Beiträge von Son

    Hallo Christoph,

    ich möchte deine Frage aus meiner Sicht beantworten. Ich habe keine anderen Antworten gelesen sei vermerkt, weil da werde ich beeinflusst möglicherweise.


    Ich wurde mein Leben lang oft sehr ungerecht behandelt oder bewusst schlecht mit Absicht. Mein Umgang damit bis vor nicht allzu langer Zeit Wut, Zorn, Ärger, manchmal Sorge. Ich bin ein Mensch, der ein hohes Gerechtigkeitsbewusstsein hat übrigens, von dem ich mich verabschiedet habe, weil die Gesellschaft ist nicht gerecht.


    Die Dauer und Intensität des Ärgers oder der Wut war quälend lange immer bis vor kurzem. Wobei ich nicht weiß, warum ich es seit einiger Zeit anders sehe, ich versuche nicht mich nicht zu ärgern, aber eben so kurz wie möglich.


    Toleranz hilft mir sehr, weil ich immer auf mein Leben sehe, wie viele Fehler ich mache und machte. Das relativiert die Sicht auf die Fehler anderer.


    Von Menschen, die bewusst bösartiges im Sinn haben verabschiede ich mich privat. Das hat mich isoliert, aber okay, besser als seine Zeit zu verschwenden.


    Meine Hauptherausforderung ist auch in der Arbeit, weil da meine meisten Kontakte sind und ich habe mir angewöhnt egal, ob man mich mag oder nicht, freundlich und respektvoll zu bleiben. Heißt ich suche nicht das Gespräch sondern es ist eine Form der Akzeptanz. Weil ich kann den Anderen nicht ändern und weiß wie sehr mir Wut und Ärger schaden.


    Wobei ganz ehrlich, ob Firma oder Privatleben - die Gesellschaft sehe ich gleich - ich habe auch privat oft Situationen, wo wie aus dem Nichts unerwartet ein Angriff kommt, und ich bin nicht sehr schlagfertig. Da reagiere oft mit Enttäuschung leider und ziehe mich dann zurück.


    Aber dieser Spruch love it, accept it or leave it, der hat was für mich. Aufgrund meiner doch älteren Persönlichkeit habe ich keine Wahl, ich muss dankbar sein diese Arbeit zu haben, daher akzeptiere ich dort so viel es geht, weil ich auch verstanden habe, dass es da nichts gibt, was hilft. Ja, es ist sogar korrupt, aber was kann ich tun? Ich muss mein Leben so gut es geht leben, die anderen sind für ihres verantwortlich. Gegen die Missstände komme ich nicht an, weil alle Teil dessen sind und keine Veränderung gewünscht ist, wenn ich was aufzeige schade ich mir selbst, daher Gleichmut mittlerweile.

    Müssen ist kein konstruktives Wort, das solltest du aus deinem Sprachgebrauch streichen. Du musst gar nichts.


    Der ZEN-Buddhismus sagt auch nicht versuchen sondern Tun. Du beschreibst viele negative Dinge, weil du dich auf das konzentrierst übersiehst du die ganzen positiven Dingen in deinem Leben.


    Ich bin kein Verfechter Menschen, wie dir, die aus meiner Sicht keine Erkrankung haben sondern eben ein wenig auf einem nicht so klaren Weg im Leben sind immer gleich professionelle Hilfe zu empfehlen. Du hast psychische Probleme, wobei ich mich mittlerweile frage, wer hat die nicht? Die einen ignorieren es, die andere pusten sich mit allem Möglichen weg um ja nicht sich mit sich auseinander setzen zu müssen.


    Man ist überall - nur nicht bei sich - kümmert sich um alles Mögliche, was man nicht beeinflussen kann, regt sich auf, reflektiert so, dass man sich selbst runter macht.


    Der Buddhismus hat viele Instrumente, nicht nur Eines um sein Leben in bessere Bahnen zu lenken, aber sobald jemand Probleme hat kommt sofort die professionelle Hilfe und die Medizin ins Spiel. Auch Menschen denen es normal geht haben schon in ihrem Leben vielleicht mal depressive Phasen gehabt und an Suizid gedacht, nur daran denken und es zu machen sind zwei verschiedene Dinge.


    Richte deinen Fokus auf die konstruktiven Dinge im Leben, die gibt es, wobei dir hier vermutlich jeder halbwegs geschulter "Profi" es beweisen kann, weil er oder sie wird dir vermutlich 20 Dinge aufzählen, die du jeden Tag an konstruktiven Gefühlen hattest und dir werden 2 oder 3 einfallen.


    Fazit: Es bleibt dabei - das Tun kann dir keiner Abnehmen, entweder du schaffst die Veränderung die dein Ziel ist oder es wird dein Leben einfach vergehen.

    Eine Freundin von mir ist Ärztin in Deutschland und in Rente, die meinte auch vor kurzem zu mir sie habe Freundinnen, die sind wie hörig ihren Therapeuten und sprechen wie sie und sie kann das deshalb beurteilen, weil sie selbst jahrelange verschiedene Therapien gemacht hat.


    Was ich nur meine ist, es ist ja okay, wenn man bestehende schlechte Muster durchbricht, aber z.B. die Vorgabe, ich kommuniziere nur noch positiv und mit konstruktiven Menschen - das liegt ja nicht mal im Sinne des Buddhismus. Nochmals sie sagte mir die Verwenden sogar die Sprache und ich glaube ihr, weil auch ich kenne so was einfach weil ich lange genug verschiedenste Therapien gemacht habe und da gibt es Muster.


    Konstruktiv zu sein ist gut, aber das Leben ist nicht immer nur gut, man kann Fakten nicht wegdenken. LG Son

    Die moderne Psychotherapie mag anders sein, als zu der Zeit als ich begann nämlich in den 80er Jahren.


    Aber ich höre heute von Betroffenen auch oft, dass sie quasi sehr wohl einen Weg vorgegeben haben und "glauben" diesen gehen zu müssen, die sprechen und agieren wie ihre Therapeuten und das ist falsch meiner Ansicht nach.


    Gut, ich gebe zu - kann sehr effektiv sein, aber es gibt halt nicht so viele Gute und wie Igor bzw. andere meinten klar, kann man nur Vorschläge machen, das Handeln obliegt einem selbst.


    Moderne Psychotherapie ist ein Zusammenspiel beider Parteien, man erarbeitet sich gemeinsam Ziele und checkt auch die Ausführung mit Feedback, was sich denn verändert hat - in meiner Zeit war es reine Berieselung - eben Gesprächstherapie, das fand ich nicht sehr hilfreich. Aber da hat sich doch Einiges getan.


    Mein Coach ist sehr empathisch - sie ist jung eine andere Generation und hat andere Ansätze, da sie Mentalcoach ist und nicht Psychotherpeut.

    Was ich manchmal beobachtet habe bei Menschen, die sehr den Weg ihren Therapeuten folgten, dass man es wirklich von weitem erkannte, also wie eine Gehirnwäsche, die verwendeten die gleichen Worte, und folgten blind.


    So etwas möchte ich nicht, ich höre es mir an und was ich als Erkenntnis finde behalte ich für mich und versuche in mein Leben zu integrieren, aber ich bin keine Kopie einer Therapeutin oder Therapeuten.


    LG Son

    Igor07

    Medikamente und Psychotherapie gehen Hand in Hand oft. Daher meine Warnung an die, die es vielleicht noch nicht so wahrgenommen haben, aber es ist so bei längerfristigen Gebrauch, wobei wie gesagt in bestimmten Fällen eine Notwendigkeit, will nicht alles schlecht reden.

    Railex

    Die Gefahr von Stigmatisierung besteht eher im realen Leben, das vergessen die Menschen nicht, ob Arbeitskollegen, Ärzte, Freunde, Familie. Da gilt es entgegen dem, wie es einem wirklich geht zu agieren, leider muss man hier erkennen, dass dies die falschen Ansprechpartner sind - hier ist jemand hilfreich wie mein Mental-Coach.


    Und was du in Bezug auf soziale Plattformen schreibst ist richtig, hier ist ein offener Austausch eher möglich und weniger mit Gefahr verbunden aufgrund einer gewissen Anonymität, aber auch hier wirst du stigmatisiert und bekommst dann teilweise Ratschläge von Menschen, die einfach das nicht nachvollziehen können, weil sie einerseits nicht betroffen sind und teils wirklich ahnungslos sind.


    Und die Frage ist auch immer, wie geht man mit dir in Zukunft um, wenn du was schreibst, in wie weit spielt deine Geschichte eine Rolle bei dem was du schreibst. Irgendein berühmter Mann hat gesagt man sollte nichts Negatives über sich anderen erzählen, entweder war es Einstein oder Schoppenhauer - wobei vermutlich Zweiterer, da eher pessimistische Lebenshaltung.


    Ich habe in früheren Zeiten schon massiv gewarnt, dass nur die Menschen Psychopharmaka nehmen sollten, die sie unbedingt benötigen und jeder der es anders schafft sich andere Strategien suchen. Ich bleibe auch bei meiner Aussage, die Pharmaindustrie hat Substanzen als legal am Markt, die schlimmere Folgen haben als die meisten illegalen Drogen und das ist bedenklich, auch das Niederdrücken dieses Themas in der Öffentlichkeit, weil es so viele betrifft, aber es wird geschwiegen.


    Beispiel eines "Absetzproblems" einer Betroffenen:


    • Kopf-, Augen- und Ohrendruck. Schmerz, als wäre mein Gehirn geschwollen oder eine Last auf meinem Schädel. Extreme und regelmäßige Kopfschmerzen.
    • Mund-, Zahn- und Kieferschmerz. Unkontrollierbares Zähneknirschen.
    • Geschwollener Rachen, Probleme beim Schlucken, das Gefühl, dass etwas in meiner Kehle hängengeblieben ist. Schmerz.
    • Magen – Wechsel zwischen Appetitlosigkeit und Heißhunger, schmerzhafter Schluckauf, Reflux, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Schmerz, Krämpfe, Blutungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, so als wäre ich plötzlich auf alles allergisch, aufgeblähter Bauch oft hart wie ein Stein.
    • Darm – Schmerz, Krämpfe, konstante Blähungen und Durchfall, häufiger Stuhlgang, häufiges Urinieren, scharf schmerzende Bauchschmerzen, Verlust der Darmkontrolle (Stuhlinkontinenz).
    • Muskeln – Zuckungen, Spasmen, Schmerz, Krämpfe, Steifheit, Schwäche, Schütteln, Tremor, das Gefühl elektrischer Schläge, zufällig auftretende stechende Schmerzen. Rapider Verlust von Muskelmasse in den ersten Monaten der BES.
    • Unfähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren. Plötzliche Kälte- und Hitzeattacken. Hitze-Intoleranz. Früher mochte ich die Hitze, jetzt vertrage ich jedoch keine Temperatur über 21 Grad Celsius, und ich überhitze selbst bei kalten Temperaturen.
    • Bewegungs-Intoleranz. Jede körperliche Anstrengung verstärkt die BES-Symptome.
    • Herz: unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen, Herzrasen und verringerter Herzschlag, so als würde das Herz stoppen.
    • Schwindel kommt zufällig, selbst wenn ich Ruhig sitze. ‚Seekrankheit‘ – Das Gefühl, auf turbulenten Wassern in einem Boot zu sein.
    • Gleichgewichtsstörungen und mangelnde Koordination (hat Stürze verursacht)
    • Komplette Körperschwäche und behindernde Müdigkeit
    • Grippe, Erkältung und allergie-ähnliche Symptome – Schnupfen, Husten, stark wässrige oder trockene Augen, fiebrig, Blutstau, Schmerzen und Druck der Nebenhöhlen, Hautausschläge, Kopfschmerzen, Halsentzündung, etc.
    • * Dyshidrotische Ekzeme (juckende Hauterkrankung). Vor BES waren die Ekzeme eher mild und traten nur ein paar Mal im Jahr auf. Jetzt habe ich sie durchgängig und heftig.
    • *Genitalherpes: Vor BES waren die Ekzeme mild und traten nur ein paar Mal im Jahr auf. Jetzt sind sie durchgängig und heftig mit lediglich kurzen Perioden zwischen dem Auftreten.
    • Haut – Akne, periodische Hautausschläge, Veränderungen der Haut, teilweise dünn und Papier ähnlich, teilweise rau und ledrig, Verlust der Elastizität, manchmal exzessiv ölig, manchmal extrem trocken, starker Juckreiz, auch wenn kein Ausschlag vorhanden ist. Der Juckreiz wechselt und ist manchmal überall, manchmal jucken spezielle Stellen für Wochen/Monate durchgängig, das Gefühl, als würden Käfer auf und unter der Haut laufen, das Gefühl elektrischer Schläge auf der Haut, manchmal ein Brennen, als wäre ich im Feuer, manchmal nach einer Dusche brennt meine Haut und wird rot und entzündet, viele neue Lebermale und ‚Altersflecken‘ tauchen plötzlich auf und jucken spontan, Haarverlust, grundloses Gefühl von Nadeln in der Haut, Schmerz, Berührungen fühlen sich manchmal an wie Sandpapier oder Scherben von zerbrochenem Glas, so als wären alle Nerven überlastet, Taubheit, starkes Hautablösen am ganzen Körper, aber besonders an den Füßen, Händen, Genitalien und der Kopfhaut, starkes Schwitzen (hatte ich vorher nie), Sonnenintoleranz, schneller Sonnenbrand, und Sonne verstärkt alle BES-Symptome.
    • Rapides körperliches Altern. Zu viel, um es hier aufzulisten.
    • Gelenke – Schmerzen, Entzündungen, Knallen, es fühlt sich an, als würden sie einander ‚mahlen‘, manchmal schwer bewegbar und steif.
    • Nackenschmerzen. Eine Unregelmäßig der Nackenwirbelsäule verschlimmerte sich mit einem „Nackenhöcker“ oder Fettgewebe an der Basis meines Nackens.
    • Viele Probleme im endokrinen System (Hormonsystem). Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Hormonschwankungen selbst mit Hormonersatztherapie. Viele Menschen mit BES bekommen die Diagnose Menopause oder Hormonprobleme, obwohl die Schwankungen durch BES verursacht werden, weil der Körper Hormone nicht mehr ausreichend produzieren und regulieren kann. Ich hatte die Diagnosen Menopause und Schilddrüsenunterfunktion während BES. Der Versuch, diese Probleme zu behandeln, ohne BES in Betracht zu ziehen, verursachte lediglich mehr Probleme und eine Verstärkung der BES-Symptome. Mein Stoffwechsel wurde massiv beeinträchtigt, wodurch ich in den ersten Monaten nach dem Absetzen der Benzos massiv an Gewicht zunahm (14 kg). Die meisten verlieren Gewicht mit BES. Ich glaube, bei mir war es das Gegenteil, weil ich Seroquel kurz nach den Benzos absetzte und eine Hormonersatztherapie begann. Ich hatte konstant Schmerzen in der Brust, gelegentlich Genitalschmerzen, Verlust der Libido.
    • Grundlose Adrenalin-Schübe, selbst wenn es keine Gefahr oder Auslöser gab, manchmal jedoch auch bei kleinen geringen Auslösern wie einem leisen plötzlichen Klang oder eine Bewegung. Diese Körper-Reaktion war extrem und dem Reiz unangemessen, das heißt, es fühlte sich an, als würde mich ein Bär angreifen, wenn in Wahrheit sich nur eine Autotür in der Entfernung schloss.
    • Schwere Schlaflosigkeit. Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen. Regelmäßige wechselnde Zeiten während des Tages, in denen ich schlafen konnte. Alpträume. Aufwachen mit intensiven Adrenalinschüben. Manchmal so überwältigt von der Schlaflosigkeit, dass ich spontan eingeschlafen bin.
    • Bluttests zeigten, dass mein Körper das Spurenelement Eisen nicht verarbeiten konnte. Ich hatte dieses Problem nie vorher, und mir ist kein Auslöser dafür bekannt als BES, und ich hatte auch zwei unabhängige Gentests, die beide zeigten, ich habe keine Marker für Hämochromatose (‚Eisenspeicherkrankheit‘). Meine Ärzte überraschte das und sie verstanden nicht, warum ich das Problem über viele Monate hatte und es plötzlich verschwand. Ich weiß, es wurde durch BES verursacht.
    • Nervenschmerzen, das Gefühl, dass Elektrizität durch die Nerven wandert. Plötzlicher starker Schmerz.
    • Sinnesüberreizung – komplette körperliche und seelische Überforderung selbst bei niedrigschwelligen Sinnesreizen.
    • Hören – ein konstantes Klingen in den Ohren, das Hören ist verzehrt, Klänge sind oft verwirrend, so als ob der Klang vom Gehirn falsch interpretiert wird, selbst stille Klänge erscheinen oft sehr laut, erschreckend und überreizend und können Adrenalinschübe verursachen. Laute Klänge verursachen noch stärkere Reaktionen. Manchmal höre ich Dinge, die gar nicht da sind. Selbst Klänge, die ich normalerweise mag wie ruhige Musik, sind unangenehm und überreizend.
    • Sehen – meine Sicht nahm schnell ab, verschwommenes Sehen, Textzeilen sind oft wellig, schräg oder schwer zu sehen, Schmerzen in den Augen, Augendruck, oft sehr wässrig oder trocken und brennend, manchmal sehen Wörter und Buchstaben fremd aus, Mouches volantes (Flecken beim Sehen), selbst gedämpftes Licht wirkt oft zu hell.
    • Geschmack – hab ihn komplett verloren. Als er wieder kam, schmeckte alles falsch oder verdorben. Jetzt kommt und geht er.
    • Geruch – Selbst milde Gerüche verursachen allergische Reaktionen mit Kopfschmerz. Ich rieche Dinge, die nicht da sind, Gerüche sind verzehrt, selbst bekannte Gerüche, zum Beispiel roch mein Schweiß einmal nach verbrannten Autoreifen oder ich erinnere mich, wie Mango riechen sollte, aber stattdessen riecht sie nach einer verrottenden Leiche.
    • Berührungen – manchmal fühlen sich körperliche Berührungen wie Sandpapier oder Scherben von zerbrochenem Glas an, so als wären alle Nerven überreizt. Selbst weiche Kleidung kann überwältigend sein.
    • Atmung – Das Atmen fühlt sich, als könnte ich nicht genug Sauerstoff bekommen oder als ob ich nicht atmen kann. Manchmal schnappt man Körper unkontrollierbar tief nach Luft. Manchmal fühlt es sich an, als würde meine Atmung stoppen, wenn ich mich nicht auf sie konzentriere.
    • Konstante überwältigende Müdigkeit.
    • Unverträglichkeit von Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten. Alles, was ich probierte, führte selbst in kleinsten Dosen zu einer Verstärkung der Symptome, paradoxen Reaktionen oder sogar zu psychotischen Episoden. Ich vertrug lediglich Ibuprofen. Einiges, was ich versuchte, verschärfte lediglich das BES: Vitamin D, Seroquel, Hydroxyzin, Wellbutrin, Progesteron, Testosteron, Loestrin 1/10, Zoloft, Probiotika, Marihuana, CBD-Öl, Levothyroxin, Mircette. Es ist extrem schwer, und man ist schlecht beraten, wenn man versucht Medikamente zu wechseln oder andere Krankheiten zu behandeln, wenn man unter BES leidet. Es gibt vieles, was man mit BES lieber vermeiden sollte. Bitte informiert euch selbst!
    • Psychische Symptome: Gedächtnisverlust sowohl des Langzeit- und Kurzzeitgedächtnisses, kognitive Beeinträchtigungen (Ich brauchte drei Monate, um dies zu schreiben), starke Ängste ohne Auslöser/Trigger, Suizidalität, sich aufdrängende Erinnerungen, Zwangsgedanken, innere Bilder, die nicht meine eigenen sind, Dissoziation/Depersonalisation/Derealisation, Panikattacken (vor den Psychopharmaka hatte ich nur ein paar, jetzt kommen sie regelmäßig und unkontrollierbar), Gesundheitsängste (Wie könnte man die nicht haben, wenn so viele Dinge im eigenen Körper falsch laufen?), Unfähigkeit Freude und Liebe zu fühlen, rapide Stimmungswechsel, Wutausbrüche, Verlust der Identität, Paranoia, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, konstante generalisierte Ängste ohne externe Trigger, Isolation und die Unfähigkeit, soziale Beziehungen aufrecht zu erhalten, Verworrenheit, unkontrollierbare Weinattacken, Unfähigkeit die alltägliche Selbstsorge zu betreiben, Psychosen (erschreckende visuelle, auditive und taktile Halluzinationen, teilweiser oder kompletter Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, Paranoia, Katatonie. Dies war alles nie während meiner ‚bipolaren Störung‘ erlebt. Psychotische Episoden hatte ich erst als Resultat des Absetzens der Psychopharmaka und somit des BES). *Depression (Teil meiner ‚bipolaren Störung‘, jedoch nie so schwer vor der BES).
      Quelle ist vorhanden, möchte ich aber nicht schreiben, da die Geschichte schlecht ausging und das ist in den Forenregeln auch so vorgesehen, dass man schlecht ausgehende "Geschichten" nicht kommuniziert.

    Railex

    Es waren sogar mehr als 300 Stunden und sicher an die 10 verschiedenen Therapeuten und Ansätze. Also irgendwann durchschaut man die Strategien, wobei ich nicht sagen, es war gar nicht hilfreich, aber zu der Zeit als ich das machte, war es eine Gespräch, also ich hatte keine Verhaltenstherapie oder so in der Art und 150 Stunden über meine Kindheit zu reden brachte mich nicht weiter, ich sage heute, Kindheit hin- oder her, heute ist heute - keine Ausreden, ich bin erwachsen und selbstverantwortlich.


    Das beste war mein Mentalcoach, die war schon sehr hilfreich, wobei das ist keine PT.


    Und ja du hast recht, es geht nicht um Überlegenheit, aber einige Therapeuten waren echt schwach, andere wieder wirklich gut, mein verstorbener bester Freund hatte auch eine Ausbildung und hat mir sehr geholfen, wir hatten harte Gespräche, aber da verstand ich um was es ging.


    Ich erinnere mich "Son, was ist dein Thema?" sagte er oft, schau auf dein Leben und nicht auf die Anderen immer.

    Wenn jemand gut reflektiert und nach bestimmten Regeln sich richtet ist eine Psychotherapie nur bedingt hilfreich, weil er wird dem oder der Therapeutin überlegen sein.


    Außerdem wer ist denn bitte normal? Definiere bitte normal?


    Ich habe viel Erfahrung mit Psychotherapie, ich kann nicht sagen, dass sie hilfreich war und es waren über 300 Sitzungen, die Erkenntnis ist schlichtweg die, dass man sich zwar berieseln lassen kann, aber wenn man nicht aktiv was tut kann selbst ein guter Psychotherapeut nicht hilfreich sein, es sei denn man ist ein sehr schlichtes Gemüt.


    Gelebter und praktizierter Buddhismus ist für mich vor allem bei leichteren psychischen Störungen hilfreicher als eine Psychotherapie. Bei schweren Störungen benötigt man leider wohl Hilfe sowohl mit Medikamenten wie auch therapeutisch, das will ich nicht verharmlosen.


    Wenn man sich die Zahlen anschaut wie viele Menschen Psychopharmaka nehmen, dann muss man sich schon fragen, wie viele Gesunde gibt es denn, wenn 1/3 aller verschriebenen Medikamente mittlerweile PPs sind?


    Gut, dann kommt noch der Alkohol dazu, Drogen und andere Süchte, ich glaube die Minderheit der Menschen ist nicht auf Droge, wobei wer glaubt dass legal verschriebene Medikamente nicht heimtückischer wie jede Droge sein können, der irrt. Die Pharmaindustrie hat da echt Einiges geschafft, wobei Lösungen, wie man wieder rauskommt, leider nicht.


    Außerdem ist die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen eine Katastrophe. Die Gesellschaft wird in vielen Lebensfragen immer liberaler, aber hast du welche auch immer gearteten psychische Probleme wirst du stigmatisiert und das dein Leben lang.


    Daher bereue ich meine Offenheit, die ich mein Leben lang praktiziert habe, würde ich nie mehr tun.

    Cannabis kann Psychosen und Schizophrenie bei jungen Menschen auslösen, ich kenne welche persönlich aus der Suchtberatung. Ich sehe das Thema kritisch.


    In der Schmerztherapie vielleicht geeignet, aber eine angeschlagene Psyche, da sollte man keine Experimente machen, auch nicht mit anderen Substanzen wie LSD oder Extasy - wobei das was die Schulmedizin aufzubieten hat auch mehr als bedenklich ist.


    Keine sehr hilfreichen Statements vermutlich, weil keine Lösungen.

    Die Veränderungen des Klimas zu leugnen finde ich fatal. Es sind immer dieselbe Argumente, hat es immer schon gegeben usw. - nein, in diesem Tempo hat es das vermutlich noch nicht gegeben, zumindest nicht seit dem wir von einer Form der Zivilisation sprechen und da meine ich die letzten 2.000 Jahre - weiter zurück kenne ich mich nicht aus, unsere Zeitrechnung in den westlichen Gesellschaften läuft ja erst seit 2022 Jahren.


    Ob es da andere Rechnungen auch gibt weiß ich nicht.


    Ich weiß nicht, wo ihr lebt, aber wo ich lebe sind die Veränderung so gravierend, dass man wirklich weltfremd sein müsste um nicht massive Veränderungen zu allen Jahreszeiten festzustellen. Unsere Gletscher werden nicht in 80 Jahren weg sein sondern deutlich früher. Es ist sehr trocken geworden, sehr heiß, die Winter sind kaum noch mit Schnee bzw. oft auch mit kaum Niederschlag.


    Ich bin als Kind viel Schi gefahren - da gab es zwar Jahre wo wenig oder kaum Schnee war, aber das war nicht die Regel. In meiner Jugend hatten wir im Winter fast jedes Jahr auch in den Niederungen viel Schnee und Kälte bis -25 Grad - das gibt es seit 2 Jahrzehnten nicht mehr.


    Zum Sommer auch ein Wort - es gab Sommer, da konnte man wenige Tage baden, und es hat unglaublich viel geregnet und es war kalt. Jetzt regnet es zwar auch, aber es ist warm dann.


    Und die Unwetter haben Zerstörungspotential, welches oft beängstigend ist. Ein weiteres Problem sehe ich im Ausfall der Ernten in Südeuropa, aber auch bei uns, heißt auch der Selbstversorgungsgrad im Nahrungsmittelbereich nimmt drastisch ab.


    Gibt es auch Positives? Ja, natürlich, das Bewusstsein in unseren Ländern ist stark gestiegen, wobei ich dabei bleibe, wenn wir dauerhaft etwas retten wollen müssen die Großen Indien, China, Russland, USA auch mitmachen sonst wird das nichts.


    Was für mich ein nicht so bekanntes Thema war bis vor kurzem ist das Thema Mikroplastik, weil davor kann man sich gar nicht schützen, es ist in der Luft und in der Nahrung und das ist eine sehr große unmittelbare Bedrohung für unsere Gesundheit.

    void

    Ich denke Igor kennt sich da auch sehr gut aus.


    Wo ich dir auch Recht gebe ist, dass Menschen mit Erkrankungen wie Schizophrenie oder Psychosen eine andere Dimension sind. Da gebe ich auch zu, da ist mein Wissen nicht so großartig. Ein befreundeter Arzt von mir hat eine Tochter, die hat beide Diagnosen und er meinte mal ohne Medikamente geht da gar nichts.


    Mein Thema sind eher das ganze Depressionsspektrum (Angsterkrankungen, Depression, Burnout usw.) - wobei auch die "neuen" - wobei mittlerweile ja nicht mehr neuen Generationen der Antidepressiva umstritten sind. Auch werden zunehmend Neuroleptika eingesetzt. Fakt ist bei diesen Medikamenten, dass man definitiv keinen klaren Kopf hat oder es zumindest sein kann. Wenn sie jemand gut verträgt ist das anders, das wirkt sich bei jedem unterschiedlich aus.


    Ich bin auch kein Gegner - ich sage nur, wo es zu vermeiden wäre, sollte man andere Ansätze versuchen, aber bei schweren Erkrankung da will ich mich nicht rauslehnen, wie gesagt, da fehlt mir das Wissen. Ich kann nur sagen, ich habe diese Medikamente nicht vertragen und kam in Zustände, die unerträglich waren für mich und ich mir gedacht habe, wenn das ein Dauerzustand wäre, dann verstehe ich warum Menschen durchdrehen.


    Menschen, die Beruhigungsmittel nehmen ohne andere Sachen werden auch eher nicht einen Amoklauf machen. Die Gruppe der Benzodiazepine gibt es ja wie gesagt auch noch.


    Aber wie gesagt war blöd, dass ich geschrieben habe, weil es trotzdem ich denke einiges zu wissen ein ziemlich deprimierendes Thema ist, weil ich trotz vieler Erfahrungen keinerlei Lösungsansätze fand und das über Jahre.


    Ich sehe es auch nicht mehr als meine Aufgabe zu missionieren, es soll jeder leben, wie er es für richtig hält, mit oder ohne Medikamente, wobei bei vielen ist es ja gar nicht möglich abzusetzen.

    void

    Ich schreibe nur über Dinge, mit denen ich mich ausführlich beschäftige und nein, ich werde jetzt nicht das Netz durchsuchen und jeden einzelnen Terroranschlag bzw. Amoklauf suchen um zu beweisen, dass das damals so war bzw. geschrieben wurde.


    Ich bin selbst Betroffener seit 30 Jahren und habe mich dementsprechend stark mit dem Thema, welches ja in der Gesellschaft keines ist auseinander gesetzt, ich bin müde andere davon zu überzeugen, aber gut ich werde solche Behauptungen nicht mehr schreiben.


    Es ist ja auch das Thema Psychopharmaka nichts über was die Medien berichten, als ob es da kein Problem gäbe. Wenn ich in meiner Apotheke frage, sagen sie mir 1/3 aller verkauften Medikamente sind Psychopharmaka, aber alle sind glücklich und niemand hat Probleme.


    Geh bitte mal zu einem Arzt und sag ihm, du schläfst nicht so gut, bist ein wenig unruhig, ängstlich und antrieblos. Ich wette du bekommst mindestens 3 verschiedenen Psychopharmaka verschrieben und du bist lebenslänglich gefangen. Weil ich kenne keinen Arzt, der dir sagen wird, ändern sie ihren Lebensstil, machen sie Bewegung ausreichend und regelmäßig, essen sie gut, versuchen sie zu entspannen usw.


    Sorry, aber das Thema ist ein Reizthema für mich, es ist sinnlos darüber zu schreiben, weil es gibt ja eh keine Leute, die Probleme haben, schlucken alle brav ihre Pillen und glauben das ist die Welt.


    Was hat den Buddha gesagt über bewusstseinsverändernde Substanzen?


    LG Son

    Ich denke, ich liege nicht ganz falsch, dass sämtliche oder beinahe jeder Amoklauf der letzten Jahre, ob politisch motiviert oder nicht unter Psychopharmaka geschah, darüber wird geschwiegen.


    Jemand der psychisch krank ist hat alle möglichen Probleme, aber er macht so was eher nicht ohne Medikamente - mit den Medikamente sind diese Menschen außer Kontrolle.


    Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen müssen, dass das Hauptmotiv dieser Taten jetzt und in der Zukunft Menschen sein werden, die "psychisch krank" sind bzw. natürlich in toller medizinischer Behandlung.

    Gurkenhut

    Tja, da magst du durchaus Recht haben, keine Ahnung wer dir da aller geschrieben hat und wie die leben. Ich kenne nur Menschen, die nie Zeit haben, einen kenne ich der Zeit hat, das bin ich und was jianwang als Ideal geschrieben hat ich kann es zum Teil leben, in meiner Freizeit sowieso und sogar in der Arbeit funktioniert es immer besser. Thich Nhat Hanh war ja der Meister der Achtsamkeit, ich denke sein Leben galt voll diesem Thema.

    Ich sehe die Zusammenhänge mit dem Buddhismus hier auch nicht. Der Buddhismus sollte einem schon ein persönliches Anliegen sein bzw. das Interesse für diese Glaubensrichtung.


    Sicher ist der Buddhismus für jede und jeden offen, aber der Ausgangsbeitrag ist da nicht unbedingt darauf abgestimmt, was es mit dem Buddhismus zu tun hat.


    Buddhisten sehen den Weg Buddhas als hilfreich an, das wird so sein, sonst würden sie ihn nicht gehen, aber nochmals bei mir zum Beispiel war es schon ein tiefes Anliegen mich bewusst für diese Religion zu entscheiden, unabhängig von meiner Lebenssituation. Die war und ist auch chaotisch, aber da mit dem Anspruch reinzugehen, der Buddhismus wird das schon richten ist vermessen.


    Außerdem sind da zwei Faktoren wichtig, dass man sich klar ist, dass man selbst die Veränderung schaffen muss und will und wie schon erwähnt bei mir war es einfach die Suche nach einem Weg für ein gutes Leben allgemein.


    Man kann auch als Atheist ein gutes Leben führen oder als Christ, es sollte da wirklich ein tiefer Wunsch sein, sich für etwas Bestimmtes zu entscheiden.

    Keine Ahnung, ob das schon jemand geschrieben hat, aber glaube auch nicht was jemand sagt sondern prüfe es für dich auf Richtigkeit, hat glaube ich Buddha gesagt. LG und willkommen Son

    Der Tod ist nicht das Problem für mich, weil tot ist tot - es sei denn man glaubt an eine Daseinsform danach oder die Wiedergeburt. Das Sterben wäre leichter, wenn es mit wenig Leid verbunden wäre. Und ich denke es ist hilfreich, so wenig Anhaftungen wie möglich zu haben, blöd ist nur, wenn man am Leben selbst anhaftet.


    Nachdem ich glaube "wir" sind nicht alleine, also nicht nur "ich" - glaube ich, dass es irgendwas gibt, was immer das sein mag, kann mich aber auch irren.


    LG Son

    Die Lehre des Buddha wird wohl lange Bestand haben, solange es Menschen auf diesem Planeten gibt, weil sie ist zeitlos – da hat er wirklich was geschaffen.


    Was du über die Menschen schreibst hätte ich früher anders gesehen mittlerweile teile ich deine Erkenntnis oder deine Sicht, dass der Mensch sich kaum verändert hat und das seit tausenden Jahren.


    Verändert hat sich die Natur, und natürlich durch die Modernisierung Einiges, aber die Grundzüge des Menschen sind gleichgeblieben, so seltsam das klingen mag.


    Ich bewundere Buddha sehr wie du.


    Die Geistesgifte? Sind Sie westlich? Wobei wenn ich eine Zusammenfassung der Probleme der Menschen geben müsste, würden diese 3 Begriffe reichen. Auch nicht einfach, dass man das so schafft.


    Das Thema ICH ist für mich als jemand, der nicht so tief im Buddhismus ist ein schwieriges, also da könnte ich Bücher und Erklärungen ohne Ende hören, ich bin mir nicht sicher, ob ich je verstehen würde, dass ich kein ICH habe oder SELBST.


    Wobei ein Baby hat es vielleicht noch nicht, das lebt einfach und ist hoffentlich meist glücklich einfach zu sein. Problematisch wird es ja erst dann wenn ein „Auto“ plötzlich „mein Auto“ wird, vielleicht ist dass der Augenblick, wo das „Gute“ vorbei ist und das ICH kommt.


    Ich muss leider zugeben, ich sehe augenblicklich bei mir schon ein ICH, ein EGO, ein SELBST, wie immer man es nennen mag, hätte ich all das nicht hätte ich vielleicht kein Problem.


    Menschen, die so leben kenne ich nicht, also die kein ICH haben, denen es gelingt und vielleicht sind es ja grad im Buddhismus Viele denen kann ich nur gratulieren.


    Zugeben kann man dass man nur ein Staubkorn im Universum ist, zu der Aussage würde ich stehen.


    Übrigens dem Wort Unwissenheit stelle ich wirklich das Wort Dummheit gegenüber, das ist passender, leider beschäftige ich mich auch ein wenig mit dem was so in der Welt passiert und da ist Unwissenheit ein Kompliment, weil Dummheit trifft es deutlich besser.

    Noreply

    Gratulation, dass da rausgekommen bist, schafft ja auch nicht jeder, die sind ja doch sehr hartnäckig, ähnliches wurde mir von den Zeugen Jehovas berichtet, wenn man aussteigen will.


    Der zentrale Satz, denn du für mich geschrieben hast ist, ALLES, was wir quasi hören, erlernen und kurzfristig auch verstehen - vergeht relativ rasch wieder - grad bei solchen Dingen, die du aufgezählt hast, das ist wie bei meiner Psychotherapie oder Mentalcoaching egal.


    Wenn wir die Stunde haben ist mir alles klar, aber die Wirkung dessen was ich mitnehme verblast recht rasch wieder, so gesehen kommen wir wieder zurück zum Buddhismus, der ist doch beständiger allerdings auch nur mit Konsequenz und letztendlich hast du natürlich recht, auch der wäre nicht beständig, weil irgendwann ist es einfach vorbei, so halt mein Denken, kann aber falsch sein, LG Son