Beiträge von Yae


    Sudhana


    Du wirst die folgende Frage schon öfter gehört haben, dennoch möchte ich es nicht unversucht lassen:


    Hättest Du nicht wieder Lust, Dich auf Deinem Blog mit Dōgen zu beschäftigen?


    Du wirst bestimmt auch wissen, dass das von vielen Interessierten sehr geschätzt werden würde.

    _()_

    [...] Ist es deshalb angemessen, sich vor dem Tod zu fürchten?

    Nein, denn ist der Tod da, bin ich glücklicherweise tot.


    Jedoch sehe ich die Furcht vorm Tod meiner Lieben und die ist in jedem Fall ‚angemessen‘, denn ich muss mit dem Verlust (weiter)leben (können).

    Geht um das brisante Thema wie sich Buddhisums mit psychedellischen Drogen (keine non-Psychedelikas), speziell DMT und Konsorten verträgt?

    Ich bin dagegen, dass dieses Thema eröffnet wird.

    Katrin.

    Ich bin da prinzipiell bei Dir.
    Die heutigen Drogenkonsumenten könnten die Suizidgefährdeten von morgen sein.


    Jedoch muss man auch erwähnen, dass es:

    im Jahre 2015 zum Thema »Meditation mit Substanz« unter der wissenschaftlichen Leitung
    von Prof. Franz X. Vollenweider (Universität Zürich) und

    einem Zen-Lehrer, eine Pilotstudie gab.


    Dem Titel und der verfügbaren Beschreibung nach, ist dazu am 01.06.2019 das Buch


    „Meditation mit Substanz: Über buddhistische Praxis, Psilocybin und andere Entheogene“ - Ose Christina Hein erschienen.

    Der Freitag steht vor der Tür!


    Könnten wir das Thema nicht besser mal konkret auf die Demo lenken?

    Das Forum hat doch ausreichend Threads, zum weiter diskutieren, meine ich.


    Fragen:


    Wer wird teilnehmen?


    Welche Ideen/Vorschläge habt Ihr für Schildertexte? Was wäre sinnvoll? Wie spricht man die meisten Mitmenschen an?


    Antwort:


    Ich nehme teil.


    Als Schildertext halte ich besonders geeignet - ein schlichtes: Es geht um Dich

    Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte Worte ... der Vorhang fällt.

    Dein erster Irrtum, Sawaki zeigt wie er denkt und wer den Zeigefinger erhebt, dem soll er abgeschnitten werden. Wer einen „Zeigenden“ braucht, der findet wohl den Zeigenden, aber nie sich selbst.

    Dein Zweiter Irrtum, Du attribuierst mich über Deine perspektivistische Verkürzung – aber ich gebe Dir in einem Recht, mir ist es gleich was Du denkst.

    Studiengruppe Kommunikation

    DerWanderer


    Die gute Nachricht kommt aus der Neurowissenschaft - Stichwort: Neuroplastizität.


    Dem älter werdenden Menschen ist es prinzipiell möglich, neue Inhalte dauerhaft in sein Gehirn zu pflanzen. Als einzige Bedingung dafür, nennt Neurowissenschaftler Prof. Gerald Hüther ein gewisses Maß an Leidenschaft. Diese ist das sozusagen notwendige „Düngemittel“.


    Du hast bei Dir selbst eine gewisse Sprunghaftigkeit erwähnt. Ich kenne das und betrachte das bei mir auch kritisch und würde mir für mich mehr Disziplin wünschen.


    Konsequent und konzentriert bei einem Thema zu bleiben, wäre mein Rat.


    Die buddhistische Lehre läd manchmal auch zum Verzetteln ein. Diese Einladung solltest du konsequent ausschlagen.

    Beispiel: die Fachtermini in Pali, Sanskrit, japanischer, tibetischer oder weiteren Sprachen.

    Wenn man da auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen möchte, dann ist eine Überforderung leicht möglich.


    Und abschließend die Frage an Dich: Woher weisst Du überhaupt, dass Du (Deiner Meinung nach) „zu wenig“ Inhalte abrufen kannst?


    Ich finde, der Prüfstein ist da: Wie gut gelingt das Erklären/Vermitteln einer Thematik, wenn der Empfänger kein Wissen dazu hat?


    Wie Du selbst berichtest, warst Du bei Deinem Neffen erfolgreich.