Alles anzeigenGuten Morgen!
Ich habe mal eine Zeit lang in Nepal gelebt. Ich war damals in Lumbini , wo es mehrere Klöster der verschiedenen Traditionen gab. Da ich zur falschen Jahreszeit dort war, waren die Klöster mehr oder weniger leer. Dort habe ich fast alleine ein Retreat gemacht.
Ich glaube in Kathmandu war ich in einem tibetischen Kloster für ein paar Tage. Der Name des Klosters war Kopan, sofern mich meine Erinnerung nicht täuscht.
Es ist schon eine halbe Ewigkeit her, seit ich in Nepal war.
Ich erinnere mich noch, dass es relativ zeitintensiv war, innerhalb von Nepal zu reisen. Es lohnt sich nicht für zwei Wochen nach Nepal zu reisen.
Und die Fluggesellschaften in Nepal waren berüchtigt für Unfälle .
Im Winter gab es in Lumbini auch ein Retreat in der burmesischen Tradition, das von einem deutschen oder österreichischen Mönch geleitet wurde.
Dieses Retreat war aber immer sehr schnell ausgebucht.
Wie gesagt, bei mir ist es schon eine Ewigkeit her, seit ich in Nepal war.
Entschuldigung das ich nicht mehr dazu schreiben kann.
Viel Glück!
Mögen wir alle Frieden finden.
Martin
Beiträge von RUFUS ROHFUX
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"Das große Siegel", sollte ich mal wieder lesen. Und "Grundgedanken des Buddhiusmus" auch. Und "Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben" sowieso.
Momentan lese ich Hohlbein als Klolektüre. Und eine Kopfbewegung und ein Handgriff entfernt, liegen sehr wichtige Lehren und ich Depp, lenk mich wissentlich ab.
So siehts aus, wird aber behoben.
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Hallo zusammen,
in naher Zukunft, würde ich gerne ein retreat erleben. Es zieht mich sehr stark nach Nepal. Hat jemand Ehrfahrungen diesbezüglich?
Wenn ja, meine Mitdankbarkeit. Und vielleicht könntest du ein paar Ehrfahrungsberichte oder Tipps mit uns teilen.
Vielen Dank dafür.
Alleine die Ahnung, dass es tatsächlich nur den momentanen Augenblick gibt, ist schon der Knaller. Unumstößlich, unmittelbar. Und das (Wieder)Erkennen der Kontrolle, über das Leben.
Wünsche euch alle Zeit zum Meditieren und ein bewusstes Handeln
Liebe Grüße vom Bodensee
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Fragt ein hungriger Geist nach Rat?
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Hi, wie offen kann ich schreiben?
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Hallo zusammen, ich möchte einem guten Freund, den Buddhismus näher bringen. Er ist ein älterer Herr, von Krankheit gezeichnet und sehr skeptisch. Und nun möchte ich ihm sehr gerne ein Buch in die Hand drücken, welches ihm die Möglichkeit gibt, sich ganz "frisch" dem Buddhismus zu widmen. Das für mich lange Zeit prägenste Buch, " Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben", würde ihn wahrscheinlich "verschrecken", obwohl es ja für den "Westler" ansich, sehr gut zugänglich ist; wie gesagt er ist ein Skeptiker. Das Buch "Das große Siegel", welches momentan bei mir für den ein oder den anderen AHA-Effekt sorgt, wäre wohl noch "unpassender"?. Würde er auch nur eine kleine Ahnung bekommen, wobei es beim Buddhismus geht, würde ich sagen, Einsicht und Erkenntnis könnte sich durchaus einstellen. Vlt. kann mir jemand von euch ein Buch empfehlen, welches ihm sanft seine "spirituelle Jungfräulichkeit" nimmt:).
Ich bedanke mich im Voraus und wünsche euch eine gute Zeit
Mit freundlichen Grüßen
Daniel