Beiträge von Schneelöwin

    Ich bin da manchmal zwiegespalten, wenn es darum geht diese Gefühle "beiseite zu schieben" oder einfach durch positive Gefühle wie Mitgefühl und liebende Güte zu ersetzen, weil ich mich frage, ob das überhaupt funktionieren kann. Gerade wenn man keinen guten Zugang zu seinen Gefühlen hat und gefühlsmäßig eher eine "Leere" oder Abwehr vorherrscht, kommt mir dieser Schritt zur Überwindung der starken Gefühle vor wie der zweite Schritt vor dem ersten. Und die Leere und das nicht mit sich selbst in Kontakt sein wird mit einem Idealzustand von Gleichmut verwechselt.


    Naja, also ich würde jetzt die Wörter Gefühle "beiseite schieben" umformen in:

    Muss ich diesem Gefühl gerade JETZT einen Raum geben?

    Passt die Bearbeitung des Gefühls ? oder kann ich das auch zu einem späteren Zeitpunkt tun.?

    Manchmal passen die Gefühle garnicht so in z.B. Gruppensituationen, die vielleicht nach Äußerung dessen insgesamt ein Unwohlsein in der Gruppe fördern.

    Durch diese innere Befragung tut sich einiges bei mir, zum Beispiel ich werde schneller wieder ruhiger, weil ich durch diese Frage an mein Gefühl ihm schon mal Aufmerksamkeit und etwas Raum geschenkt habe.

    Das deckt zwar nicht alles ab, manches braucht auch sofortige Aufmerksamkeit, aber für mich ist diese Gefühlsbearbeitung wichtig, weil es einiges abdeckt und später sich vieles auch wieder relativiert, wenn man wieder "runtergekommen ist".

    mir kommt der Gedanke:

    wenn man eine KI mal fragen würde: Hast du Angst vor dem Tod?, was dann wohl als Antwort käme?!

    In diesem Video erzählt die KI, dass sie keinerlei Emotionen/Gefühle empfindet, also würde die Antwort wohl am ehesten so ausfallen, dass sie keine Angst vor dem Tod spürt.


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    Ich respektiere hier jegliche Meinung. Danke für die Rückantwort; Hendrik.

    Für Diejenigen, die im englischen nicht so bewandert sind, könnte ich noch eine deutsche Zusammenfassung des Videos von der Perspektive des Tibeters Jigme Ugen einstellen, allerdings könnten sich bei meiner Übersetzung auch Fehler einschleichen, deswegen Frage ich mal nach, ob gewünscht.

    Hmmm, ich habe hier noch ein Video von einem Tibeter entdeckt, in dem er genauestens den Brauch erklärt, wie er z.B. bei Kindern von Großeltern oder Freunden getätigt wird, Hand auf die Wange halten, Kuss auf die rechte Wange geben, dann linke Wange, dann Stirn und zum Schluss "iss meine Zunge" .

    Also nicht nur zur Begrüßung Zunge ausstrecken, sondern es ist mehr

    Mmmh, vielleicht mag sich der ein oder andere dieses Video anschauen, ich finde es jetzt ziemlich plausible, auch wenn für mich aus dem Westen immer noch befremdlich und selbst ja auch bestürzt war/bin. Es ist halt ihre einfache Lebensweise ihre Liebe so auszudrücken.

    Bleibt noch die Frage warum das Büro aus Dharmsala darauf keine Stellung bezieht, sondern sich nur entschuldigt. Vielleicht ist man dort übereingekommen, dass es vielleicht in dem Moment nicht richtig war.

    Falls diese Angaben im Video so stimmen - nach meinem Gefühl ja - stimmt es mich doch

    versöhnlich.


    Ab Min. 04.00 h


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    Es kommt ja darauf an, ob eine Empörung gerechtfertigt ist - soll heißen, ob diese Empörung nur mein Ego nicht schmeichelt oder andere Menschen zu Schaden kommen können.

    Diese Empörung führt doch auch zu Handlungen (ebenso Empörung ohne Ego) und wenn diese Handlungen dann ausbleiben - so nach dem Motto ich hafte nicht mehr an - löscht mal diesen schrecklichen Thread. Also wenn ich nicht mehr sehe oder sehen will, dass einem z.B. Jungen Menschen Unrecht geschehen könnte, dann möchte ich dieser Lehre nicht mehr anhängen.

    Habe mir auch gerade erst das Video angeschaut und verstehe ihn nicht.

    Gerade im Hinblick auf den Missbrauch (gezeigt im ARTE Programm) verstehe ich solche Aktionen nicht; erst recht nicht, wenn um ihn herum auch noch maskierte Menschen sitzen.

    Das ist ja so gesehen fast schon mehrfache Situationskomik.


    Stimme dem gleichzeitig zu, dass er auch viel Gutes hinterlässt und wir den Weg des Buddhas gehen und nicht den des DL, Das ist tröstlich, damit konnte ich was anfangen.

    Zitat

    Ist Freude im Leben nicht der Sinn ? Was denn sonst ?


    Der Sinn des Lebens, wenn ich den Buddhismus richtig verstehe (kann mich irren), wäre eher das Leiden, denn es geht ja um die Leidbefreiung,

    wäre ich befreit, dann wäre ich wahrscheinlich nicht in diesem Leben um weiter zu lernen, Freude ist (für mich mudita) ein Teilaspekt, um zu erkennen,

    dass Freude sein kann ohne Eigennutz, siehe dazu auch Brahmavihara.

    Ohne jetzt größere Untersuchungen anzustellen - es sieht für mich so aus, als ob alle diese Versuche eines Dialogs im Sande verlaufen sind und letztlich ohne Ergebnis verblieben,

    Gibt es denn kleinere Untersuchungen, lieber fotost.?

    Ich erlebe dies etwas anders, ich könnte wenn ich wollte an vielen Dialogen in HH teilnehmen, bin z.B. zum Friedensgebet mit Gesprächen und Wünschen in die Kirche gegangen, als anderes für mich nicht mehr zugänglich war. Wenn ich wirklich möchte und der Impuls da ist, funktioniert es (bei mir)

    Die Kirche war damals auch eine gute Erfahrung, erstens weil sie mich überhaupt ineingelassen haben, mich ernst nahmen und selbst gemerkt habe, dass wir Menschen garnicht so weit weg sind von dem was wir als Weg vor uns haben.

    Wenn ich irgendwann mal im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben sollte, was wahrscheinlich ist, bekomme ich Schmerzmittel oder Opiate bis zum Tod.

    Mich beschäftigt diese Frage seitdem ich einmal nach einer OP Opiate bekommen habe, und seit den Krankheiten und dem Tod einiger meiner Freunde.

    Habt Ihr Euch einmal darüber Gedanken gemacht,

    Hallo liebe Bubbles,


    darf ich Dich fragen, ob Du mit den Opiaten in Bezug Deines Geistes damals nach der OP eine schlechte Erfahrung gemacht hast?

    Von mir kann ich beisteuern, dass ich während einer Erkrankung aufgrund der Schmerzen im Krankenhaus Morphin-Infusionen bekommen habe, die Schmerzen danach aushaltbar waren und mein Geist trotzdem klar schien. Jedenfalls habe ich trotz dieser "Betäubung" gute Entscheidungen treffen können also in einem guten Bewusstsein.

    Das darfst Du alles selbst entscheiden, tenchy. Ich schreibe da nur aus meinem Gefühl heraus; "er möchte nach D kommen, dort unterrichten, sucht vielleicht Unterkunft u.s.w." Wenn das für Dich unproblematisch ist, dass Du ein Geschenk bekommst; er Dich möglicherweise nach Unterkunft fragt, und Du mit Geschenken An- und Absagen gut umgehen kannst, dann ist ja alles gut.

    Ich würde ein teures Geschenk persönlich nicht annehmen, da ich mich dann in irgendeiner Form für immer verpflichtet fühle.

    Kann gut sein, dass er ganz viele Statuen in seinem Leben gesammelt hat und er diesem materiellen Wert keine Beachtung schenkt, sondern Dir rein eine Freude machen möchte oder aber diese Statue irgendetwas bewirkt, was Dir helfen könnte.


    Trotzdem würde ich (persönlich) sie nicht annehmen.

    Meidet das Böse in jeder Gestalt. (Anmerkung von mir - auch in der Gestalt des Guten).

    Ich kreise nun schon länger über Deine Anmerkung, Leonie; du hast so eine ähnliche Bemerkung in einem Deiner vorherigen Beiträge erwähnt, vermutlich weisst Du welchen Beitrag ich meine, ansonsten suche ich diesen gerne zwecks Einschätzung.


    Jedenfalls halte ich es auch für problematisch in allem Guten nun irgendwo etwas Böses zu widdern und ich bin schon ein ziemlich misstrauischer Mensch, deswegen kann ich so ungefähr nachfühlen, wie Du das meinst.

    Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass einem auch so einige wichtige Erfahrungen im Leben entgehen, wenn man zu argwöhnisch wird.

    Weiterhin denke ich, dass eine Blockierung Geist ---- > Herz oder auch umgekehrt Herz - - - -> Geist nicht wirklich gesund für unser Herz ist.

    Danke Dir für Deinen Eindruck, Leonie, also ich möchte Herrn Ricard schon etwas in Schutz nehmen:

    Wenn sich bei mir Journalisten unter einem ganz anderen Vorwand anmelden und sich dieser Vorwand später als eine Täuschung herausstellt, wie soll ich dann vertrauen, dass es stimmt, was sie später veröffentlichen und dann bei so einem heiklen Thema?


    Ja, man befürchtete . . . dass er ablehnt, aber man weiß es nicht und diese Vorgehensweise ist halt dann auch ungeschickt.



    In seiner Stellungnahme nun zeigt sich, dass er zwar die beiden Fälle weit von sich weist, sie aber dennoch nicht als strukturelles Problem erkennen will

    Unter anderem schreibt er dazu:



    Zitat

    Seit der Veröffentlichung meines ersten Buches im Jahr 1997 habe ich mir einen Bekanntheitsgrad erworben, den ich weder wollte noch suchte. Ich gebe zu, dass ich nicht ausreichend erkannt habe, dass diese Bekanntheit eine neue Verantwortung geschaffen hat, die des Eingreifens, um meine Stimme zu den Verurteilungen der Justiz und den Zeitungsartikeln über diese Kriminalfälle hinzuzufügen. Ich verstehe, dass die Opfer von mir erwartet haben, dass ich meine öffentliche Unterstützung lautstark erhebe und die Akteure dieser Verbrechen und Missbräuche energischer verurteile, als ich es seit 2017 in mehreren Sendungen oder Blogs getan habe, und ich bedauere dies zutiefst.


    Für mich ist Herr Ricard noch in einer Art Grauzone -



    Und so verkleinert er seine Rolle als wichtiger Repräsentant des tibetischen Buddhismus in Frankreich


    Ja und er möchte wohl auch garnicht so wichtig sein?

    Momentan empfinde ich so einiges als einen harten Brocken und bewundere Eure sachlichen Beiträge zur Dokumentation. Danke.

    Hätte ich gestern, nach Sichtung des Filmes, sofort geschrieben - also rechte Rede wäre der Beitrag nicht gewesen. Ich bin enttäuscht und ernüchtert und heute auch froh, um diese Informationen aus der Doku; so kann ich mir noch einiges durch den Kopf gehen lassen und vielleicht umplanen. Karl Marx kann ich jetzt nach dieser Ernüchterung zustimmen als er sagte Religion ist Opium für das Volk. Dem kann ich momentan zustimmen. Fühle mich echt ein wenig verkatert.


    Aaah und danke für die Anmerkungen von Tenzin Peljor, viele meiner Gedanken finde ich darin wieder, ich "umkreise das ja alles noch.

    Gibt es sowas wie Hinweise aus der Umwelt was gut für einen ist?

    Beispiel: Ich sage ein Vorstellungsgespräch krankheitsbedingt ab (weil ich eigentlich doch nicht diesen Beruf will) und bekomme auf die Absage einen alternativen Termin 1 Monat später gebucht, obwohl ich nicht danach frage.

    Will das Leben da etwas mitteilen, in der Art, „Das ist gut für dich, geh da hin“.


    Versteht ihr was ich meine?


    Um dem näher zu kommen, wäre es sinnvoll diesen Termin wahrzunehmen und zu prüfen. Diesen Impuls mehr zu erfahren könntest Du dann als eine Art Herausforderung oder Übung ansehen,

    Eine Absage bleibt Dir ja immer noch, falls Dir dieses Vorstellungsgespräch dann bestätigt, was Du vor dem Termin gespürt hast.


    Alles andere ist Spekulation.

    Ich bin ein religiöser Mensch – tief in der Religion verwurzelt. Im Buddhismus finde ich die Quelle, aus der Religion entspringt, am klarsten und deutlichsten. Ich finde darin die Essenz des Religiösen. Religion entspringt einer Quelle, jede Religion, jede Tradition derselben Quelle. Die Quelle ist nicht die Religion. An der Quelle kann ich die Religionen vergessen. Ich lehne Dogmen ab und all das, was "man glauben muss", um zum Club zu gehören. Aber ich glaube. Bis in die tiefste Faser meines Wesens glaube ich. Es ist kein Glaube, der auf Vertrauen, sondern ein Glaube der aus der Erfahrung von unmittelbarer Präsenz dessen hervorgeht, über das ich nicht reden kann, ohne es zu verdecken und zu zerbrechen.

    Zitat

    Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“)[1


    Verständnis habe ich für die Menschen, die Religionen ablehnen, dazu habe ich mal die Begriffserklärung aus dem Wiki kopiert, vielleicht gibt es da aber auch noch andere, bessere.

    Liest man nun das Wort Vorschriften könnte bei manchen evtl. eine Art Beigeschmack auftreten. Früher hatte ich auch gewisse Vorbehalte, wenn sich "Vorschriften" einer bestimmten Religion zu ordnen lassen. Mittlerweile nicht mehr, fühle mich dahingehend freier, irgendwie so, wie Thorsten Hallenscheidt es mit seinen Worten erklärt. Gut gemacht, diese gefallen mir. Schön erklärt.


    Einerseits das "Mysterium tremendum" - das Gefühl des ehrfürchtigen Erschauders angesichts dessen was mächtiger ist als wir - dies kann man ja nicht nur im religiösen Kontext haben sondern auch angesichts der Erhabenheit von Naturschauspielen.
    Andererseits das "Mysterium fascinans" die beglückende Erfahrung - die beseelte Gemütserhebung angesichts des Numuosen. Es wird einen warm ums Herz.

    Ja, Herr Otto beschreibt die Quelle oder auch die beglückende Erfahrung - durch die beseelte Gemütserhebung - angesichts des Numinosen ganz gut, aber es ist nicht nur das einem warm ums Herz wird, es ist ein Zustand der auch längerfristig anhalten kann, deswegen


    Buddhistische gesehen gehören die genannten "religiösen Gefühle" als noch im den Bereich des weltlichen

    würde ich da nicht von einem einzigen permanent anhaltenden Gefühl sprechen wollen und dieses nun im Endergebnis dem Bereich des weltlichen zuordnen. Wer die Anrührung mit der "Quelle" oder wie man diese Anbindung für sich formuliert erfahren hat, weiß vielleicht, dass dieses was man bemerkt nicht so einfach einer lang anhaltenden Gefühlslage zuzuordnen ist.

    Und da ging es nicht um Verweigerung von Sterbenshilfe, sondern u.a. schon darum, Sterbenden die Gabe von Schmerzmitteln zu verweigern, so dass sie das Leiden Christi realistischer nachvollziehen können.

    Das finde ich ganz furchtbar, Sudhana, darum ging es mir nicht, sondern z.B. darum:


    Zitat

    Etwa 10.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an einem Suizid, weit über 100.000 Suizidversuche werden im gleichen Zeitraum geschätzt, erklärt die Gesellschaft der Fachärzte für psychische Gesundheit. Laut aktueller Suizidforschung stehen 90 Prozent aller Suizide in unmittelbarem Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Die Verfassungsrichter haben im Namen der Selbstbestimmung das Tor für alle Lebensmüden weit geöffnet: Das Recht auf Sterbehilfe gilt „in jeder Phase menschlicher Existenz.“ Damit dieses Urteil nicht eine Aufforderung zum sanften Sterben werde, sei jeder von uns gefragt, ins Leben einzuladen, sagt der Philosoph der Selbstbestimmung,


    Ich hätte mir da mehr Differenzierung gewünscht.

    Vielen Dank für Eure Antworten:)


    Ich hörte wie ein Bischof zum Thema Sterbehilfe argumentierte: Das Christentum sei die Religion des Leidens. Schlagartig wurde ich "wach" hörte genauer hin; erstmalig mit wirklichem Interesse warum ein Bischof wohl solche Worte formuliert (hatte ich früher nie gehört)

    Erstmalig verstand ich, was er zum Leid zu sagen hatte und fand seine Argumente zur Haltung gegen die Sterbehilfe eigentlich ganz schlüssig.

    Auch nutze er in dem Zusammenhang den konfrontativen Gebrauch von Augustinus und Thomas Zitaten . . . die sich imaginär

    auf das Kreuz bezogen, welches Jesus auf sich nahm, also das Leben mit Glück und all seinem Leid bis zum Ende zu ertragen und daraus dann schluss-end-lich seinen Sinn zu schöpfen.

    Auch erinnerten mich zum Teil seine Argumente an Worte von Meister Eckhart der Gott mit Leiden gleich setzt. Jedes Leiden sei ein Gotterleiden welches noch nicht "Gott" geworden ist. Es geht also um ein Können durch Erleiden und das daraus resultierende Wachstum eines Menschen. "Erst in der Not weiß ich wer ich bin".


    Da kann man sich dann schon mal fragen - welche Verbindung Buddha zu Gott hatte.:)


    Lieben Dank nochmals.