Beiträge von Aniruddha

    Ich bin auf der Suche nach einem Weg wie ich beruflich etwas Sinnvolles und "Gutes" der Welt zurückgeben kann. Ich denke an Organisationen die wirklich an der Verbesserung der Situation für Lebewesen aller Art (Der Mensch genießt ja in der heutigen Zeit da eine Sonderstellung) Der Mönch Mattheu Riccard beschreibt das wunderbar und ich glaube er hat eine solche Organisation ins Leben gerufen welche sich für das Wohl aller Lebewesen einsetzt. Ich würde mich sehr über nützliche Tipps freuen. Es geht mir dabei aber leider auch um die Möglichkeit das beruflich zu machen (Ich mag diesen Satz nicht "Du mußt ja etwas tun um Geld zu verdienen". Aber das soll nicht Thema dieses Beitrags werden) - also nicht etwa nur Ehrenamtlich und es soll in Österreich sein, denn ich lebe hier. Ich denke auch an Umweltschutz, Forschung, Tierschutz usw. am besten wäre natürlich wenn das Organisationen sind die von buddhistischen Schulen ins Leben gerufen wurden. Aufgrund meiner materiellen Fähigkeiten kann ich in der Verwaltung, Büro arbeiten. Von meiner Seite bin ich natürlich auch für viele andere Tätigkeiten absolut aufgeschlossen. In der egoistisch motivierten Wirtschaft interessiert dies niemand, da zählt nur beinhart das was man auf dem Papier gelernt hat. Aber vielleicht gibt es anderswo die Möglichkeit des Sinnes wegen zu arbeiten. Gibt es dazu Vorschläge, Ideen usw. Ich würde mich sehr freuen mit meta motiviert, sinnvoll rechten Lebenserwerb zu betreiben. _()_

    Diesen Beitrag zu lesen ist wirklich wunderbar. Eigentlich wollte ich eine umfangreichere Frage zum Thema Anhaftung stellen, aber hier in dem Beitrag, haben Antworten und Kommentare mir Mut gemacht und Bestätigung gegeben. Wieviel Bemühen soll man eurer Meinung nach Aufbringen um sich die äußeren Bedingungen für die Praxis und das vorankommen auf dem Weg zu verbessern. Damit meine ich an Äußerlichkeiten herumzudoktern, wie z.B. einen Ort zum Wohnen/Leben suchen, der einem besser vorankommen lässt, oder seine Arbeit(Job) zu wechseln, weil man denkt das man in diesem Job weniger gegen die Sittlichkeit und Moral verstoßen muß. Vielleicht überlegt man sogar ob man den Partner wechseln soll :grinsen: weil gerade er/sie es ist der einem mit Unverständnis und Stumpfheit an seine Grenzen bringt. Oder überhaupt der Meinung ist, für mich ist das Praktizieren sowieso nur in einem Thailändischen Waldkloster möglich. Das nur als einige Beispiele wie man theoretisch durch außen gewirkte Veränderungen leichter in der Praxis vorankommt. Eigentlich hat es ja keinen Sinn. Aber ab wann sollte man erkennen das eine Veränderung der Lebensumstände vielleicht notwendig ist?