Beiträge von Louise M.

    Ich meditiere nun regelmäßig seit ca. 3 Jahren und habe natürlich auch unter diesem andauernden Abschweifen zu "leiden". Nun betrachte ich es nicht als Plage sondern als kleine Herausforderung die dazu dient mich in meiner Praxis zu stärken. Ich habe während der ersten Monate in denen ich angefangenen habe zu meditieren es besonders aus dem Grund gemacht, dass ich währenddessen am besten in meiner Traumwelt schweifen konnte. Das Meditieren hatte zweifelsfrei krasse Wirkungen und ich habe eine dramatische Wendung in meinem Lebens erfahren (sehr positiv!) ,die ich bei Gelegenheit gerne erzählen möchte. :) Doch ich habe gemerkt dass da mehr geht und dass der Punkt die Herangehensweise war/ist. Irgendwann habe ich angefangen eher mein Ziel zu visualisieren, was dann noch besser funktioniert hat. Neulich stand mir eine große Herausforderung bevor für die ich einige Stunden gechantet habe. Während des meditierens kam ich ,dank meiner Schwester, auf die Idee mich beim chanten aktiv auf meine Stimme zu konzentrieren was für mich bis jetzt die wohl effektivste aber langwierig auch die schwerste war. Ich muss sagen dass diese Methode einen großen impakt auf mein alltägliches Leben hat. Denn dadurch dass ich beim meditieren, wenn auch anfangs nur für ein paar Momente, mich im Hier und Jetzt befinde kommt es auf natürliche Weise auch im Leben.

    Vielen Dank für Ihr Interesse

    Liebe Grüße

    Louise :)


    P.S: Ich hoffe der Text war nicht zu ausschweifend.. Ich freue mich über Rückmeldungen!^^