Guten Abend liebe Freunde
Seit kurzer Zeit praktiziere ich Verbeugungen im Rahmen der Ngöndro-Praxis, aber stehe noch Recht am Anfang.
Mein Lehrer hat mir dazu ein sehr detailiertes Zufluchtsfeld für die Visualisation aufgeschrieben (Juwelenthron mit Shakyamuni Buddha, Bodhisattvas, Übenden, Lehrern etc.), dazu soll ich während den Verbeugungen meine Fehler, Hindernisse und Übertretungen fokussieren, welche durch Weisheitsnektar gereinigt werden.
Es ist eine schöne Praxis, aber diese "Doppel-Visualisation" fällt mir während den Verbeugungen noch sehr schwer. Mein Lehrer hat gemeint, dass ist für den Anfang nicht so schlimm, und das wird sich mit der Zeit entwicklen.
Trotzdem ist es immer etwas doof wenn es halt nicht funktioniert und/oder der Geist umhertrudelt. Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich damit umgehen kann, weil ich weiß danach immer nicht, wie ich das gedanklich und gefühlsmäßig einordnen soll.
Liebe Grüße, und bleibt gesund!
Om Mani Padme Hum