Die sogenannte
Öko-Energie sollte ja mit den 3 Komponenten, Bioenergie, Sonnenenergie und Windenergie,
den „drohenden“ Klima Wandel verhindern. Auch das ist m.E. eine vorgeschobene
Behauptung, um ideologische Ziele zu erreichen, oder durchsetzen zu können.
Hier
ein Beispiel, wie versucht wird, die Leute für dumm zu verkaufen:
Ich
bin unlängst mit dem ICE nach Berlin gefahren. Im Bordrestaurant war ein Schild
angebracht auf dem stand: „Sie können sich glücklich schätzen, sie fahren mit
Ökostrom“. Ein weiteres Beispiel: die
Gemeinde, in der ich wohne macht damit Eigenwerbung, dass jeder, der
städtischen Strom bezieht, umweltfreundlich ist, weil er Öko-Strom verwendet.
Dazu ist zu erwähnen, dass sich die besagte Gemeinde im tiefsten Bayern
befindet und sich an einer Windkraftanlage an der Ostsee beteiligt hat.
Kein
weiterer Kommentar dazu.........
Warum
ich gegenüber den alternativen Stromerzeugungsmethoden skeptisch bin, möchte
ich, wenn auch einige Argumente den aktuellen Kenntnissen nach spekulativ
erscheinen mögen, kurz erläutern.
1.) Bio-Energie.
Diese Methode der Energieerzeugung ist nicht nur die ineffizienteste von den
dreien, sondern langfristig gesehen auch die schädlichste Methode. Zum einen
ist sie extrem aufwändig, schmutzig und umweltbelastend und trägt letztendlich
durch die Monokultur im Anbau von Grundstoffen (z.B. Mais) und überzogener
Düngung,>es muss ja der Ertrag für den Betreiber stimmen<, zu Verödung
ganzer Landstriche bei. Deshalb ziehen diese kapitalträchtigen Betreiber
solcher Anlagen wie Nomaden Länder übergreifend durch die Gegend, um auf
unverbrauchten Böden, ertragreich die vermentierbaren Rohstoffe anbauen zu
können.
2.)
Wind-Energie. Sie ist vordergründig betrachtet sehr effizient, hat aber den
Nachteil der nicht regelbaren Verfügbarkeit und der enormen Kosten zum Aufbau
und zur Wartung der verschleißintensiven Windräder. Außerdem wird durch
komplette Anlagen mit einer hohen Anzahl von Windrädern, nicht nur die Landschaft
verschandelt, sondern diese auch für Mensch und Tier geradezu unbewohnbar
gemacht. Neben den Nachteilen der nicht zu steuernden Verfügbarkeit des Windes,
der fehlenden Speicherfähigkeit der gewonnenen Energie und der bereits angesprochenen
ästhetischen Gesichtspunkte, scheint mir diese Methode trotzdem nicht das Gelbe
vom Ei zu sein.
3.)
Sonnen-Energie. Hier wird es etwas spekulativ, denn im Buddhismus sagt man:
„keine Wirkung ohne Ursache“ und in der Physik gilt: „Energie geht nicht
verloren“.
Das
bedeutet, dass die Erde mit samt seinen Bewohnern auf die Sonne als
Lebenselixier angewiesen ist, also die Sonne die Ursache dafür ist, dass Leben
auf der Erde mit all den natürlichen und künstlichen Ressourcen überhaupt
möglich ist.
Der
Mensch greift nun in diesen natürlichen Energiehaushalt ein, indem er die
Sonnenenergie für sich und seine egoistischen Ziele (Wachstum, Gier)
beansprucht, obwohl ihm die Auswirkungen, die durch sein Handeln entstehen
könnten, in keiner Weise bekannt sind.
Ich
vergleiche mal diese Situation mit den „Genen“, an denen der Mensch schon
einige Zeit herumdoktert, obwohl ihm die langfristigen Auswirkungen solcher Manipulationen
nicht bekannt sind.
Wenn
auch solche Überlegungen abstrakt erscheinen mögen; sie sind es m.E. dennoch
wert einige Gedanken darüber zu verlieren:
eine extreme Doppelmoral ist dabei
nicht zu übersehen.
PS: Man
sagt, die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung, warum wird dann der Strom
immer teurer?