Beiträge von Gitta Martin

    Mingyur Rinpoche (empfiehlt aus eigener Erfahrung Shamata Meditation/Ruhiges Verweilen):

    My story - Using meditation to deal with panic attacks, stress & anxiety (bei youtube)

    Ich füge die Videos mal direkt ein:

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    Vielen Dank, kilaya,


    leider reicht mein altes Schulenglisch nicht :(

    Hallo und vielen, vielen Dank für eure Beiträge. Einiges werde ich weiter recherchieren.


    Ich bin seit einem Jahr wieder in Therapie und mache auch gute Fortschritte. Leider ist meine Therapeutin Verhaltenstherapeutin und hat mit Mediation usw. nicht viel im Sinn. Sie findet es zwar immer sehr spannend was ich ihr davon erzähle und sie ermutigt mich auch, nicht mit der Meditation aufzuhören, weil sie gesehen hat, wie viel mir das alleine im letzten Jahr gebracht hat.

    Habe mich mit der Zahnarztszene noch einmal gedanklich auseinandergesetzt und festgestellt, dass diese ganze "Geschichte" auf mich wie ein altes Muster gewirkt hat und das mein ganzes Leben lang. Es würde zu weit führen, hier jetzt näher darauf einzugehen.

    Mir ist auch wieder eingefallen, dass dieser Zahnarzt in unserem Dorf sehr gefürchtet war und vor einigen Jahren traf in in Person meiner Orthopädin seine Nichte wieder. Hatte ihr von unseren aller im Ort lebenden Menschen, die solche Angst vor Ihrem Onkel hatten schmunzelnd erzählt und sie hat nur zustimmend gelächelt und gesagt, ja, so war er!

    So, es sind keine Bilder in dieser Form in meiner Mediation mehr aufgetaucht, nur meine Träume werden lebhafter und ich habe im Traum mich mit einem Menschen versöhnt, der mir in jungen Jahren ziemlich geschadet hat und dem ich bisher nicht vergeben konnte. Heute ist er alt und sehr krank und es wurde Zeit für eine, wenn auch nur in meinem Traum, für eine Versöhnung, egal was damals passiert ist.


    Ich bin von der Meditation im positiven Sinne wirklich überwältigt, und will sie aus meinem Leben nicht mehr missen.

    Es hat sich bei mir vieles im inneren verändert und natürlich weiß ich auch, dass das meditieren sicher keine Angststörung heilen kann, ( da würden sich die Krankenkassen mächtig freuen! :) ) sie kann unterstützen. Ich bin auf jeden Fall ruhiger, freundlicher, gelassener und auch mutiger geworden und ich bin voller Neugierde auf das, was da noch kommt.


    Noch einmal vielen Dank an Euch. Habt ein schönes Wochenende.....Liebe Grüße Gitta

    Hallo,


    ich bin seit heute im Forum und habe direkt eine Frage:

    Seit ca. 12 Monaten meditiere ich in unregelmäßigen Abständen, doch seit dem 2. Januar 2019 1 -2 x täglich.

    Habe auch des öfteren mal Bilder gesehen, denen aber keine große Beachtung geschenkt.

    Doch heute tauchten blitzartig zwei Situationsbilder auf:


    1.) Ich, als Kind im Alter von ca. 4-6 Jahren, sitze schreiend und heftig um mich tretend und schlagend auf einem Zahnarztstuhl. Meine Mutter und der Zahnarzt versuchen mich festzuhalten, aber sie haben keine Chance (: Daraufhin sagte der Arzt, dass er mich SO nicht behandeln könne.

    2.) Ein Bild auf unseren früheren Kühlschrank. Da sehe ich eine oder mehrere Ampullen/Spritzen mit einer hellgelben Flüssigkeit.


    Während der Meditation und den Bilderlebnissen hatte ich heftige Stresssymptome, wie Schwitzen, Hitze die in den Kopf schießt und eine Erregbarkeit bis zur ansteigenden Panik.

    Habe dann aber mit der Med. weiter gemacht und mich dann auch wieder etwas beruhigt. Meine Zeit war dann auch um.


    So, diese Zahnarztsituation hat es wirklich gegeben und ich habe mich auch wieder daran erinnert, ebenso dass bei uns zu Hause so ein wie oben beschriebenes Zeug lange im Kühlschrank lag. Meine vorsichtige Interpretation: evtl. ein leichtes Beruhigungsmittel?

    Im übrigen ist meine Mutter danach niemals mehr mit mir zum Zahnarzt gegangen, dies habe ich erst wieder in einem Alter gemacht, wo ich selbstständig handeln konnte.

    Wie viele Menschen habe ich auch höllische Angst vor einen ZA-Besuch.:eek:


    Ich leide seit ca. 40 Jahren an einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken ( Grund bzw. Auslöser bisher unbekannt) - nur mal so als Information.


    Was denkt Ihr, war das ein Einblick im mein UB?

    Kann ich diese Bilderlebnisse noch vertiefen und macht es überhaupt Sinn, oder soll ich die Bilder kommen und wieder ziehen lassen, so ganz ohne sie zu bewerten?

    Oder kann ich damit sogar an meiner Angst arbeiten?

    Liebe Grüße

    Gitta :oops:


    Ich bin sehr auf Eure Antworten gespannt!:rose: