Little Buddha" für Unsinn.
accinca: Andererseits heißt es "den Dingen geht der Geist voran", also auch der Geburt.
Das wäre dann die Theorie eines unpersönlichen Geistes, eine Art Pool, aus dem alles entsteht und in den alles zurückfließt. Das halte ich für möglich.
Monika
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MissMuffin:
Innerlich verabschieden deshalb, weil einige dieser Menschen (Familienangehörige) inzwischen verstorben sind.
!Es kann auch sein, dass die Angst vor diesem Menschen so groß ist, dass es nicht möglich ist. Nachdem mir die Einsichten kamen, die Du auch hattest, habe ich mich innerlich mit meinem Bruder verbunden. Eigentlich hätte er um Verzeihung bitten müssen, aber ich hatte die Hintergründe erkannt und die Triebkräfte "gesehen", die ihn zu seinem Verhalten gezwungen haben. Deshalb konnte ich auch sehen, dass auch ich ihm die Hand reichen kann. Ich habe dies über Träume und in Meditationen erlebt. Irgendwann hat sich die Situation so verändert, dass ich meine Angst überwinden konnte. Die Versöhnung war überwältigend. Im Laufe der letzten 15 Jahre haben wir immer mehr zueinander gefunden. Ich bin froh, dass ich diese Bürde nicht mehr mit mir herumtrage, auch wenn ich sie nicht als von mir verursacht sehe.
Monika -
Uiiii Danke Elliot,
da war noch mehr Brauchbares drin in MN 119, vor allem für diejenigen, die immer behaupten, der Buddha hätte so etwas nie gesagt.
Hatte ich noch gar nicht gelesen.
Monika -
MissMuffin:
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und auch mit dem Thema Buddhismus beschäftige ich mich erst seit einigen Monaten.
Seit einigen Wochen meditiere ich nun regelmäßig...
Und habe festgestellt, dass ich einfach vom Gefühl her vielen Menschen und Situationen - in der Gegenwart und auch in der Vergangenheit - verzeihen kann und einiges viel sanfter und mitfühlender sehe.
Allerdings werden mir plötzlich immer mehr Situationen bewusst, in denen ich mich in der Vergangenheit anderen Menschen gegenüber falsch verhalten habe.
Ich denke nicht darüber nach, es kommt mir einfach in den Sinn. Und ich verurteile mich auch deshalb nicht, ich habe keine Schuldgefühle, aber dennoch würde ich gerne diese Menschen um Verzeigung bitten (innerlich?).
Wie ist eure Sicht dazu?
Was kann ich tun?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe!Hallo und herzlich Willkommen MissMuffin,
um Verzeihung bitten, wenn es möglich ist, ansonsten innerlich, aber nichts von ihnen erwarten wie z.B. dass sie sich vielleicht freuen. Das jedenfalls habe auch ich getan, nachdem mir die Schuppen von den Augen gefallen sind. -
Axel:
Da ich davon ausgehe, dass der Kurs beginnt, bevor Du eine eventuelle osteopathische Behandlung abgeschlossen (oder überhaupt erst angefangen) hast:
Sitz' bei dem Kurs auf einem Stuhl. Wenn Dir dort ein Verantwortlicher erzählt, das ginge nicht (aus welchen Gründen auch immer...), verlasse den Kurs.
Genau!