Beiträge von Rongas

    Monikadie4.:
    Tara4U:

    hmmmm der Threaderöffner scheint verschollen.....


    Wie so oft - wieder eine Forumsleiche, die andere User im Laufrad hält. 8)


    Nö. Ins Laufrad hüpft jede/r selber.

    Eileen:

    Durch die verstärkte Atmung (keine Hyperventilation!) wird auch die körpereigene Entschlackung von Giftstoffen angeregt.


    Hallo Eileen,
    noch eine Ergänzung: Es gibt keine Schlacken im Körper, das ist ist nachgeplapperter Esokram. Schlacke ist ein Abfallprodukt von Kohle.
    Lauschige Hintergrundmusik (die laut Deiner Linkbeschreibung dazugehört) ist sinnenbetörend, ergo kontraproduktiv. Das ist dann keine Meditation, sondern eher eine Traumreise.
    Gruß, Rongas

    Hallo jonius,
    nur der Vollständigkeit halber: Pali war nicht die Sprache der alten Buddhisten. Buddhismus gab es zu Buddhas Zeiten ohnehin nicht, und Pali war keine gemeinsame Sprache, sondern ist eine Kunstsprache, die aus diversen Dialekten und Sanskrit entwickelt wurde, um eine einheitliche Schriftsprache zu kreieren, die jeder verstehen konnte. Vom Prinzip her also so wie die Erfindung des Hochdeutschen durch Luther.
    Wünsche einen guten Tag!
    Rongas

    Guten Abend,
    in einem (ansonsten den Maden mörderisch gesinnten) Artikel, fand ich folgendes. Kurz gefasst: wo es trocken bleibt, da leben keine Maden. (Vgl. http://www.br.de/themen/ratgeb…ne-biomuell-tipps100.html)
    Zitat:
    Trockenheit ist ohnehin das Zauberwort in der sommerlichen Biotonne: Wenn man seine Obst- und Gemüsereste dick in Zeitungspapier einwickelt und erst dann in die Tonne wirft, und außerdem lagenweise Zeitungspapier, Küchenpapier, gebrauchte Papiertaschentücher oder Holzspäne zwischen die Bioabfälle mischt, saugt dies die im Biomüll enthaltene Feuchtigkeit auf und in der Tonne bleibt es trocken. Wenn keine Flüssigkeit am Boden der Tonne gären kann, bilden sich auch weniger unangenehm stinkende Faulgase. Daher sollte auch die erste Lage in der geleerten Tonne Zeitungspapier sein. Die Seiten von Illustrierten eignen sich nicht zur Kompostierung.
    Zitat Ende.


    Wünsche allseits einen guten Abend!
    Rongas

    Guten Tag allseits,
    ich nehme an, Ihr meint diesen Beitrag hier, den ich mir in Voraussicht herauskopiert hatte? Gruß aus der "Eremitage" :)




    "Der Verein „Buddhistisches Waldkloster e.V.“ war ein Zusammenschluss von Leuten, hauptsächlich aus München, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, in Deutschland einen Übungsort für Praktizierende, weitgehend frei von dem volkstümlichen kulturellen Schnick-Schnack der Theravada-Länder (z.B. Thailand) zu schaffen.
    Dazu wurden vom Verein Grundsätze formuliert (eine Verfassung), sehr viel Geld gespendet, ein Grundstück mit geeignetem Gebäude in abgelegener Gegend gefunden und gekauft, Mönche kontaktiert und befragt, ob sie mit den Grundsätzen der angedachten Klostergründung konform gehen könnten. Einige “Mönche“ gingen offiziell mit der Idee konform und wurden deshalb eingeladen.
    Das hat alles wunderbar geklappt. Der Ort (ich nenne ihn nicht Kloster) Muttodaya wurde gegründet, renoviert und ausgebaut und an die „Mönchs“gemeinschaft übergeben.
    Die begannen dann gleich zu streiten und ekelten den Mönch, der sich auf die ursprüngliche Verfassung berufen wollte hinaus und formulierten fix eine eigene, neue, ihnen besser passende Verfassung. Nun wieder mit dem Schnick-Schnack der Theravada-Länder. Der Chef-"Mönch" durfte wieder Chef sein.
    Die Gründer wurden nicht gefragt, die wurden ausgegrenzt. Der Ort wurde also praktisch von den Herren in den gelben Tüchern gekapert. Getragen und unterstützt wird der Ort nun hauptsächlich von Thais und Spenden aus Asien.
    Der Verein „Buddhistisches Waldkloster e.V.“ sah daraufhin sein Vorhaben als gescheitert an und hat sich aufgelöst.
    Die ehemaligen aktiven Mitglieder des Vereins haben durch diese Erfahrung so etwas wie „Erleuchtungserlebnisse“ gewonnen, sind froh über dieses Erfahrungswissen und halten sich seitdem vom organisierten Buddhismus fern. "


    Wie solltest du verstehen können, was nicht durch die Sinne erfahren wird, solange du selbst durch die Sinne bist?

    Guten Tag, ich bin neu und werde mich in den kommenden Tagen noch vorstellen, habe aber eine dringende Frage, die ich schon vorab stellen möchte.
    Ich suche eine Sutte, in der der Buddha einen Kaufmann oder Händler oder Brahmanen, welcher herausfordernd zum Buddha war, anhand von dessen (patzigen?) Gegenfragen aufzeigt, dass er nicht sein Körper ist. (So in dem Stil: Buddha fragt: "Gehört dein Bein dir?", Anderer: "Ja, klar", Buddha:" "Unterliegt es Deinem Willen, oder macht es, was es will, verrotet irgendwann und ist eben vergänglich" --- Boah, ganz schlecht wiedergegeben, I know, Verzeihung, besser geht's nicht).
    Und anhand von Buddhas gleichbleibenden Antworten, die er auf jedes vom Kaufmann/Händler/Brahmanen vorgebrachten Beispiel wiederholt, wird dem anderen dann letztlich klar, dass der Buddha recht hat, und der andere wird sein Jünger.


    Kommt das jemandem bekannt vor? Diese Sutte suche ich und freute mich sehr, so sie sich finden ließe.
    Wünsche noch einen angenehmen Abend!
    Rongas