Sah nicht Dogen Nur-Sitzen als Koan? Meinte jedenfalls T. Griffith Foulk in "Dogen’s Use of Rujing’s ‘Just Sit’ (shikan taza) and Other Koans”.
Aber ich stelle ja insgesamt die Differenzierung von Uchiyamas "Echter Religion" in Frage. Ich finde ehrlich gesagt die Begriffskombination schon fragwürdig.
Zumal die Vorstellung das alle Wesen erlöst werden müssen, eh nur eine Vorstellung ist. (Für mich keine wichtige). Da mit Worten wie wahr oder echt zu hantieren, find ich nicht so überzeugend.
Posts by Daoist
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Mein Körper kriegt das ganz alleine hin. Vergiss einfach nicht zu atmen. Aber auch das geht von allein. Ab und zu den Körper vielleicht noch ausrichten, falls er zu sehr zusammensackt. Und beim Gehen achte einfach darauf, den Vordermann nicht zu überholen und vom Hintermann nicht über den Haufen gerannt zu werden.
Den Geist lass ich einfach in Ruhe.
Aber ich bin kein Zennie. Aber das war das, wie ich früher beim Zazen saß. Und jetzt sitz ich auch nicht anders.
Das einzige, was ich jetzt anders mache, ist, dass ich mich nach vorn beuge, wenn ein Fuß oder ein Bein eingeschlafen ist. Aber das hat nichts mit Zen zu tun. -
Klar, wenn du Hartz-IV kriegst, kannst du dir ein Sesshin mit Übernachtung meist nicht leisten. Aber dann ist egal ob Soto oder Rinzai oder christlichem Zazen. So gesehen ist ein Gottesdienst oder ein Besuch bei den Hare Krsnas weniger diskriminierend.
Zum anderen weiß ich nicht, ob das mit der Nichtunterscheidung bei Dogen so stimmt. Bei ihm wird doch selbst aus einem Fetzen Stoff ein Heils- und Verehrungs- und Zufluchtsobjekt namens Kesa, da unterscheidet er ja sehr wohl, ist er sehr dualistisch. Man darf es sogar nur auf eine bestimmte Weise anziehen, darf es nicht auf dem Klo tragen etc. Dogen Zen ist eben auch sehr vielfältig.
Anbei noch ein paar Hinterfragungen zu Dogen bzw. zu Dogen und Soto (Ganz abseits von diesem)
Wie Dôgens Zen sich von Hui-nengs unterscheidet (Auszüge von Carl Bielefeldt)
Wie Dôgen seinen Lehrer Ju-ching verfälschte (Essay von Heine)
Dôgen lehrte kein Shikantaza ... und kritisierte heftig andere Lehrer
Im übrigen auch interessant, dass Dogen gerade das Nembutsu, das U. hier eher lobt, zutiefst kritisierte. -
Aber selbst da sind ja nicht alle gerettet. Selbst im Shin braucht es eine Hinwendung zu Amida, selbst im Christentum eine Hinwendung zu Gott/Jesus/Maria.
Und im Dogen Zen braucht es eine Hinwendung zum Sitzen auf dem Kissen. Meiner Meinung nach ist die Betonung von Zazen im Dogen Zen stärker als im frühen Ch'an.
(Uchiyamas Betonung von allen Menschen müssen gerettet werden, ist für mich Unsinn. Wieso müssen sie? Muss überhaupt jemand gerettet werden? Geht nicht da schon seine Nicht-Differenzierung flöten? Liegt nicht im Grundgedanken: Alle müssen gerettet werden, die Auch geht so für mich eine der Stärken des Soto verloren, die Nichtzielorientiertheit, Absichtslosigkeit (die ich dann aber nicht als grundlegendes Merkmal einer Religion, sondern eher als Nähe zum Daoismus deuten würde).
Ansonsten ist die Frage, inwieweit man das auch als Buddhismuskritik lesen kann. Weil da werden ja Unterschiede im Karma etc. betont. Vor allem wäre dann die Lehre von den Icchantikas, also die Lehre, das es Wesen gibt, die nie Erleuchtung erlangen können aus dem Nirvanasutra und anderen.
Ansonsten denk ich oft, es ist gar nicht so wichtig, was man macht, sondern eher wie. Hisamatsus Grundkoan scheint mir nicht mehr zielorientiert als Muhos Zazen als Weg zum Glück. -
Meint der Begriff Dogen Zen auch eine Abgrenzung von der chinesischen Form des Soto Zen? Es gibt (wenn ich mich recht erinnere, hab ich in Guido Kellers Blog so was gelesen) auch Kritik an Dogen aus Sicht eines am frühen chinesischen Zen (Ch'an - Caodong) orientierten.
Die andere Frage ist, ob Uchiyama hier nicht einen Großteil des Buddhismus (vielleicht von Amida-Buddhismus ausgenommen) dann als areligiös ansieht. Ebenso Christentum, Islam, Judentum. Da ist die Frage, ob ich da die Religion-Definition zu sehr auf meine Gruppierung zuschneide. -
Mahaviras Orden war auf jeden Fall früher als Buddhas. Es gibt sogar die Theorie, dass Buddhas Silas in Anlehnung an Mahaviras Regeln entstanden (Falls es so sein sollte, so hat Buddha sie aber erstmal entschärft). Obwohl es schwer vorstellbar ist, das Mahavira mehr Regeln für seinen Orden schuf als Buddha, aber das hat sich ja auch erst nach und nach angesammelt. Ob das wirklich so sinnvoll ist, alles und jedes regeln zu wollen, ist noch 'ne andere Frage. (Und hat sicher auch aus heutiger Sicht problematische Punkte, wie das Nichtzulassen von Kranken). Zudem wird Mahavira unter anderen Namen auch im Palikanon erwähnt (als Nigantha Nataputta).
Ich nehme an, dass die upanischadischen Richtungen nicht ganz so deutliche Regeln hatten und zum Teil auch andere (z.B. dass sie einige sich das Haar nicht scheerten), und wie durchorganisiert das war, aber ich glaube, dass Buddhas Organisationsform eine zu seiner Zeit allgemein übliche war. Aber er ging auf jeden Fall auch mit Abkehr von der Welt, Leidenschaftslosigkeit, Ehelosigkeit, moralischem Handeln etc. einher. Scheint also durchaus einige Ähnlichkeiten mit Buddhas Orden gehabt zu haben. Ich seh da weniger organisatorische, als inhaltliche Unterschiede (Atman/Jiva bzw. dessen Leugnung, Askese oder nicht). -
Hab ich auch gerade gefunden.
Oster benutz allerdings eine chinesische Textversion, die immer drei Zeilen zu einem Vers zusammenfügt. Dadurch ändert sich manchmal der Bezug, meint er. Während du anscheinend auch die Zwei-Zeilen-Variante bevorzugt hast.
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Xin Xin Ming - Die Inschrift vom Vertrauen in den Geist
Übersetzt und kommentiert von Yürgen Oster
Eine Übersetzung und Kommentieren einer Schrift des 3. Patriarchen des Zen nach Bodhidharma Sengcan/Sosan.
Yürgen Oster ist ein bekannter Qi Gong und Tai-Chi Lehrer. Das merkt man seinen Kommentierungen auch an. Er schreibt auch, dass er seine Übersetzung freigehalten hat von buddhistischer Terminologie.
Das Xin Xin Ming ist für mich neben dem Xin Ming von Niutong Farong eine der wichtigsten frühen Schriften des Zen. Yürgen Osters neuen Zugang finde ich sehr erfrischend.
Nebenher les ich noch einiges kürzeres über Aspekte bei Zhuangzi und Wang Chong aus der wissenschaftlichen Ecke von academia.edu. Auch ein vergleichendes zum Buddhismus ist dabei. "The meaning of detachment in Daoism, Buddhism and Stoa" von David B. Wong sowie einiges über die Kyoto-Schule. -
Waren nicht die arischen Einwanderer/Eroberer eher höherkastisch und die Ureinwohner Unberührbare? Das wäre dann schon rassistisch.
Inzwischen ist es ja eher ein weiß nicht sagt man da auch rassistisch zwischen Hindus und Moslems. So ein Wort wie religiosistisch gibts ja nicht. Aber eine Ausgrenzung anhand der Religionszugehörigkeit ist auch nicht besser. -
Sie legen wohl auch einen großen Wert auf Einhaltung von Regeln/Silas (z.B. kein Alkohol/kein Nikotin). Bei jedem Besuch im Tempel muss man seine Verfehlungen bekennen. Das kenn ich sonst aus dem Zen nicht so. Das Nehmen der Silas gibt es sicherlich, aber ich muss nicht beichten, wenn ich mal ein Bier getrunken hab. (In Buddhas Orden gab es das aber glaub ich auch einmal im Monat oder so ein Beichtritual). Da kommt mir die katholische Beichte ja schon fast libertär vor.
Ich stelle mir das organisatorisch schwierig vor, wenn da erst mal Hunderte zum Priester (oder wie es da immer heißen mag) gehen, um ihre Verfehlungen zu bekennen.
Ansonsten kann man bei YouTube etliche Videos finden, auch zur Verehrung des Il-Won-Sang. -
Was ich gelesen hab, ist es einerseits koreanische Nembutsu-Praxis, dann eine Art Zazen, wie ich es aus dem Neokonfuzianismus und von Graf von Dürckheim kenne (Konzentration auf Dantien/Hara), dann tägliche Lektüre der Won-Schriften und tägliche Tagebuchführung sowie soziale Praxis, Dharmavorträge, Gespräche, Besprechung von Zweifelsfragen. Ansonsten scheint noch der Glaube an und Verehrung des Il-Won-Sang, des Kreises als Symbol des Dharmakaya-Buddhas (Im Gegensatz zum Zen ein geschlossener Kreis, für mich wirkt es steriler, undynamischer), gleichzeitig auch der Urgrund aller Dinge, wichtig zu sein (Erinnert ein wenig an die Verehrung des Gohonzons im Nichiren-Buddhismus, da hat es aber noch eine andere Funktion). Auch wird noch so ne Art Qi Gong praktiziert. Auch scheint mir die konfuzianische Elternliebe einen großen Stellenwert zu haben.
Mein erster Eindruck ist, es ist so ne Art Obaku-Shu-Zen mit starken neokonfuzianischem Einfluss plus Verehrung des Il-Won-Sang. (Allerdings ist die Praxis des Nembutsu im koreanischen Son nichts ungewöhnliches).
Eine interessante Quelle findest du hier.
Bin aber auch auf Dae Kyongs Eindrücke gespannt.External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy. -
Etwas, was für mich einmal hilfreich war, ist eine Aussage von Shengyan:
ZitatSei weich in deiner Übung. Denk dir den Weg als einen feinen, silbernen Strom, keinen tosenden Wasserfall. Folge dem Strom, habe Zuversicht in seinen Lauf. Er wird seine eigene Bahn gehen, mäandert hier, rieselt dort. Er findet die Rinnen, die Spalten, die Einschnitte. Folge ihm bloß. Lass ihn nie aus dem Blick. Er wird dich ergreifen.
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Ein paar Sachen findet man auch unter Academia.edu - Share research
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Ich kann mich eines kurzen Kommentars nicht enthalten.
Die Idee, dass es ein illusionäres Ich und ein wahres Selbst gäbe, hast du doch ja schon im Hinduismus, in den Upanishaden. Aber genau dem hat Buddha widersprochen.
Zudem braucht es ein bestimmtes Weltbild, dass man als Substanzontologie bezeichnen könnte. Es gibt also einen Kern, ein Selbst, letztendlich ein höchstes Selbst - Gott. Siehst du aber alles als Prozesse, dann braucht es so etwas nicht.
Seine Idee, dass auch Erleuchtung quantifizierbar ist, messbar, bezeichnet man im Sanskrit als Maya, das sowohl messen als auch Illusion bedeutet. Und es ist letztlich dualistisch. Im Mahayana wird solch ein Denken überwunden. (Man denke an die Lehre der Einheit von Samsara und Nirwana).
Zumal sie aus meiner Sicht höchst subjektiv ist (Auch interessant wer so auftaucht und wer nicht. Man sieht genau, wen er mag und wen nicht. So sind Bee Gees wohl wichtiger als beide Krishnamurtis oder Whitehead und Heidegger, die gar keine Erwähnung finden (und die Bee Gees liegen sogar vor Plotin, Platon und Mathematik). Eines seiner eigenen Werke hält er für genauso bedeutsam wie die Bergpredigt. Ein anderes ist bei 999,8 von 1000 möglichen Punkten (während die Tora bei schwachen 550 Punkten liegt). Ein starkes Ego äh Selbst. Auch ordnet er die Erderwärmung als von Menschen gemacht als auch die Urknall-Theorie als falsche These ein.
Quelle: SpiritualWiki - Hawkins 1-1000
Wie du schon gemerkt hast, so richtig ernst nehmen kann ich ihn nicht. Da verzicht ich gern auf ein höheres Bewusstsein. Aber so es für dich eine Inspiration ist, nicht alles ist für alle gut.
Ich lese zur Zeit Alfred North Whitehead - Denkweisen.
Und Lies Groening - Die lautlose Stimme der einen Hand.
Sie war eine der ersten Frauen die (ich glaub in den sechzigern) in einem jap. Zen-Kloster praktizierte.
(Zen liegt übrigens bei 890 Punkten, als auch bei 500 Punkten, ich bin verwirrt) -
Ich fand P. Sloterdijks Beschreibung von Meditation als den Schwebepunkt zwischen innen und außen als sehr treffend. Praktiken, die den Punkt zu sehr nach innen verschieben, fand ich als wenig nützlich.
Des Weiteren finde ich die Haltung als wichtig. Das Becken ein wenig nach vorn schieben und entspannt gerade sitzen.
Außerdem war die Höhe des Sitzkissens wichtig. Ich hab da etliches herausgenommen.
Auch Zhan Zhuang - eine Meditationsform im Stehen - half mir, besser zu sitzen. Zudem gibt es ein paar Yoga-Übungen, die das Becken entlasten lernen und die Beine strecken, sie können hilfreich sein. Manche empfehlen auch regelmäßiges Schwimmen.
Ansonsten fand ich es immer gut, den Geist nicht so als wichtig zu nehmen. Insgesamt scheint mir, die Vorstellung, nicht denken zu wollen, kontraproduktiv zu sein. Überhaupt scheint ein Wollen überhaupt das Sitzen (oder Stehen oder Gehen) zu erschweren. -
Im Herzsutra (in der Übersetzung von Thich Nah Tanh) heißt es:
ZitatBodhisattvas, die sich in der Einsicht üben,
die uns an das andere Ufer bringt,
sehen keine Hindernisse mehr in ihrem Geist,
und weil es keine Hindernisse mehr in ihrem Geist gibt,
können sie alle Angst überwinden,I
Kannst du das mal mit den anderen Übersetzungen schaun, wessen das da entspricht? Ich nehme an, es ist dies hier:
ZitatWeil es nichts zu erreichen gibt, leben Bodhisattvas Prajna Paramita und ihr Geist ist unbeschwert und frei von Angst.
bzw.ZitatDaher, Sariputra, weil die Bodhisattvas kein Erlangen haben, verweilen sie mittels Prajnaparamita. Weil es keine Verdunklung des Geistes gibt, gibt es keine Angst.
bzw.ZitatNach dieser Weisheit, dass es nichts zu verwirklichen gibt, streben die Suchenden. Darum ist kein Schleier vor ihren Herzen und keine Angst.
material_herzsutras.pdf
Ich hab (wie so oft) den Eindruck, daß TNH das wichtigste unterschlägt. Ansonsten ist unbeschwert und frei von Angst eher zwei verschiedene Umschreibungen des selben Zustands, hab ich so den Eindruck. (Zumal es immer schlau ist, verschiedene Übersetzungen zu vergleichen). -
Wie beseitigt es mein Leid (oder das eines Bauern in Afrika), daß du den 8-fachen Pfad gehst?
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Gerade im Faxenbuch:
ZitatDes Menschen ganzes Glück besteht in zweierlei:
Daß ihm gewiß und ungewiß die Zukunft sei.
Friedrich Rückert
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Glück aber nicht in dem Sinn von positivem (Wohl)gefühl. Darauf wies Buddha auch hin.
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Bei mir fiel die Frage nach Sinn, Glück und solchen Kram irgendwann einfach ab. Zu leben ist doch völlig ausreichend. Die Suche nach Sinn und Glück ist so ähnlich wie der Versuch, einer Schlange Beine anzukleben. Also für mich unnötig.
Was nach dem Tod kommt, weiß ich nicht. Aber ist das wichtig? Dem kann man sich doch nach dem Tod zuwenden, sollte da was sein.ZitatLeben ist das, was passiert, während Du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.
John Lennon
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Sieh dir mal ein paar Sachen des säkularen Buddhismus an (Stephen Batchelor, Glenn Wallis, Toni Packer). Auch Zen (recht undogmatisch ists bei Brad Warner), eventuell Dzogchen (James Low wär ne Überlegung wert). Aus dem Theravda vielleicht jemand wie Buddhadasa Bhikkhu, auch Luangpor Phosrisuriya Khemarato fand ich ganz akzeptabel.
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Essen-technisch empfehle ich eigentlich eher nicht, zusätzlichen Kram oder Snacks mitzunehmen. Das weckt nur die eigenen Begierden und lenkt bei den Mahlzeiten ab. Zu essen, was serviert wird, alles was man sich auftut auch leer zu essen und auch mal Genügsamkeit zu üben, das gehört ebenso zur Praxis wie die Sutra-Rezitationen oder die Niederwerfungen.
Ach ja, das Essen. Das fand ich recht problematisch. Aber nicht wegen nicht schmecken, sondern einerseits recht kompliziert und ritualisiert, und zweitens wurde für meinen Geschmack viel zu schnell gegessen.
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Ich hab eigentlich nur Wochenenden mitgesessen.
Was mir gut getan hat, ist sich vorher mit Dehnungsübungen zu beschäftige,
Ansonsten hatte ich ein paar mal Glück, und durfte öfter bei der Arbeit mit ner Sense Brennesseln mähen. Das lockert gut auf. In der Pause halfen mir meine Tai Chi Übungen.
Letztlich half mir auch ein Spruch von Shengyen:ZitatSei weich in deiner Übung. Denk dir den Weg als einen feinen, silbernen Strom, keinen tosenden Wasserfall. Folge dem Strom, habe Zuversicht in seinen Lauf. Er wird seine eigene Bahn gehen, mäandert hier, rieselt dort. Er findet die Rinnen, die Spalten,die Einschnitte. Folge ihm bloß. LAss ihn nie aus dem Blick. Er wird dich ergreifen.
Und es wurde mit den Jahren leichter. -
Luangpor Phosrisuriya Khemarato
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Zwei dünne Büchlein.
Kat Zen Bilder - eine Analogie zur zen-buddhistischen Schrift "der Ochs und ein Hirte" von Sulamith und Christoph Jantzen
Die Harmonie der Welt - Lyrik eines Landstreichers von Uwe Schade
(ist auch online zu finden)
So dünn und doch mehr als genug.