Beiträge von Sunu

    Mit dem Unterschriften sammeln kommt es halt drauf an, was man für ein Anliegen hat... Es gibt ja solche Sachen, wo man im Falle durch z. B eine Änderung in der Gesetzeslage auf der einen Seite Vorteile ergeben und auf der anderen aber auch Nachteile... Da kann es dann ja auch auf Mehrheiten an.... Es gibt aber auch Dinge, die einfach veraltet sind und die in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr machen. Oder allgemein Einschränken wirken.. Darauf kann man auch gut als Einzelperson hinweisen. Im Prinzip werden Einzelpetitionen oder Sammelpetitionen aber gleichwertig behandelt, wenn sie es in den Ausschuss schaffen.... Über Change.org läuft auch eine Menge Meinungsmache und das wird ja seitens der Politik teilw. auch zu recht kritisch gesehen... Ich denke besser ist, wenn man direkt die dafür vorgesehene Seite des Bundestags nutzt.


    Und ja, auch direkte Anschreiben können ggf. etwas bewirken.. Kommt vlt. auch ein bisschen auf den Ton an.. In dem Schreiben ging es um die Freigabe von (E-) Zweirädern mit 11kw für den PKW-Führerschein, um mal etwas für die allgemeine Entkrampfung in D zu tun 😁... Ist ja auch tatsächlich was passiert, vlt. war es ja eins von den vielen Zünglein an der Waage... Und Nein... In die CDU eintreten werde ich deshalb nicht! 😵

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Ich habe es schon mal erwähnt: Politik ist für mich eine Art Hobby. Ich habe sonst niemanden in meinem Bekanntenkreis, mit dem ich über politische Themen reden könnte, jedenfalls nicht so wie hier.

    Was du meinst, das ist eher ein Stammtisch. Wenn du wirklich an Politik interessiert bist, würdest du dich an der politischen Gestaltung beteiligen, z.B. in der Gemeinde oder ähnlich. Dafür muss man aber ziemlich viel Zeit aufwänden, was beim Stammtisch natürlich nicht so ist. Und auch ein Forum als Stammtisch lässt sich einfach nebenher mal machen.

    Freunde oder Bekannte haben entweder die gleichen politischen Positionen oder man nutzt das Reden über Politik um seinen Freundeskreis auszusortieren. Die Themen Politik oder auch Religion eignen sich dafür ganz ausgezeichnet.

    Politische Gestaltung ist natürlich auch "dharma" - das Räsonieren allerdings wohl kaum.

    Man kann tatsächlich immer mitgestalten... sogar als Einzelperson und auch ohne viel Zeitaufwand.. Zum einen natürlich indem man entspr. wählt... Aber auch über zb. Online-Petitionen, die nicht unbedingt öffentlich sein müssen. Man muss dazu also noch nichtmal Unterschriften sammeln, auch Einzelpetitionen werden bearbeitet... Und das durchaus sehr ausführlich. Die Erfahrung habe ich gerade erst gemacht. Forumsdiskusionen haben in dem Fall dazu geführt, dass ich mir dachte, dass man da doch was an der Gesetzeslage ändern müsste... Und tatsächlich hat es das Anliegen nach einem kurzen weiteren Briefwechsel mit dem Ausschussdienst, in den Petitionsausschuß des Bundestags geschafft und Abgeordnete müssen sich nun damit befassen.

    Vorschläge aus der Bevölkerung sind da durchaus Willkommen und man ist auch offen dafür, wenn sie konstruktiv sind. Das hat mich positiv überrascht.. Wer möchte, der kann und darf gerne.


    Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert

    Schubladen vermeiden... Nicht versuchen andere in eine hineinzustecken... Sich auch selbst in keine begeben...

    Sich auch mal auf die "Sprache" des Gegenübers einlassen...

    Humor...

    Vielen Dank für diesen Menschen. Es scheint tatsächlich sowas wie ein "Nagarjuna" zu sein. Nur ist er eben klarer verständlich, jedenfalls was ich gelesen habe.

    Mein Problem mit Nagarjuna ist, das er so zugebaut wurde, von dem, was andere sagen, was er gemeint hat das es nur sehr schwer heranzukommen ist, was er gesagt hat. Das war ein Wissenschaftler des Physischen. Kein Philosoph, aber wie schon andere festgestellt haben verschwimmen die Grenzen, weil Worte sowohl als auch erkannt werden können. Ich muss immer aufpassen, dass ich meine philosophischen Gedanken da raushalte und nur das Physische zeige. Natürlich geht das gegen wirklich jeden Schriftgelehrten.

    Aber es ist mir nicht mehr möglich anderes zu sehen, als das was Da-ist und nicht mehr irgendwas Geistiges. Irgenwas Geistiges ist ganz die Sache vom dem selbstkonstruierten und doch nur bedingt entstandenen Helmut...


    _()_:)

    Maturanas/Valeras Buch "Baum der Erkenntnis", war für mich im Prinzip erst der Anstoß für eine tiefergehende Beschäftigung mit der Lehre... Nagarjuna habe ich entsprechend erst danach kennengelernt. Mich hat damals fasziniert wie sich die Erkenntnisse von vor 2000 Jahren, im Prinzip den modernen ähneln... Wobei es da eigentlich gar nichts faszinierendes gibt... Es ist ja am Ende einfach nur die Erkenntnis der eigenen kognitiven Beschränktheit, die bei den Erkennenden eine Art Demut nach sich zu ziehen scheint.... Ab da wird es zumindest für den außenstehende philosophisch..

    Ein selbskontruiertes, bedingt entstandener Helmut...


    Für mich war dieser Herr immer ein moderner Nagarjuna... Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse hatten einen unmittelbaren Einfluss auf seine Lebensart... Sein selbskonstruierter Baukasten von Verhaltensweisen.... Möge er in Frieden ruhen...


    Biologe und Philosoph Humberto Maturana gestorben

    Wo ist da der Unterschied zw. "pure Natürlichkeit" .... Und wahrer Natur?


    Dazu müsste ich ja wissen, was derjenige unter "wahrer Natur" versteht, aber da wird Schweigen vorgezogen, darum kann ich die Frage nicht beantworten.

    Und was verstehst du unter purer Natürlichkeit? Hast du schon einen Blick auf sie werfen können?

    Für mich hat das Sitzen unter dem Bodhibaum eine symbolische Bedeutung (das ist keine buddhistische Deutung oder im Einklang mit buddh. Lehren). Der Buddha hatte ja vieles versucht, ist umhergewandert, war bei verschiedensten Lehrern, hat viele Techniken versucht, hungerte, magerte ab usw. All das hat ihm nichts eingebracht. Doch wo erlangte er "Erleuchtung"? Beim einfachen Sitzen unter dem Bodhibaum. Weil er nicht mehr suchte, keine Techniken mehr verwendete - er saß einfach nur, pure Natürlichkeit.

    Wo ist da der Unterschied zw. "pure Natürlichkeit" .... Und wahrer Natur?

    Heute war es gut. Ich habe zwei Gedanken fokussiert: (i) Gedanken betrachten, benennen und verabschieden mit Hilfe eines inneren Bildes: Gedanken als Spatzen, die sich auf einen Busch setzen und die ich leicht anstupse umd sie freundlich zu Weiterziehen einzuladen (ii) Unverfügbarkeit als Realität in den Blick genommen und sanft über mich gelacht in meinen Herstellen wollen.


    Die Angst, die mich zwei Tage im Griff hatte und nicht schlafen ließ, ist erst einmal wieder weggezogen.


    Ich würde so gerne von anderen wissen, wie sie da hingealngen: zu dem gelassenen Betrachten, dem Reduzieren von Gedanken, dem Ankommen in der Stille, dem Herauskommen aus aufgeregter Erwartung, jetzt, gleich wird alles anders und ruhig und still. Vielleicht ist das auch noch ein bisschen so ein Suchen nach dem Rezept, dem Herstellen ... Ich weiß es nicht. Aber hören von Euch, was geholfen hat, fände ich tröstlich

    Ein Trick wenn unangenehme Gefühle wie Angst auftreten ist, Augenbewegungen durchzuführen.. Klingt etwas komisch, funktioniert aber erstaunlich gut.. Du bewegst die leicht geöffneten Augen hin und her.. ca. innerhalb einer Sekunde einmal nach links und nach rechts.. Nach kurzer Zeit wirst Du vlt. ein so ein unwillkürliches durchschnaufen erleben....und so ein Gefühl als ob sich dabei ein Knoten löst.. Man setzt damit einen ähnlichen Verarbeitungsprozess wie während der REM-Schlafphase in Gang... Nur eben bewusst...

    HEILSLEHRE, Erkenntnis 3


    Es geht um das beenden von Leiden im Buddhismus... Nicht um Weltenrätsel.. Nicht mehr und nicht weniger

    Was ist innen und was ist außen?
    Alles was als innen oder außen wahrgenommen bzw. unterschieden werden kann, ist unbeständig.. veränderlich und unbefriedigend... Hat mit Erleuchtung nichts zu tun und kann sie auch nicht hervorbringen. Erleuchtung im buddhistischen Sinne ist kein Licht was irgendwo von irgendwem hervorgebracht wird... sondern ist Erlöschen.

    Des weiteren verweise ich noch auf eine Geschichte Fon ajhan Brahm: in einem Waldkloster lebte ein Mönch der schlechte Zähne hätte, da der Zahnartzt weit weg wahr und auch das Geld knapp war zog dieser Mönch sich einen Zahn selber :eek: (nur das Lesen tat mir schon weg) der Mönch erklärte Brahm aber das die Angst und die Versteifung darauf den Schmerz erst unerträglich mache.

    Bei der Geschichte muss ich an meinen Vater denken, der sich so einige Zähne selber mit der Kombizange zog... Mit seiner "Härte" hat er mich früher beeindruckt.... Bis mit später klar wurde, dass er das nur gemacht hat, weil er offenbar tierische Angst vorm Zahnarzt hat. :grinsen:

    Was hilft es?Menschen oder zumindest ich, komme mit mir nicht so recht ins reine, wenn ich Tiere töte... Andere schlecht behandle... Ich denke es ist eher gar nix anerzogenes, sondern eigentlich im Menschsein verankert. In dem Moment wo ich es trotzdem tue, löst das bei mir Leiden aus, welches eben eigentlich vermeidbar wäre. Übrigends gilt das auch wenn ich z. B. zerstörerisch durch eine den Wald laufen würde und mutwillig eine Schneise der Verwüstung hinterlassen würde..Sogar Felsen und Steine sind da mit inbegriffen... Damit wäre ich mit mir auch nicht im Reinen.. Und ich denke das ist ebenso nichts anerzogenes. Beim Salatpflücken ist das hingegen bei mir anders... Ich könnte mir jetzt tiefe Gedanken machen, dass der Salat vlt. auch ein Bewusstsein hat und doch viel lieber weiterleben will usw., so dass ich am Ende mir damit ein schlechtes Gewissen anerziehe... Aber diese Art von Leiden ist eben auch vermeidbar, in dem ich mir so ein Bewusstsein eben nicht anerziehe. Ich denke es geht ohnehin immer nur um mein Bewusstsein... Aber das bedeutet nicht, dass man deshalb eine verachtende Haltung nach außen hin einnimmt. Um so bewusster ich meiner Selbst bin, desto achtsamer gehe ich auch mit meiner Umgebung um...

    Woher will man denn mit Sicherheit wissen, was eine Pflanze, ein Tier oder sein Gegenüber empfindet? Ich kann nur mit Sicherheit sagen, dass es bei MIR leiden verursacht, ein Tier zu schlachten.. oder Ich empfinde sogenanntes Mitleid mit anderen wenn jemand Misshandelt wird. Oder ICH empfinde Leid wenn ich Naturzerstörungen sehe. Das steckt drin und wahrscheinlich kann man sich das durch Abstumpfungen auch abgewöhnen, aber ich denke das wäre nicht förderlich bzw. heilsam. Deshalb gilt es für mich solche Dinge zu vermeiden... Demgegenüber empfinde ich beim Salatpflücken im Garten solche Leiden nicht... Das steckt bei mir nicht drin...

    Ich sehe das so, dass ein Erwachter durch den fehlenden Selbsbezug, nicht mehr aus Gier oder Hass handelt. Da sind dann vlt. Handlungen, aber die tragen nicht mehr dazu bei, dass irgendwo der Gedanke eines "Selbst" entsteht. Damit ist dann der Daseinskreislauf an dieser Stelle beendet. Während andere durch ihren Selbstbezug, eben egoistische, von "haben wollen" und Ablehnung geprägte Taten vollziehen.... Tragen durch ihr Verhalten das Bild des "Selbsts" in die Welt hinaus bzw. bestärken es.. Tragen so zur fortwährenden Geburt des "Selbst" bei. Das ist so ungefähr mein Verständnis (oder Unverständnis) von Wiedergeburt.

    Man kann eben niemanden direkt ins Hirn oder Herz sehen, es bleibt nur Kommunikation, die nie genau das wiederspiegelt , was jemand tatsächlich denkt oder fühlt. Das gilt auch für die Lehre. Von daher bleiben immer Zweifel. Selbst wenn man ganz darauf vertraut, dass Buddha wirklich ist, kann man nicht darauf vertrauen, dass man ihn auch wirklich versteht. Die Lehre kann nur ein Schubser sein, eine Anregung, sich mit sich selbst zu beschäftigen und in Frage zu stellen. Das Besondere ist, dass die Lehre gar keinen absoluten Wahrheitsanspruch erhebt, dass unterscheidet sie von anderen Religionen. Verstehen ist praktisch immer ein Mißverstehen ohne Verstehen des Miß. Ich denke erst wenn man das paradoxerweise ganz Verstanden hat, sind sind die Fragen beendet und der Geist kommt zur Ruhe.

    Na, wenn jemand in ständiger Angst lebt, weil er fest daran glaubt von Gespenstern verfolgt zu werden, dann gibt es A. Die Möglichkeit eine Art Exorzismus durchzuführen, so dass der Betroffene glaubt, die Geister die ihn verfolgten sind nun ausgelöscht... Oder B. Der Betroffene erlangt die tiefe unerschütterliche Einsicht, dass es gar keine Gespenster gibt.

    Kann beides gegen die Angst wirken, aber B ist nachhaltiger.

    Mönchpfeffer hilft Frauen mit PMS. Früher haben das auch christliche Mönche eingenommen um ihre Sexualität zu unterdrücken. Welche Nebenwirkungen diese Unterdrückung verursachen kann, sieht man an den ganzen Missbrauchsskandalen in der kath. Kirche.

    Insgesamt scheint mir Karma ein interessanter Faktor zu sein, was den Zusammenhang zwischen Buddhismus und Rassismus angeht. Welches Verständnis von Karma kann rassistische Einstellungen befördern, welches Verständnis erschwert sie oder macht sie unmöglich?


    Ich denke, dass kann eigentlich nur jeder für sich beantworten. Ich persönlich sehe Karma in Verbindung mit Wiedergeburt, als ein Schwachpunkt im Bezug auf Rassismus. Wobei das natürlich nicht so sein muss... Es kommt eben darauf an, was genau jemand darunter versteht. Von Unverständnis und Verständnis der Lehre möchte ich da aber auch nicht sprechen.. Denn Unverständnis kann man der jeweils anderen Seite ja immer vorwerfen. Unter Umständen wird das evtl. vorhandene, eigene rassistische Gedankengut auch gar nicht gesehen, wenn man z. B. denkt, man wäre als Buddhist sowieso völlig gefeit davor..

    1. Sind ja wieder Ansichten, die jeder eben so interpretiert in Abhängigkeit wie er die Lehre versteht. Man denke da an all die Diskussionen zum Thema Karma hier im Forum. Für mich persönlich ist da zb. weder was individuelles noch was kollektives.

    Es wäre auch vorstellbar, dass jemand "nur" wohltätig ist, um seine priviligierte Stellung aufrecht zu erhalten oder auszubauen.. Trotzdem hält er sich für überlegen..

    2. Die grobe Form des Rassismus, wäre ja auch so denkbar. Wenn man bestimmten Menschen einfach den nötigen Intellekt abspricht z.b., um die Lehre überhaupt zu verstehen. Bestimmte Menschen ggf. sogar eher als Tier sieht und nicht als echte Menschen. Nicht alle Kolonialherren meinten es z. B. wirklich schlecht mit den Menschen die sie unterwarfen. Sie hielten sie eher für minderbemittelt und dachten, dass es einer ständigen Führung bedarf, damit sie überhaupt ein einigermaßen lebenswertes Leben leben können.

    Nochmal meine Kernfrage: kann man die Lehre von der Nichtexistenz inhärenter Eigenschaften mit einer Einstellung unter einen Hut bringen, die auf der Existenz unverrückbarer Unterschiede beruht?

    Man muss ja nicht an absolut unverrückbare Unterschiede glauben, um rassistische Gedanken zu hegen. Es reicht da an eine gewisse Stabilität zu glauben.. z. B innerhalb einer Lebensspanne. Da sind dann arme, hungernde, afrikanische Kinder plötzlich selbst Schuld an ihrem Schicksal.. Und man selbst ist dann halt ein privilegierte Europäer, weil man sich das im Laufe vieler Leben "hart" erarbeitet hat..indem man sich weiterentwickelt hat und die anderen sind eben schlechter.

    Hallo und herzlich willkommen,


    nach allem was Du so geschrieben hast kann ich Dir noch für den Einstieg das Buch hier empfehlen. https://www.lovelybooks.de/autor/volker-zotz/mit-buddha-das-leben-meistern-143375440-w/


    Ein Klassiker mit vielen praktischen Anleitungen und allgemein gehalten d. H. ohne jetzt schon in eine ganz bestimmte buddh. Richtung gehen zu wollen.


    Das Meditationszentrum was du dir ausgesucht hast kenne ich nicht, aber allgemein gibt es schon einige Diskussionen zum Kadampa. In sofern, dass man da schon eine ganz bestimmte Richtung einschlägt, d. H. Alles soll sehr auf den Gründer Kelsang Gyatso ausgelegt sein. Neue Kadampa Tradition (NKT-IKBU) & Geshe Kelsang Gyatso | Kadampa Meditationszentrum | Moderner Buddhismus

    Ein Geist geht um... Dorje Shugden und die Neue Kadampa Tradition (NKT)


    Wollte ich nur mal drauf hinweisen.. Ansonsten viel Spaß hier im Forum..

    Viele Grüße

    Taten bzw. Tun und Leiden sind Prozesse und werden allgemein auch als solche gesehen. Anders als "Täter".....das beschreibt keinen Prozess und wird allgemein auch nicht als ein solcher gesehen. Und sowas findet sich halt nicht. Man kann den "Täter" natürlich schon als einen Prozess verstehen und diesen dann Täter nennen... Aber dann ist damit eben eigentlich etwas prozesshaftes gemeint.. eben ein Sammelsurium aus Taten, Leiden ect.