eines der hauptprobleme der afrikaner ist die massive wachsende überbevölkerung. selbst ohne eu importe könnte die wirtschaft da nicht so schnell wachsen, wie es nötig wäre. (aber ja die eu ist auch ein riesiger mieser saftladen. ein weiterer grund die afd zu wählen übrigens )
das was hier gerade passiert, ist ein tropfen auf dem heißen stein, wenn sich die bevölkerung dort in den nächsen jahren noch einmal verdoppelt.
ich bevorzuge nicht, dass menschen ertrinken. es soll nur niemand von der afrikanischen küste abgeholt werden. wenn da keiner kommen würde, würde keiner sich in ein schlauchboot setzen und ergo würde gar niemand ertrinken. nur weil die leute abgeholt werden, ertrinken auch welche. ansonsten würde kein einziger dieser flüchtlinge es nach europa schaffen. in schlauchbooten ist das eigtl. unmöglich.
nichts anderes hat kilaya arugmentiert - aber es wird ja offensichtlich nicht verstanden.
in diesem kontext:
das ist dann eben falsches mitgefühl, wenn man aus emotionen heraus handelt, ohne über folgen nachzudenken. man rettet einen und bringt womöglich 10 weitere in gefahr.
es gibt noch mehr beispiele: warum sollte man auch unbegrenzt unausgebildete menschen in unser sozialsystem einwandern lassen? die meisten werden uns für den rest ihres lebens auf der tasche liegen. auch hier wieder: man hat zwar einem geholfen, aber womöglich 10 anderen rentnern geschadet, weil für die weniger geld da ist. dass diese hilfe von anderen menschen bezahlt werden muss, die womöglich gar nicht helfen wollen, führt wiederrum zu einem schaden und einem konflikt.
auch halte ich es für fraglich, ob jemandem wirklich geholfen ist, wenn er den rest seines lebens in der deutschen sozialen hängematte liegen darf, weil er es mal bis hierher geschafft hat.
in meinen augen wurde überhaupt gar nichts gelöst und dieses "komplexe problem" der überbevölkerung afrikas ist nicht zu lösen, außer durch geburtenkontrolle. aber womöglich müssen die afrikaner das selber lernen durch ihre eigenen krisen und ihre eigenen fähigkeiten entwickeln diese krisen zu lösen.
versteht denn keiner, dass das eine übermütterliche reaktion ist, den afrikanern ihr leid und ihre probleme abnehmen zu wollen, weil man sich vermeintlich dafür verantwortlich fühlt (und das scheinbar auch noch mit dem zweiten weltkrieg begründet, der ja gar nichts damit zu tun hat in wirklichkeit)?
in meinen augen ist das ein schuld-komplex der auf die (armen) afrikaner projiziert werden. die können natürlich gar nichts dafür, dass sie in der lage sind, in der sie sind. man hat es damit auch noch mit latenten rassismus zu tun. denn die afrikaner sind ja von geburt an unfähig und unterpriviligiert, oder warum sind die so im nachteil?
und das ist kein humanismus, sondern typisch deutsche überheblichkeit. aber das bekommen die deutschen selber so gut wie überhaupt nicht mit. ich würde da mal empfehlen das bild zu eruieren, was viele ausländer von den deutschen haben.