Beiträge von E1NER

    Also der bekiffte hätte bleiben dürfen?

    Hanf Einnehmende sind in schätzungsweise mindestens 98% der Fälle friedfertiger als Alkoholiker. Alkohol enthemmt und kehrt oft die hässlichen Seiten eines Menschen hervor. Alkohol macht Menschen körperlich kaputt - in der Folge auch psychisch & sozial. Alkohol kann sehr süchtig machen. Hanfblüten machen zumindest mich nicht wirklich süchtig - inzwischen mag ich alle 1½ Tage im Durchschnitt, oder so, eine Mikro- bis Medidosis davon - auch wenn ich in den letzten Jahren zeitweise wirklich viel und meistens bekifft war. Ethanol-Alkohol ist ein Lösungsmittel auch fürs Hirnschmalz - Phytocannabinoide des Trichomharzes der weiblichen Hanfblüten sind analog zu körpereigenen Endocannabinoiden im Endocannabinoidsystem des Menschen nicht nervenschädigend - was sich z.B. auch darin zeigt, dass man vom Alkohol einen negativen Hangover - vom Hanf einen positiven Hangover bekommt - zumindest ist das bei mir so. Aber ich bin schon tolerant - viele Menschen können mit Alkohol ja auch umgehen, dann finde ich das schon okay (als Diabetiker verzichte ich selbst aber nun vernünftigerweise seit bald 2 Monaten vollständig auf Alkohol).

    er etwas getrunken hat


    Was meint Ihr?

    Und was ich meine?

    Nächstenliebe um den alten Mann gekümmert

    genau Hue32 so habe ich es ich es auch verstanden: dem alten Mann lieber relativ harmlose Hanfblüten als Substitut statt des giftigen Lösungsmittel Ethanol anzubieten

    leben & leben lassen - braucht mich nicht zu interessieren wer mit wem was wie auch immer queerbeet - homo - trans - a - bi - inter - polyamor - objekto - auto - solange er-sie-es niemandem dabei schadet und mir auch nicht mein Mädchen ausspannt (was ich aber nicht glaube, dass mein Mädchen mich so schnell für jemand anderen verlässt) - kann er-sie-es es so halten wie Nolte - der machte was er wollte

    Echt wunderschön, was die Natur da hervorbringt:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    bin dagegen

    mir ist es nun egal, ob Du dagegen bist - Hauptsache ich, meine liebenswerten Freunde & die uralte Kulturpflanze Hanf werden nicht mehr fälschlicher- & schändlicherweise, als Kriminelle stigmatisiert & bestraft


    Droge verboten

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    der Anbau ist nicht erlaubt

    Doch, sicher ist ab gestern der Anbau von bis zu 3 Hanfpflanzen auf einmal für erwachsene Bundesbürger erlaubt:

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Man hört viel von Menschen mit psychischen Problemen neuerdings, also deutlich mehr als früher. Hier gäbe es eine Menge von Alternativen, die man anwenden könnte, aber die meisten Menschen glauben, sie können diese Probleme mit irgendwelchen Substanzen besiegen, was im Bedarfsfall, wenn es gar nicht anders geht auch in Ordnung ist, aber ein wenig mehr Achtsamkeit würde ich mir schon wünschen, von denen, die diese Menschen beraten.

    Da hast Du recht Tim99. Leider ist bei mir das Kind schon in den Brunnen gefallen - ich bin leider ziemlich schwer von dem Neuroleptikum Aripiprazol abhängig geworden und brauche täglich 15mg von diesem Wirkstoff, damit der Spiegel so bleibt wie ich ihn gewohnt bin. Hanf brauche ich nicht unbedingt täglich, habe Februar - März 26½ Tage auch Pause damit gemacht, wo es mir auch gut ging. Sollte nur aufpassen, es nicht mehr so dolle mit den Hanfblüten zu treiben wie die letzten Jahre, sonst bekomme ich wieder Schlafstörungen beim Entzug, da hatten mir die Nächte aber dann Melatonin-Pflaster doch geholfen, auch wieder durchschlafen zu können.

    Es geht uns bei der gestrigen Teil-Legalisierung vom Hanf gar nicht ums kiffen, das tut Unsereins sowieso. Es geht um die Entkriminalisierung meiner Person, vieler meiner freundlichen Freunde, sowie der genialen Arznei-, Faser- & Ölpflanze Hanf, welche auch wesentlich besser als Alkohol alternativ zum feiern & entspannen genommen werden kann.

    Externer Inhalt youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    📣JUCHHU🎵🎶

    Externer Inhalt youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Cannabis soll ja angeblich Psychosen auslösen. Meine persönliche Erfahrungen ist jedoch, dass ich damals trotz täglicher psychotroper Cannabisnutzung bei meiner großen krassen Absetz-Entzugs-Reboundpsychose mit panensatanistisch-dämonischem Weltverschwörungswahnempfinden, nachdem ich Sommer 2019 versucht hatte das Neuroleptikum Aripiprazol loszuwerden, dann ⅔Januar 2020 auch wieder aus dieser wirklich äusserst krass existentiell bedrohlichen Psychose raus bin.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    (Leider kann ich nicht so gut Englisch. Aber wer will kann mir die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studie ja erläutern.)

    Es gab nie einen vernünftigen Grund, Hanf & seine User generell strafzuverfolgen. 💯% schadet die Strafverfolgung von Hanfnutzern unserer Gesellschaft 💯× mehr, als sie je einen positiven Einfluss gehabt hätte.

    Die Fakten kann man z.B. in der Studie nachsehen. 🙏

    Sehr viele sind am Schulsystem als junge Menschen nachhaltig psychisch erkrankt. Ein sinnvoller Jugendschutz wäre es, wenn Schulpflicht verboten werden würde. Und eine Reform der Schulen, weg von Konkurrenz & Leistungsdruck, hin zu einem Ort, an dem junge Menschen gerne freiwillig das lernen, was sie wirklich interessiert, ist dringend nötig. Zufriedene Menschen sind aber nicht das Ziel, der Kapitalismus will den Menschen unfrei - als Arbeiter & Konsumenten, was nicht heißt, dass ich Kommunismus gutheiße, weil es auch da um ein unausgewogenes Machtverhältnis geht.


    Hanf ist gut - was ich nicht von allen Menschen behaupten kann. So habe ich es erlebt, das ist meine Lebenserfahrung.

    Psychotroper Hanf hat mir lange Zeit, die letzten Jahre fast jeden Tag gedient, um Aggressionen runter zu chillen. Ich glaube & hoffe - nach dem Verzeihen Seminar, welches ich gestern besucht habe, dass ich nun verzeihen lerne. Nun - passend zum Ende der bis hier Menschen verachtenden & viel Leid verursachenden Hanf-Prohibition werde ich nur noch ab & zu psychotrope Hanfblüten vapen oder essen/trinken - zum Feiern im sozialen Kontext, alternativ zum giftigen Alkohol.


    Bhavanga, wenn Du Saatgut ursprünglicher, nicht hybridisierter, relativ schwach psychotroper Landrassen suchst, kann ich Dir z.B. https://therealseedcompany.com/ empfehlen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass moderne Multihybrid-Hanf-Sorten, wenn unter Kunstlicht angebaut - ob Hanf mit dem neuen Gesetz überhaupt im Freien unter der Sonne angebaut werden darf ist fraglich und wenn schon, auch dann nicht jedem möglich, nicht jeder hat Garten, Balkon oder Terrasse - am energieeffizientesten und damit auch am umweltfreundlichsten pro Wirkungseinheit angebaut werden können: Wenn so eine ursprüngliche Landrasse sagen wir mal ½ Gramm Blüte mit 5% THC pro Kilowattstunde abwirft, ist ein moderner Multihybrid-Hanf mit - wenn der Grower auch gut & erfahren ist - sagen wir mal mit 2 Gramm mit 30% THC pro Kilowattstunde Maximalertrag, 24 × so energieeffizient. Es empfiehlt sich sowieso die zu nutzende Dosis - entsprechend der eigenen Erfahrung & Verträglichkeit - mit der Feinwaage abzuwiegen, dann ist es sogar für die Lunge besser, wenn weniger Blütenmaterial verdampft bzw. geraucht wird, um die gleiche Menge THC aufzunehmen. Natürlich halte ich es für ziemlich wichtig, alte Landrassen zu erhalten, wäre ja auch wirklich schade, wenn die Diversität der Spezies Hanf sich schmälern würde, nur weil alle nur noch super psychotrop hochgezüchtete Hanfsorten anbauen wollen, aber diese modernen Züchtungen haben eben auch ihre Berechtigung und es ist gut, dass es sie gibt, manchem kranken Menschen hilft ja auch mehr THC besser. Ich habe mich die letzten Jahre schon sehr mit psychotropem Hanf ausgetobt, kiffe zur Zeit nicht jeden Tag und wenn, dann auch relativ mild dosiert.

    Mir fiel gerade ein schönes Bild ein


    Wenn aus einem bestimmten Wurzelgeflecht jedes Jahr aufs Neue eine Blume 🌸 die der vorherigen sehr ähnlich ist erwächst - kann man dazu sagen, dass da eine (bestimmte) Blume wiederentstanden ist?

    Die Staude welche Du meinst, bringt jedes Jahr neue Geschlechtsorgane hervor. Pflanzen sind Lebewesen ohne Einzelbewusstsein, deswegen können sie von sich aus, beziehungsweise mit Hilfe des Menschen vegetativ vermehrt werden: Kindel, Rhizome, Stecklinge, In Vitro Klone usw., das geht bei uns Tieren - welche wir jeweils ein Einzelbewusstsein sind, eben nicht (seltene Ausnahme bestätigen diese Regel). Die Pflanzen welche aus den Samen keimen, welche in den befruchteten Blüten entstehen, sind jedoch jeweils immer wieder ein neuer nie genau so da gewesener Genotyp mit neu aus den beiden Eltern kombinierten Eigenschaften, die nächste Generation.

    Psychedelika sind besser als Neuroleptika & Antidepressiva. Psychedelika werden schon seit jeher oft erfolgreich zur Befreiung für den stagnierten Mind Flow, eingesetzt. Mit Neuroleptika & Antidepressiva kann man halt besser Geld verdienen als mit Pflanzen- & Pilzwirkstoffen aus Mutter Natur ihrer (spirituellen) Apotheke. Psychedelika machen ja auch nicht wirklich abhängig, im Gegensatz zu Neuroleptika & Antidepressiva. Psychedelika bitte nur in gutem Set & Setting therapeutisch einsetzen.

    Also , ich weiss nicht über Cannabis, aber LSD man kann absolut legal in Deutschland kaufen.


    [modwarning]Es ist so, dass im Betäubungsmittelgesetzt bestimmte Substanzen aufgeführt sind und findige Leute die einfach minimal verändern, so dass sie pro forma nicht illegal sind bis das Betäubungsmittelgesetzt nachzieht. ( LSD Analoga) Es ist eine rechtliche Grauzone. In Österreich gibt es ein "Neu Psychoaktive Substanzen Gesetzt das versucht die Erzeugung von solchen Analoga generell zu verbieten.


    Auch auf der von dir verlinkten ( von mir entfernten) Seite , die 1D-LSD anbietet, wird geschrieben dass es nicht für den menschlichen Konsum sondern nur zur Forschung ( wohl an Tieren) zu verwenden ist. Es handelt sich um ein dubioser Geschäftsmodell, dass die Gesundheit von Menschen gefährdet.[/modwarning]

    Ich finde ja - seit dem ich dieses gute Psychiaterzitat im Netz gefunden habe - dass ich mich wirklich sehr getäuscht habe, es gibt offensichtlich auch gute Psychiater:

    ~ Stanislav Grov, Psychiater:

    "A psychedelic is to the brain what the telescope is to astronomy or the microscope is to biology."

    Ich würde mich für eine mit Psychedelika unterstütze Psychotherapie entscheiden, ich bin bereit, mich diesen vielversprechenden Ansatz der fortschrittlichen - zeitgemäẞen - humanen - psychiatrischen Forschung zur Verfügung zu stellen. Eben, Forschung, es geht um Forschung, neue Ansätze in der Psychiatrie zu erproben. Ich bin aber erst mal zufrieden, wenn wenigstens die Pflanze Hanf wirklich wieder langsam relegalisiert wird. Psychedelika reichen ja wenige Dosen über einen längeren Zeitraum, wenn in der Psychotherapie wie ich sie gerne hätte, nur als Funken der zündet. Das braucht man ja dann nicht so oft im Leben und dann nimmt man es eines Tages einfach zum letzten mal, weil man es verinnerlicht hat. Aber man bekommt in der Psychiatrie hauptsächlich Drogen die zum Teil stark Abhängig machen - Entschuldigung für Verschwörungsvermutung - Einflüsse von der Pharmaindustrie in die Politik, diese vielversprechenden psychedelischen Medikamente - welche man als psychisch Kranker nur ein paar mal im Leben braucht - wenn man es richtig macht, das heißt meiner Einstellung nach in einem guten therapeutischen Rahmen. Im Gegensatz zu Antidepressiva & Neuroleptika die man kaum bis gar nicht mehr los wird und täglich vielleicht bis zum Grab. Und da keimt nun doch noch Hoffnung in mir, dass ich vielleicht mit so einem Psychedelikum oder Psychedelika und einem guten Therapeuten vielleicht weiterkomme und aus der Substanz Aripiprazol wieder aussteigen kann. Psychedelika können manchen Menschen helfen und das muss erforscht werden. Und diese Forschung muss legal werden!

    Natürlich - (wie könnte es auch anders sein?) - habe ich zu diesem Thema auch was zu erzählen:


    Cannabis soll ja angeblich Psychosen auslösen. Meine persönliche Erfahrungen ist jedoch, dass ich damals trotz täglicher psychotroper Cannabisnutzung bei meiner großen krassen Absetz-Entzugs-Reboundpsychose mit panensatanistisch-dämonischem Weltverschwörungswahnempfinden, nachdem ich Sommer 2019 versucht hatte das Neuroleptikum Aripiprazol loszuwerden, dann ⅔Januar 2020 auch wieder aus dieser wirklich äusserst krass existentiell bedrohlichen Psychose raus bin.


    Also bei mir war das so. Das soll keine Verallgemeinerung sein, bei anderen kann es vielleicht auch anders sein.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.

    (Leider kann ich nicht so gut Englisch. Aber wer will kann mir die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studie ja erläutern.)

    Es gab nie einen vernünftigen Grund, Hanf & seine User generell strafzuverfolgen. 💯% schadet die Strafverfolgung von Hanfnutzern unserer Gesellschaft 💯× mehr, als sie je einen positiven Einfluss gehabt hätte.

    Wer undankbar ist, dem braucht man nix geben.

    Mancher Mensch ist - aus welchen Gründen auch immer - nicht fähig, dankbar zu sein, Freude über eine Gabe zu empfinden, obwohl (oder gerade weil) er bedürftig ist.

    Ihn dennoch weiterhin zu beschenken und zu unterstützen wäre m.E. praktiziertes Dana....

    Da muss man dann aber schon sehr weise & vorsichtig sein, um besser als der Hilfeempfänger selbst zu wissen, was er gerade & nachhaltig braucht. Das traue ich mir nicht zu. Wenn jemand etwas nicht will, bekommt er es auch nicht von mir.


    Beispielsweise meinten wahrscheinlich welche sie würden mir einen Gefallen tun, als es mir als jungem Erwachsenen psychisch schlecht ging, mich auf Neuroleptika einzustellen - denn wenn ich Böswilligkeit dahinter vermuten würde, müsste ich mich noch ärger Ärgern. Eigentlich hatte ich signalisiert, dass mir diese nix bringen - nur schaden. Ich hatte mich damals aber auch nicht genug dagegen gewehrt, weil ich nicht wusste, dass diese schwerst und vielleicht irreversibel abhängig machen können - ich ging damals halbbewusst davon aus, ich würde das Zeugs auch wieder loswerden können, wenn ich aus der Einrichtung draußen bin. Auf diese - wohl wohltätig gemeinte - Gabe, hätte ich echt gerne verzichtet, das hätte mir viel Leid erspart. Das war offensichtlich kein Dana.

    Ich habe halt beim Geben doch schon e1ne Erwartung, dass sich der/die Geholfene/Beschenkte tatsächlich darüber freut - dankbar ist. Echte Freude ist tatsächlich ansteckend und pflanzt sich fort. Wer undankbar ist, dem braucht man nix geben. Und wer die Freude nur für sich will - bei dem ist es wahrscheinlich keine echte Freude.

    Wenn man Zuhause ankommt, ist man verbunden mit allem, darum gibt man gerne - weil man verbunden ist. Wer sich getrennt vom Ganzen erlebt, denkt vielleicht auch noch er wäre der Nabel der Welt, ist womöglich narzisstisch. Ich gebe gerne, aber mit Narzissten komme ich auf Dauer nicht klar. Von manchen Menschen muss man sich wirklich abgrenzen, weil sie wie ein schwarzes Loch Licht absorbieren, aber eben wie schwarze Löcher nun mal sind, nicht diese liebende Kraft an andere weiter strahlen. Um dem Ganzen zu dienen, kann man nicht jedem dienen. Das zu erkennen bedarf es beim Geben meiner Meinung nach auch Menschenkenntnis. Das umzusetzen muss man gegebenfalls Grenzen setzen. Ich möchte nicht jeden supporten, namentlich diejenigen eben nicht, welche die Energie welche durch mich zu ihnen fließt, missbräuchlich hernehmen nur um ihre Egostruktur zu nähren. Das möchte ich noch zu bedenken geben. Ansonsten gebe ich echt gerne, wirklich am liebsten aus vollem Herzen und ohne Absicht etwas dafür zurück zu bekommen.

    Ich glaube, dass psychotische & spirituell weit entwickelte Menschen was gemeinsam haben können: Spontanität - die Präsens des Augenblicks. Der Hauptunterschied zwischen diesen ist meiner Meinung nach, dass ein Psychotiker nicht so gut geerdet ist, das kommt meistens von Trauma und kann auch wieder heilen. Erwachen im Augenblick kann potentiell jede(r).