ich merke übrigens schon jetzt, nach grade mal 2 Monaten, dass sich ständig die Sicht auf die Dinge bei mir ändert... und mein Kopf immer gut beschäftigt ist 😂
Beiträge von Hope70
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Liebe Monika, genau das ist, was ich wissen wollte
So oder so ähnlich stelle ich es mir vor... wusste aber nicht, ob es eben darüber hinaus eine „Lernpraxis“ gibt!
Danke dir ...,
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Lieben Dank schonmal an euch!
Ich scheue keine Anstrengungen.. damit habe ich kein Problem 😉
Mich interessiert einfach, wie so eine Praxis aussieht - also die Lernende, zb mit einem Lehrer. Besteht das nur aus Meditation? Mir ist klar, dass es eben auch um Haltung im ganzen geht, im Alltag etc.
Aber eben die praktische Lehrerfahrung ...
Vlt drücke ich mich aufgrund meiner Unwissenheit auch einfach nicht klar genug aus 😂😂
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Hallo zusammen,
ich nähere mich nach und nach dem Buddhismus an, meine erst gefürchteten Zentrumsbesuche (Diamantweg) waren toll und nun schaue ich, wie sich alles weiter entwickelt. Wozu ich noch so gar keine Vorstellungen habe: ich höre und lese immer wieder, dass der Lernweg mitunter auch ein harter Weg sein kann, der einen auch mal an die emotionalen Grenzen treibt.... insbesondere, wenn man bei oder mit einem Lehrer arbeitet... soweit so gut. Aber was ist denn nun genau damit gemeint? Wie sieht so ein Weg in der Praxis aus? Interpretiert man Texte bzw analysiert diese, geht es in tiefe Gespräche, bekommt man Aufgaben und wenn ja, welche beispielsweise, meint es die Meditation? Ich habe so gar keine Vorstellung, was für ein „Doing“ damit gemeint ist. Habt ihr ein paar Beispiele, damit ich das besser greifen kann?
Herzlichst
Hope
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Guten Abend euch ...
Kurzes Feedback.. ich war dort und es war toll! Danke für eure Motivation- ich habe es nicht bereut
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Und ich weiß ja, dass ihr Recht habt ... einfach mal ins kalte Wasser springen 😬 was mir wirklich nicht leicht fällt 😖
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Ich habe mich sehr wohl informiert und auch einigermaßen ordentlich belesen - in viele Richtungen. Und auch die kontroversen Diskussionen sind mir sehr bekannt. Ich gehe nie unkritisch an solche Themen und hätte wohl auch Kontroverse Argumente gehen einige Kritiken, denke aber, das diese wohl nicht hier hin gehören?
Hier im Ruhrgebiet gibt es eine Unmenge an Angeboten, aber am Ende eines Tages, landete ich immer wieder dort, was meine Vorstellungen, Ansätze und Erwartungen angeht.
Ob ich dann final dort richtig bin, wird sich zeigen ...
offen gesagt ist es für einen Neuling ganz schön schwer, sich im Buddhismus zu orientieren, finde ich.
Da ist die Wahl evangelisch - katholisch wesentlich einfacher 😂
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Hallo,
interessiert und neugierig, aber nicht versiert in Schriften, Meditation etc. möchte ich gerne ein Zentrum in Essen und den Diamantweg-Buddhismus kennenlernen. Ich möchte zunehmend Fragen stellen, mich austauschen und vor allem lernen.
Aber zugegeben begleitet mich etwas Schwellenangst, da dieses ein Weg ist, den ich alleine gehe. Hier würden mir ein paar kurze Infos über den Ablauf eines solchen Kennenlernabends helfen, wie ihr ihn erlebt habt
Das schlimmste wäre, verloren und alleine unter vielen fremden Leuten zu stehen. Dann bin ich erfahrungsgemäß schneller wieder weg als ich gekommen bin.
Wie gestaltet sich eurer Erfahrung nach so eine Veranstaltung für Gäste?
vlt nimmt mir das etwas die Unsicherheit und ich traue mich auch hin
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Wow... da hat sich hier ja eine Eigendynamik entwickelt 😂
JulianBo: da haben wir zwei wohl die gleichen Startschwierigkeiten! Ich kenne genau zwei Buddhisten, beide Diamantwegler, die mich durch ihre Art und Gedanken derart angeregt haben, das in mir der Wunsch aufgekommen ist, mich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Keiner der beiden hat mich angeworben oder dergleichen und auch keiner hat versucht, mich zum Diamantweg zu holen. Sie meinten beide, schau dich um und nimm, was für dich passt!
Bislang hatte ich keine Gelegenheit, weiter mit Ihnen zu diskutieren. Ich habe eine ganz eigene Meinung über Ole Nydahl, aber die spare ich mir hier.
Dir, lieber JulianBo, gutes Weiterkommen und viel Erfolg 🍀
Allen anderen Dank für die vielen Infos... ☀️
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Hallo Hope.
Ich persönlich empfinde es mittlerweile problematisch das Augenmerk auf "Zentren" zu legen.
Wenn man es genau nimmt,sucht man doch Aufklärung,Einführung in die Meditationspraxis und angewandte Begleitung.Von daher scheint es mir besser,sich zuerst mit den Grundlagen des Buddhismus,genauer des Buddha Dharma zu befassen,wie sie beispielsweise im Achtfachen Pfad zum Ausdruck kommen.Und hier wieder nichts zu wählen,was gleich wieder in eine Tradition oder Schule verweist.Ich weiss aber gar nicht was da so "auf dem Markt ist".Auch mit Wiki wäre ich sehr vorsichtig.
Daneben kannst du ruhig anfangen mit einer Meditationspraxis.Letztlich hat Meditation immer ein wenig einen experimentellen Charakter.D.h ich würde mich,was das alles betrifft,nicht zu schnell festlegen oder festlegen lassen.
Du hast recht und ich möchte mich auch gar nicht festlegen - noch nicht zumindest. Zum Buddha Dharma habe ich bereits eine Menge gelesen und ich versuche mich täglich daran. Dennoch wäre es schön, auf diesen Pfad eben nicht alleine zu wandeln und hier und da Gesprächspartner, Interessierte und Lehrende zu haben!
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Danke für Deine Antwort!
Natürlich möchte ich meditieren, nur so werde ich weiter kommen. Aber ja nicht, um nur zu entspannen, dann könnte ich bei autogenem Training bleiben 😉 ich habe einen sehr wachen Geist, denke ich und bin kritisch, oft zu kopflastig. Deshalb frage ich mich, ob ich es wohl in das Zentrum (Diamantweg) wagen sollte, quasi als Startschuss. Die Diskussionen um Ole Nydahl sind mir bekannt, ebenso der Dalai Lama Konflikt der NKT... beides finde ich nicht so doll. Wäre es falsch zu versuchen, dennoch etwas aus düsen Zentren herauszuziehen?
Ich finde es als Anfänger wirklich unfassbar schwer sich praxisorientiert auszurichten... sooo viele Traditionen, Unterschiede, Konflikte... ich Blick da kaum durch und ehrlich gesagt ist es fast etwas demotivierend. Aber nur fast
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Hallo ihr Lieben, ich möchte mich gerne und zunehmend dem Buddhismus öffnen. Nach vielfältiger Literatur, stöbern hier im Forum und Videos habe ich nunmehr das Bedürfnis nach persönlichem Austausch. Ich möchte fragen, diskutieren und vor allem lernen.
Selbst ans meditieren traue ich mich alleine nicht recht ran und würde mich wohler fühlen, Ansprechpartner zu haben. Bei meiner Suche nach Gemeinden im Kreis Duisburg/ Oberhausen fand ich jedoch nur DiamantwegZentren oder NKT.
Beidem stehe ich nach vielfacher Recherche sehr kritisch gegenüber, wenngleich das lediglich dem Nachlesen geschuldet ist. Diamantweg scheint mich noch eher anzusprechen, beides wäre aber aufgrund der Kritiken auch hier im Forum, nur eine Notlösung.
Bin ich da zu kritisch? Sollte ich persönliche Erfahrungen dort sammeln? Zentren weiter weg sind schwierig für mich, da ich nicht mobil bin. Oder soll ich den Weg weiter für mich alleine gehen?
Ich würde mich über eure Meinung freuen. Herzlichst und mit liebem Dank, Hope