Die beiden Ideen schliessen sich ja nicht aus. Gedanken sind erstmal nur was flüchtiges, aber wenn ihnen erlaubt wird eine Wirkung auszuüben, dann gewinnen sie dadurch "Wirklichkeit". Ohne, dass sie dafür eine Substanz bräuchten.
Danke, das ist eine hilfreiche Antwort. Verstehe ich es richtig, das Gedanken erstmal "Potentiale" sind und je nachdem wie wir mit Ihn umgehen, entweder es ein neutraler Vogelschwarm wird (der rasch vorbeifliegt, Desindenfikation) und wir die Gedanken aufladen (durch Gefühle, Wiederholungen, Raum im Geist) und assoziiert sind? Hier würden dann unheilsame Geistgebilde unheilsames bewirken?
Was wäre dann die bessere Strategie? Alle Gedanken "neutralisieren" bzw. neutral lassen und vorbeiziehen lassen oder die unheilsammen Gedanken neutralisieren und die heilsamen fördern?
Bitte den Thread nicht in die ZEN Abteilung schieben, Kodo Sawakis Zitat war nur ein Beispiel, losgelöst, dass er ZEN praktiziert.