Beiträge von VajraDakini

    Ich finde es gut Das Rigpa die vorwürfe ernst nimmt und überhaupt Investigation angestellt hat, das haben andere Gruppierungen nicht getan bei dienen Ähnliches vorgefallen ist.

    Auch bekomme ich in Berlin mit, dass es wohl einige Leute gibt die fit sind und Dinge auf dem Schirm haben

    ich würde mir wünschen dass es nicht so sehr darum geht ob sexuelle Beziehungen oder nicht sondern um die Freiwilligkeit und darum den Punkt dass es sich um Autorität Personen handelt

    ich kann mich auch in meine Klassenlehrerin verlieben und wenn das ganze auf beidseitigkeit beruht dann geht das

    allerdings musste ich dann als Lehrkrafz die Klasse wechseln oder Ähnliches so etwas finde ich bei buddhistischen Gruppierungen auch sinnvoll ist ja im Grunde nicht viel anderes, außer dass halt spirituelle Inhalte geleert werden.


    Was ich nicht verstehe und das mag auch daran liegen, dass ich in sexuelle Praktiken nicht eilig eingeweiht bin warum es nicht möglich ist dass Menschen des gleichen Geschlechts einem solche Dinge beibringen, wenn man denn überhaupt Interesse daran hat und wenn es dann ums ausüben geht, kann man die ja mit jemand anderes praktizieren zum Beispiel den Partner oder eine Menschen die mir nahe steht, der aber kein Autoritätsverhalten es mit einem hat


    Ist zwar vielleicht ein blöder Vergleich, aber im Erotikbereich ist es auch so das du, wenn du zum Beispiel Domina oder Ähnliches werden willst eine andere Domina Hast die dir die Dinge beibringt und ausüben tust du es dann mit Probe Kunden, zumindest wurde mir das mal von einer Freundin die als Domina arbeitet erzählt

    Hallo ihr

    Ich hoffe ich spreche hier kein Tabuthema an, oder trete Leuten auf die Zehen. Wenn doch tut es mir Leid


    Ich möchte gerne auf ein Retreat gehen doch immer wenn ich auf die Webseite von Lehrern (aus der tibetischen Tradition) die ich gut finde schaue finde ich nur welche für mehrere hundert Euro plus Unterkunft. Das kann ich beim besten Willen nicht bezahlen.

    Mir ist völlig klar das Seminarhäuser und Flug etc was kosten und ich erwarte auch keine kostenlose Veranstaltung aber ich habe das Gefühl wenn Preise für Dinge wir Retreat und Aufenthalte in Klöstern so hoch sind dann schließt es Menschen mit niedrigen Einkommen aus und generiert das Gefühl wenn du halt nicht so gesellschaftlich angekommen bist/gut funktionierst dann bist du halt nicht willkommen

    Und dann bekommt man auch oft von buddhistisch Praktizierenden zu hören „naja wenn du es wirklich willst, dann schaffst du das schon“ oder sowas wie „Dann musst du halt mehr meditieren und den Buddha darum bitten.

    Aber das ist für mich völliger Quatsch, denn es geht davon aus dass man so privilegiert ist, dass man einfach Geld verschieben kann, sprich sich entscheiden kann, für welchen Luxus man sein Geld ausgibt, aber im Fall von mir und anderen Menschen mit niedrigem Einkommen ist es so dass ich entscheiden kann ob ich etwas zu essen kaufe und meinen Verpflichtungen nachgehe, oder ob ich aufs Retreat fahre

    Auch kann ich meine Behinderungen (der Grund warum ich kein höheres Einkommen mittels Arbeit erzielen kann) nicht weg meditieren Das sind einfach Bedingtheiten, die ich akzeptieren und möglichst gut damit leben muss


    In alternativen/linken Kreisen ist es oft üblich, dass es Soli-Plätze auf Freizeiten o.ä. gibt. Sprich, es kostet deutlich weniger für Personen die kaum etwas haben, und mehr für andere die sich das so auch leisten können. Und das sind auch oft Veranstaltungen wo die Veranstalter selber wenig Geld haben, es liegt also nicht daran, dass es ein großes finanzielles Polster gibt.


    Im Zentrum, wo ich regelmäßig hingehe gibt es das Danaprinzip, worüber ich sehr froh bin - ein Grund (neben weiteren) weswegen ich auch gerade dieses Zentrum ausgewählt habe, denn ich kann teilhaben, auch wenn ich weniger geben kann als andere und werde dafür weder stigmatisiert, noch dazu angehalten dann doch weniger Veranstaltungen zu besuchen. Ich würde mir sowas für Retreats auch wünschen.


    Eine mir nahe Person, die in einer ähnlichen Situation ist wie ich, würde auch gerne mal in ein Kloster gehen, aber die Klöster in Europa, gerade in den tibetischen Traditionen, sind immer relativ kostenintensiv. Das schließt ihn halt dann aus, obwohl er gerne intensiver studieren würde und sonst nicht so die Möglichkeiten hat.


    Hat jemand von euch Ideen, wie ich/wir damit umgehen können?

    Geht es Leuten hier vielleicht ähnlich? Und wie geht ihr damit um?

    Liebe Grüße Vajradakini

    Ich bin selbst gerade wohnungslos allerdings habe ich das Glück in einer Einrichtung für Menschen in Krisensituationen zu leben,dort bekomme ich alles was ich brauche und auch mein regelmäßiges Geld ,sodass man es mir nicht ansieht

    Allerdings kann ich hier nicht ewig bleiben und und wenn Ich bis zum Zeitpunkt X nix gefunden hab werde ich vermutlich auf der strasse landen und ich bin weder Alkoholika noch Drogenabhängig


    In Berlin gibt es viele die Möglichkeit haben wie ich und auch Notunterkünfte sind sehr knapp

    Ich werde selbst von einigen Obdachlosen angeschnorrt und wusste anfangs nicht was tun ich hab ja selber nicht viel und trotzdem möchte ich helfen weil ich weiß wie es ist

    Da hat mein Partner mich inspiriert der auch nicht viel hat aber immer 20 Cent Münzen in der Hosentasche trägt weil er sagt geben sollte man schon aber soviel das es dir nicht weh tut denn dann gibt man gern und das spüren die Menschen

    Seitdem mach ich das auch so

    Hi

    Ich habe beim Tanzen, aber auch durch andere Trance Techniken solche Erfahrungen gemacht, aber immer das Gefühl gehabt dass das nur kleine Bruchteile davon sind was zum Beispiel erleuchtete Meister erleben


    Allerdings finde ich das solche Erfahrungen auf jenseits der Worte sind und zu versuchen dafür Worte zu finden würden sie in etwas reinpressen.


    Außerdem ist das etwas sehr persönlich es, was ich nicht unbedingt in einem Forum teilen möchte.

    Ich habe jahrelang, weil ich anderen Menschen helfen wollte, oder zumindest dachte das ich das tue Mitleid geübt. Irgendwann habe ich aber gemerkt dass das mich und die andere Person tendenziell eher runter zieht und nichts bringt


    Für mich bedeutet MitGefühl das ich fühle und nachvollziehen kann wie es der anderen Person geht und warum sie gerade leidet aber ich bleibe bei mir und bin mir bewusst , dass die Verantwortung alleine bei der anderen Person liegt oder den äußeren Umständen die Person betreffen.


    ich kann zwar helfen aber ich kann nicht die Verantwortung für dessen Leben übernehmen.

    Seitddem ich MitGefühl Statt Mitleid übe ist das für mich sehr befreiend, denn ich kann helfen, aber ich muss selber nicht leiden und behalte meine Energie und muss mich nicht ohnmächtig fühlen.

    Ich bin auch kein Experte aber ich war letztens tibetisch essen und die Leute denn das Restaurant gehört sind auch buddhistisch und servieren dort Fleisch sie sagen in Tibet ist es Tradition auch Fleisch zu essen einfach weil es nicht so viel anderes gibt natürlich sollte man sich dessen bewusst sein was man tot und nicht sinnlos Tiere töten und in der heutigen Zeit ist das auch nicht notwendig Tiere zu essen aber es kommt halt immer drauf an welche Schule man fragt, wie man es auffasst es gibt ja unter den Leuten einer Richtung selbst unterschiedliche Meinungen