Beiträge von Aravind
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Meine Frau und ich haben uns vorgenommen mal eine Einführung zu besuchen.
Das ist praktisch, dann kann man sich als Schütze und Ziel abwechseln.
Liebe Grüße, auch an Deine Frau,
Aravind.
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Aber die Wirkung auf einen selbst verstehe ich da nicht. Müsste ja eher in eine negative Richtung gehen wegen der egoistischen (schlechten) Absicht....
Aus buddhistischer Sicht ist es IMHO nicht entscheident, ob Deine Handlungen in irgendeinem externen System (wie beispielsweise Umweltauswirkungen) gut oder schlecht sind, sondern wie stark sie mit Anhaftungen verbunden sind.
Wenn Du innerlich ausrastest, weil Du wegen irgend eines Grundes mit dem Auto fahren musst, obwohl Du lieber Bahn fahren würdest, dann ist das unheilsam für Dich.
Wenn Du aus Umweltgedanken unbedingt mit der Bahn fahren musst, aber daran leidest und Dich ärgerst, weil es 10-mal so lange dauert, ist das unheilsam für Dich. Da nützt auch die gute Absicht nichts.
Wenn Du das Bahnfahren einfach nur genießt, dann ist das neutral.
Ich finde, man kann das gut unterscheiden in "Vorlieben" oder "So-Haben-Müssen". Es nichts verkehrt daran, seinen Vorlieben nach zu gehen. Die Kunst und Herausforderung liegt natürlich wie immer darin, die beiden Fälle voneinander zu unterscheiden, die Anhaftung oder Nicht-Anhaftung jeweils zu erkennen. Und sich nicht zu viel in die eigene Tasche zu lügen.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Ich schreib es mir gleich auf den Zettel
"du musst nicht immer gesehen werden "
Oder hast du einen besseren für mich Aravind ?
Probier mal aus, ob das für Dich passen könnte: "Ich bin ein wertvoller und liebenswerter Mensch, auch wenn ich nicht gesehen werde."
Liebe Grüße und schönes Wochenende,
Aravind.
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Liebe @Citröyen,
Ich habe den Originalpost noch mal gelesen, und habe den Eindruck, hier geht es nicht um Gerechtigkeit, und der Begriff führt wahrscheinlich in die Irre.
Warten beim Doc ...,
der Chef mobbt ...,
In welchen Zusammenhängen sollt Mobbing denn gerecht sein?
Und das Warten beim Arzt hätte ja nur etwas mit Gerechtigkeit zu tun, wenn Du benachteiligt worden wärst.
Was denkst Du dazu?
(Kleine Idee aus der Ferne von meinem Bauchgefühl: Es könnte um Gesehen-Werden gehen).
Liebe Grüße,
Aravind.
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Der Unterschied liegt m.E. darin, dass die buddhistische Methode das Begehren nach illusionären (menschlichen) Erscheinungen, beseitigen soll, indem die Folgen der Vergänglichkeit: Tot, Zerfall und Auflösen des Körpers offenlegt werden. Der Ekel wird dabei nicht beseitigt, sondern lediglich dazu benutzt, um Anhaftungen an den angenehmen Erscheinungen des materiellen Körpers zu unterbinden. Diese Methode beruht ausschließlich auf meditativer Basis und hat Einsicht, bzw. Abbau von Verblendung, als geistige Folge.
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Es heißt nicht "gelebter Zen", sondern "gelebte Zen".
Zum Glück bin ich als Franke dem Duden gegenüber komplett gleichmütig... Der hat sogar zusätzliche exotische Fälle erfunden, die bei uns keiner kennt (wie den Genitiv).
Aber: Müsste es dann nicht heißen "gelebtes Zen"?
Liebe Grüße,
Aravind.
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Lieber @Avalokiteshvara,
ich finde Deine Einlassung
Ja diese fundamental Sicht die du da in aller Konsequenz forderst kröhnt dann in sowas hier.
Isira
:Australierin, die sehr hübsch ist. Sie hatte ihr erstes Erwachenserlebnis während sie mit 16 Jahren vergewaltigt wurde. Im Todeskampf erkannte sie, dass der Mann, der sie vergewaltigte nur Liebe war. Er liess darauf von ihr ab."Home | Isira - Live Consciously
Wer denkt die Sichtweise das alles im eigenen Geist entsteht bedeutet man darf keine Kritik mehr üben und probleme in der Welt bzw der Gesellschaft nicht mehr ansprechen, geht fehl.
sowohl mkha' gegenüber, als auch im Rahmen dieser sehr offen und freundlich geführten Diskussion hier, völlig unangemesen!
Was soll das?
Grüße,
Aravind.
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Irgendwo läuft doch was schief, wenn man mit der Meditation und den Belehrungen die man empfängt sein Ego füttert.
Etwas ja. Aber so lange bei Dir nichts schiefer läuft als normal, was ist das Problem?
Ich habe bei mir selber festgestellt, dass Leute die offensichtlich überheblich wegen ihrer Praxis wurden mich ziemlich gestört haben.
Ich habe bei mir selber festgestellt, dass Leute die offensichtlich überheblich wegen ihrer Praxis wurden mich ziemlich gestört haben.
Zum einen weil ich Menschen erlebt habe die dann wirklich aus ihrer Überheblichkeit heraus offensichtlichen Unsinn (falsches Dharma) erzählt haben.
Und sich Leute die neu dabei waren auch noch auf solche wichtigtuerein gestürzt haben, hat bei mir selber dann zu störgefühlen geführt.
Irgendwo läuft doch was schief, wenn man mit der Meditation und den Belehrungen die man empfängt sein Ego füttert.
Genau. IMHO fütterst Du gerade Dein Ego, in dem Du begründest, warum die anderen schuld sind, dass bei Dir Störgefühle entstehen. Anstatt zu gucken: "Warum stört mich das", aus Dir selbst heraus.
Das heißt nicht, dass Du nicht höflich sagen kannst: "Das, was Du da sagst, entspricht meiner Meinung/Erfahrung nach nicht der Lehre". Aber eben, weil das Deine Meinung ist, und Du den Dhamma (so, wie Du ihn verstehst) wichtig findest; nicht, weil Dich gerade Störgefühle plagen und Du den anderen in die Schranken weisen willst.
Zu Deiner Frageliste:
(1) Kennt ihr solche Menschen? Klar. Einer sitzt auf gerade auf meinem Schreibtischstuhl
(2) Kennt ihr sowas von euch selbst? Siehe (1)
(3) Wie geht ihr mit solchen Menschen um? Liebevoll wie mit allen anderen; manchmal sehr bestimmt.
(4) Wie kann man ihnen helfen zu erkenn das ein Ego Trip das Gegenteil von Buddha Lehre ist. Geht mich nichts an, außer da, wo es mich selbst direkt betrifft.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Ich weiß ja nicht, wer anapanasati als Konzentrationsmethode lehrt. Der Buddha auf alle Fälle nicht. Er lehnte solche Übungen ab.
Ich auch nicht, taucht aber regelmäßig als Thema auf.
PS: Und ich denke schon, dass der Übergang zwischen Konzentration und Achtsamkeit zumindest am Anfang der Praxis ein fließender ist.
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Es ist wohl das einzige was wir" loslassen "müssen ,unsere Meinungen und Ansichten .
Da musste ich erst etwas drüber nachdenken. Wenn man Anhaftungen als "Ohne das kann ich nicht glücklich sein/so lange ich das habe, kann ich nicht glücklich sein", erscheint mir das eindeutig als Ansicht, und ich würde Dir zustimmen.
Ich finde Deinen Bericht sehr hilfreich. Ich habe das schon mehrmals erlebt, das jemand verzweifelt versucht hat, herauszufinden, wie "Loslassen" denn geht. Dabei ist es recht einfach (nicht leicht ), wenn man es aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet.
Liebe Grüße,
Aravind.
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nicht zu ändern, nichts zu gestalten ,nicht zu handeln und die Dinge die durch meine Sinne laufen zu akzeptieren so wie sie sind
Genau das würde ich als loslassen bezeichnen: Ich gebe meine Anhaftung auf, dass "es" anders sein müsste; dass ich daran arbeiten müsste, dass die Situation anders wird.
durch hohe Konzentration nicht mehr zu denken
Wo das Missverständnis mit der Konzentration her kommt, habe ich auch noch nicht so wirklich verstanden. Vielleicht, weil Startübungen wie Anapanasati auf Konzentration beruhen? Hast Du eine Idee, wie das bei Anhängern des tibetischen Buddhismus entsteht?
Das hohe Konzentration vor allem zu Erschöpfung führt, und dazu, dass man am offenen Tor weit vorbeit geht, da würde ich Dir auch komplett zustimmen.
Es ist auch nicht nötig die Selbst oder Ichlosigkeit erreichen zu wollen oder erkennen zu müssen
Genau, Ich-Losigkeit kann man nicht erreichen, das ist ja schon so. Was man aber erkennen kann, ist die Verblendung, die mich von der Ich-Losigkeit ablenkt.
Liebe Grüße,
Aravind.
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So ist es. Kann keine Provokation erkennen!
Liebe Grüße,
Aravind.
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Nicht, das hier noch mehr Missverständnisse entstehen. Ich persönlich lebe auch normal die Kompromisse.
Ich habe hier nur versucht den Begriff "bedingungslose" Liebe in der Partnerschaft (die als heilsam dargestellt wird) zu erörtern bzw. was das genau bedeuten soll? Ohne Bewertung ob nun gut oder schlecht!
Und damit meine ich kein Durchscheinen von irgendetwas, sondern was das real in Hinsicht auf den Partner zu bedeuten hat.
Danke für die Erläuterung!
Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung, wie "bedingungslose Liebe" (ich verstehe im buddhistischen Kontext darunter Metta), Grundlage einer romantischen Beziehung sein kann. Eine romantische Beziehung lebt doch von einem gewissen Anhaftungslevel; das macht die Würze, die Verbundenheit, und damit natürlich auch das Leidenspotential aus.
Das bedeutet nicht, dass dies Metta ausschließt, ganz im Gegenteil. Aber ohne Anhaftung keine romantische Partnerschaft.
Gelebte Kompromisse spielen in beiden "Systemen" eine Rolle. Auch Metta schließt immer ein, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.
Vielleicht kann man die Frage umdrehen. Welche Rolle, welchen Platz hat Metta in romatischen Liebesbeziehungen?
Liebe Grüße,
Aravind.
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das Wesen des Partners bedingungslos zu akzeptieren oder - wenn möglich - positiv zu fördern - falls schon psychisch verstellt.
Warum den Partner fördern? Es reicht doch schon, sich selbst zu fördern, das ist "Arbeit" genug und "hilft" auch der Partner profitiert auch davon. In meinen Ohren klingt das immer ein wenig übergriffig, auch wenn da "positiv" steht.
Wenn man es wirklich genau und ernst nimmt, dann wird ein zusammen Leben echt schwierig oder man macht eben die berühmten Kompromisse.
Das klingt für mich so, als wären Kompromisse für Dich etwas negatives. Ein Kompromiss ist doch etwas, das beide Seiten voran bringt. Wenn sich das nicht so anfühlt, dann klingt es für mich eher nach "es dem anderen recht machen". Und das passt nicht zu dem Konzept. Liebe sollte ja für den anderen Menschen und für Dich selbst da sein.
Ich sehe in Beziehungen eher das gemeinsame Entwicklungspotential, so wie Priya geschrieben hat. Sich und dem anderen Zeit und Raum lassen, und
miteinander wachsen,
Ein Partner, der so ist, wie man ihn oder sie haben will, halte ich für einen echten Beziehungskiller. Man will sich doch auch reiben und spüren, lebendig sein. Meine Frau und ich haben jedenfalls viel Spaß mit unseren Macken...
Liebe Grüße,
Aravind.
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Manchmal erkenne ich die Leerheit der Dinge für so einen kurzen Moment. Ist wie ein kurzes Zucken. Und dann ist es auch schon wieder weg und ich frage mich, was das eigentlich war.
Erkennen der Leerheit
ZitatBin ich jetzt auch erleuchtet?
Nein.
ZitatAber jetzt mal ernsthaft: Ohne Metta ist Erleuchtung ziemlich leer
Sehe ich auch so.
Liebe Grüße, Aravind.
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Darf man Menschen, welche "ich liebe Dich" sagen oder schreiben eigentlich belehren, dass ihre Liebe wohl nicht
diese allumfassende Liebe ist, wie wir sie aus dem Buddhismus kennen. Sondern eher in die Begierde oder Verlangen geht?
Wieso belehren? Hat der oder die andere denn behauptet, dass er Dich "buddhistisch" liebt?
Alles liebe
Aravind.
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(...)
Der eine Meister sagt: "Du musst dir Erleuchtung wünschen, wie ein Ertrinkender die Luft", der andere sagt "Du musst den Wunsch nach Erleuchtung aufgeben, sonst wirst du es nicht erreichen". Einer muss sich täuschen.
Dazu gibt es eine einfache Erklärung. Es handelt sich nicht um einen Irrtum. Die Wahrheit ist nicht-dual und man kann sie nicht direkt mit dualistischen Worten beschreiben. Deswegen muss man Umschreibungen und sprachliche Tricks verwenden. Es muss der Verstand ausgetrickst werden, der versucht, das Ziel mit Logik zu erreichen. Ein wenig so wie man es auch mit den Koans versucht.
(...)
Genau. Das finde ich nicht mal so buddhismus-spezifisch. Im Leistungssport musst du den Sieg auch unbedingt wollen, um alle verfügbaren Energien zu mobilisieren, und die "Anhaftung" an den Sieg gleichzeitig los lassen, um Deine Bewegungsmuster mit möglichst wenig Aufwand abzurufen, und nicht zu verkrampfen.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Ich bin leicht verwirrt. Wenn ich mich für den Pfad des Buddha interessierte, würde ich wissen wollen, wie TNH (oder jeder andere Lehrer oder Lehrerin) den Dhamma vermittelt und in die Praxis einführt, und ob ich mich da angesprochen fühle; nicht so sehr, was er über das Christentum sagt.
Eine Ausnahme wäre natürlich, wenn er in Bezug auf andere Religionen grundlegende buddhistische Prinzipien missachten würde.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Das steht da nicht lieber Aravind. Nur, dass diese Eindrücke im selben Bereich im Gehirn gespeichert werden. Über die Intensivität des einzeln erlebten habe ich nicht geschrieben und auch nicht darüber gewertet. Zumindest wollte ich es so nicht ausdrücken.
(...)
Oh, dann habe ich den Satz "Er sagt, dass das Gehirn keinen Unterschied macht zwischen tatsächlich erlebten und medialen Bildern." falsch interpretiert. Vielen Dank für die Richtigstellung!
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Er sagt, dass das Gehirn keinen Unterschied macht zwischen tatsächlich erlebten und medialen Bildern. Das hat mir durchaus zu denken gegeben.
Sorry, das ist doch entweder extrem verkürzt (keinen Unterschied in Bezug auf was?), oder kompletter Unsinn. Ein Unfall, den man im Fernsehen sieht, ist so belastend, wie wenn neben Dir jemand auf der Straße überfahren wird?
Ich wurde selbst schon über den Haufen gefahren, einschließlich mehrjährigem PTBS; ich kann die zitierte Aussage in keiner Weise bestätigen.
Ebenso wurde jemand vor mir auf der Straße überfahren (nicht in Zusammenhang mit meinem Unfall damals). Dieser Eindruck ist mit nichts vergleichbar, was ich je durch Medien erlebt habe.
Liebe Grüße,
Aravind.
PS: PTBS ist teilweise tatsächich schwer zu diagnostizieren. Bei mir war nicht klar, in wie weit meine körperlichen EInschränkungen nach dem Unfall mechanisch bedingt sind (kaputte Muskeln, angeknackster Nerv), oder eben PTBS. Etwa 80 % waren PTBS. (zum Glück; den Muskel hätte man nicht so ohne weiteres restaurieren können).
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lieber Arvind,
da du mich ja nicht meinst, wen dann? Dann darf diejenige vielleicht etwas dazu sagen.Ich habe den Faden immer mal wieder quer gelesen. Und das, was ich gechrieben habe, war mein Gesamteindruck der letzten 30 -40 Posts. Wenn ich mit einer konkreten NutzerIn nicht übereinstimme, und das wichtig finde, dann sag ich das schon.
Du selbst hattest seit Montag doch gar nichts mehr geschrieben...
Mir ging nicht umd ei Bewertung der einzelnen Beiträge, sondern um folgende Aussage:
finde ich nicht hilfreich.
Eigentlich interessiert mich die Originalfrage viel mehr: Wie ist Egoshooten aur persönlicher buddhistischer Sicht einzuschätzen.Doris im übrigen hat eine buddhistische Antwort gegeben bezüglich ETHIK und Auswirkungen auf den eigenen Geist.
Das mag durchaus sein. Ich blättere mal drei, vier Seiten zurück, ob ich das finde. Auf den letzten beiden Seiten konnte ich nichts buddhistisches finden.
Im Club der Leute mit blinden Flecken bin ich, ja sicher - aber hier im Thema eher nicht.
Ich hoffe, das hast Du nicht persönlich genommen. Natürlich sind wir alle in dem Club, wie sollte es schon aus buddhistischer Sicht nicht so sein. Wenn wir miteinander diskutieren, haben wir eine Chance, unsere eigenen Flecken zu finden.
Liebe Grüße,
Aravind.
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Das stimmt nicht, auch nazis finde ich nicht aus moralischen Gründen unheilsam oder weil ich n Schuldkomplex hätte.
Die Unterstellung (Moralismus) ist selber undifferenziert.
Wahrscheinlicher ist, dass Betroffene einfach n blinden Fleck haben und weiter pflegen.
Bezieht sich das auf meinen Post, liebe Lucy? Ich habe gar nicht über Dich oder überhaupt einzelne Posts gesprochen, sondern, wie das bei mir ankommt (das hätte ich tatsächlich noch deutlicher ausdrücken sollen).
Doris hat beispielsweise explizit den Begriff "Moral" ins Spiel gebracht.
Oder habe ich Deinen Satz einfach falsch verstanden, und Du meintest: "Das mit der Moral stimmt für mich nicht, auch nazis finde ich nicht aus moralischen Gründen unheilsam oder weil ich n Schuldkomplex hätte."
Wahrscheinlicher ist, dass Betroffene einfach n blinden Fleck haben und weiter pflegen.
Schön, dass Du das zugibst. Willkommen im Club!Liebe Grüße,
Aravind.
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Das erinnert mich an die martialische Mittelalterkampfsportszene. Da geht man mit Keulen, Q-Tips, Ketten und Stachtelbällen aufeinander los. Und das sind die niedlichsten und sanftesten Leute, die ich kenne.
Das heißt ja nicht, das Spiele mit Gewaltanteilen grundsätzlich und bei allen Personen keine Auswirkungen haben. Aber diese undiffenzierte, regelrecht moralische Verdammung durch Poster, die entweder keine eigene Erfahrung damit haben, oder deren Gehirn nicht in der Lage ist, zwischen Realität und virtueller Spielwelt unterscheiden zu können (keine Wertung!), finde ich nicht hilfreich.
Eigentlich interessiert mich die Originalfrage viel mehr: Wie ist Egoshooten aur persönlicher buddhistischer Sicht einzuschätzen.
Dazu später mehr (brauche meinenRechner dazu ) .
Liebe Grüße,
Aravind.