Vielen Dank. Ihr helft mir wirklich weiter
Beiträge von Tulpe834
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Ich wurde gefragt, wie man sich selbst lieben lernt . Ich habe darauf keine Antwort . Kann mir vielleicht jemand helfen ? Ich persönlich würde sagen, dass ich mich schon selbst liebe , aber wie man das lernt,da bin ich überfragt
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Vielen Dank Spock , lese mir den Artikel durch
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Nochmal danke für die herzliche Aufnahme und dass es in Ordnung ist so viel fragen zu können
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Dankesehr für die Ratschläge . "Leziden" sollte " leiden" heißen . Das war die Autokorrektur meines Handys, die ich beim Korrekturlesen überlesen habe
Ich habe mich über den 8fachen Pfad schon belesen, jedoch noch nicht intensiv beschäftigt. Ich stehe wirklich noch ziemlich am Anfang . Ich habe niemanden in meinem Freundeskreis oder Bekanntenkreis,der ebenfalls nach dieser Lehre lebt und finde es äußerst schwierig mich durch das ganze wirr warr im Internet zu Forsten .
Wieso ich nach dieser Lehre Leben möchte ? Die Frage stelle ich mir ,trotz dass ich erst seit kurzem den Buddhismus versuche kennenzulernen, seit Jahren. In dem Vorstellungsbereich hier im Forum schrieb ich, dass ich recht ( für mein Empfinden ) streng Atheistisch erzogen wurde. Ich habe mich jedoch nie so gefühlt , irgendwas war eben nicht richtig, ich wusste ich glaube nicht an nichts . Doch an einen Gott war für mich auch nicht möglich zu glauben . Zudem konnte ich mir nicht vorstellen ,dass mein "ich" ( vielleicht nicht die Persönlichkeit ,sondern mein Empfinden, mein "sein" ; ich weiß nicht ,ob man mich versteht, schwer in Worten auszudrücken) im nichts verschwindet .da muss es weiter gehen. Und ich habe früh an die Wiedergeburt geglaubt, jedoch nicht bewusst. Ich habe mich jetzt erst damit beschäftigt . Und ich fühle mich in den meisten Lehren Buddhas aufgehoben und wohl . .. ich denke jeder legt sich seinen Glauben/ seine Religion selbst aus ein stückweit , doch vieles hier ergibt für mich Sinn, denn es hat was mit dem tatsächlichen Leben zu tun . Kein Gott gibt mir irgendeine macht. Ich bin mein eigener Herr und muss für meine Entscheidungen das Leid tragen . Niemand sonst sollte meine Lasten auf seinen Schultern tragen . ... Oh je ..habe viel geschrieben , aber das kam gerade wirklich aus tiefsten Herzen .. hoffe ich bin nicht zu sehr ausgeschwiffen und sorge für "augenverdrehen"
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Ich bin neu in der Gruppe und auch neu im Buddhismus . Ich weiß nicht ,ab wann man sich selbst Buddhist nennen darf !?
Ich habe mich natürlich bereits viel mit dem Buddhismus beschäftigt und stelle mir die Frage, ob es hier auch so einer Art "strenge Buddhisten" gibt? Es gibt ja in jeder Religion eine Extreme. Und soweit ich informiert bin, kommt/ erreicht man im Buddhismus das Nirvana,das ewige Glück ,nur, wenn man sich an die "Regeln" hält; wobei es ja kein wirkliches Regelwerk gibt . Lediglich einen Leitfaden. Jedoch erreicht man das ewige Glück nur, wenn man diverse Dinge unterlässt . Also, kann ich das nicht erreichen ? Außer in meinen nächsten Leben, bin ich so stark und verzichte ? Verstehe ich das so richtig ?
Und eine weitere Frage ( bitte entschuldigt, ich hoffe,dass kommt alles nicht zu naiv rüber ): ist es denn so schlimm wiedergeboren zu werden , da das Ziel ja ist ,irgendwann ins Nirvana einzukehren? Klar, besteht alles aus Leid und jeder Moment Glück ist wundervoll und immer dieses Gefühl zu haben ist erstrebenswert, aber machen die leziden im Leben nicht einen selbst und Persönlichkeit aus und ist man es nicht wert vielleicht wiedergeboren zu werden ? Darf ich mich nicht Buddhist nennen, wenn ich so denke ? .... Danke p.s. richtiges meditieren schaffe ich noch nicht, dafür bin ich zu hibbelig, aber jeden Morgen nach dem Wachwerden setze ich mich aufrecht hin , konzentriere mich auf meinen Atem und lausche den Geräuschen draußen ; ist das auch okay für den Anfang ?