Sondern allein schon angenehmes Fühlen, das da ist, und das im Idealfall weder begehrt noch abgelehnt wird,
Mag sein, dass dies möglich ist.
Aber dann müsste von derselben Person auch ein unangenehmes Gefühl genauso weder begehrt noch abgelehnt werden.
Wenn das nicht der Fall ist, ist da ja wohl klar immer noch Anhaftung und Ablehnung da.
Man müsste so weit kommen wie der Buddha es im Kakacupama Sutta Sutta von der Säge am Ende sagt:
Quote"Wenn auch, ihr Mönche, Räuber und Mörder mit einer Baumsäge Gelenke und Glieder abtrennten, so würde wer da in Wut geriete nicht meine Weisung erfüllen. Da habt ihr euch nun, meine Mönche, wohl zu üben: 'Nicht soll unser Gemüt verstört werden, kein böser Laut unserem Munde entfahren, freundlich und mitleidig wollen wir bleiben, liebevollen Gemütes, ohne heimliche Tücke; und jene Person werden wir mit liebevollem Gemüte durchstrahlen: von ihr ausgehend werden wir dann die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem, durchstrahlen': also habt ihr euch, meine Mönche, wohl zu üben.