Beiträge von Ereignis

    Ach ist das nicht der ist - Zustand?


    Alles eitel Sonnenschein da draußen?

    Wie konnte ich das nur übersehen?

    :D


    Also gut der von mir beschriebene Zustand ist also ein fragwürdiger, angeblicher Zustand und ja warum hab ich das eigentlich geschrieben?


    Ganz ehrlich mir ist es gerade entfallen.


    Es geht anscheinend gar nicht um eine Diskussion sondern um eine klare Frage und darauf gibt es eine klare Antwort, die eben steht in den Schriften :)


    Da hätte ja jeder einfach nachschlagen können.


    Das ich das dogmatisch finde dürfte einfach meinem mangelndem Studium der Schrift liegen :D


    Nur eines versteh ich nicht. Weshalb findet die Veranstaltung als Forum im Netz statt.?


    Um einfach zu lesen was irgendwer geschrieben hat genügt doch ein PDF, wenn schon ein Zugeständnis an die moderne :)


    Ich verstehe nun den Schwund im Forum viel besser :)


    Danke für diese Erhellung:)

    Ah.

    So so. Jetzt hab ich jedoch nicht geschrieben, daß man Wesen, die kein Bewusstsein haben schlecht behandeln darf oder soll ich habe allerdings drastisch auf den ist - Zustand hingewiesen.

    Desweriteren erlaube ich mir mein Wissen nicht nur aus alten Schriften zu beziehen und wenn es eine Forschung gibt, die auch zaghaft andere Interpretationen zulässt, dann berücksichtigen ich das.


    Dogmen find ich schräg egal von wem sie kommen.


    Darf ich mich dann nicht mehr Buddhist nennen? :D

    Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang :D


    Soll ich jetzt zwischen den Zeilen etwas rauslesen oder ist die Frage rein zusammenhangslos?


    Interessant, dass ich dir diese Frage stellen muss :) und auch sehr interessant was deine Frage an Interpretationen zulässt.


    Ich danke dir für diese wirklich aufschlussreiche Frage :)

    Hmmm jetzt stell ich mir die Frage, weshalb du da so nachfragst und weshalb du das vpon mir lesen willst.


    Ich verweise jetzt einfach mal auf den Alltag. Sieh dich um.


    Wozu führt es, wenn ein Wesen die Meinung vertritt, dass alle anderen Wesen nicht in der >Lage sind zu fühlen?


    Meines Wissens hatten Menschen in grauer Vorzeit einmal eine gewisse Verbundenheit zur Natur.

    Doch irgendwann hat der Mensch sich abgekoppelt und seine Verbindung geleugnet.


    Der Mensch ist ein besonderes Wesen. Einzigartig in seinen Fähigeiten.


    Alles was da kreucht und fleucht und einfach nur rumsteht is zwar belebt, aber es hat keij bewusstsein, es hat keione gefühle und es reagiert nur, eher vergleoichbar mit biomaschinen.,


    Heute wird diese Hsaltung gegenüber Tieren schwächer, aber auch heute noch ist das Verletzen oder Töten eines Tieres noch eine Sachbeschädigung und "Nutzvieh" wird grausam behandelt.

    Schweine, Rinder - das sind Rohstoffe in der Fleischerzeugung. Da ist nicht ein Leben, dasw fühlt, da ist ein Erzeugnis, da ist etwas geschaffenes, das wir exekutieren um es zu verwerten.


    Man schaue sich mal Viehtransporte an und gönne sich Einblicke in Schlachterein, wenn die Tiere bei vollem Bewusstsein, was da geschieht in die Tötung geschickt werden.


    Das ist nicht folge meiner lebhaften Fantasie oder meiner speziellen mentslen Konfiguration. Das und noch viel mehr ist Alltag.


    Intreressanterwqeise leben wir mit TIeren zusammen, wir haben Hauskatzen und Hunde und was weiß ich, aber wir bringen es Fertig diese anders zu behandeln. Hier untersellen wir ihnen, dass sie uns lieben und mit uns kommunizieren. Man spricht gern davon, dass wir Tiere vermenschlichen, denn natürlich - so die Maschinisten der Gesellschaft - sind Tiere dazu ja gar nicht in der Lage.... nur wir wurden nach Gottes Ebenbild erschaffen :D:evil:,. Aber man verzeiht diese kleine Narretei solange wir nur weiter mit im Takt die große globale Fräse unterstützen.


    KONSUMIERT!!! Tönt es aus den Lautsdprechern. Und wenn ihr Umnweltbewusst sein wollt, dann verkaufen wir euch auch das.



    Was könnte es für folgen haben, wenn man auch Pflanzen bewußtsein und Gefühl abspricht.


    Nun }:-) ... exakt die Folgen, die wir ja täglich sehen, Wir vernichten Wälder und Wiesen, wir sägen jeden veredammten Baum um,der es wagt uns die Sonne zu nehmen, wir marschieren in die Regenwälder ein und vernichten jeden Quadratmeter für den Profit.


    HEIL DIR KJONSUM HEIL GEWINN SIEG DEM KAPITAL.


    Als Pilze und Agen, das Land zu besiedeln begannen haben sie die Grundlkage für Sauerstoff und für alles weitere Leben auf der Oberfläche geschaffen. Wir vernichten sie alle. Die größeren Tiere und Pflanzen zuerst, dann die kleinen, wir verpesten die Luft und die Wasser, denn wir kennen kein Mitgefühl mit dem Leben. Der Gerucht von frisch gemähem Gras ist tatsächlich eher ein chemischer Warnruf an die Artgenossen aber wem hilft es, die Pflanzen können nicht davonrennen, das entspricht nicht ihrer Natur und wir mähen die Wiese und erfreuen uns am Geruch ihrer Pein. }:-) Ja was sind wir doch für herzchen.


    Nach Gottes Ebenbild? Alter Schwede, was für ein Schlächter }:-),


    Ja Samsara ist kein Ponyhof, das ist nichts für zarte Gemüter. Hier herrschen blood and gore }:-), Welcome to Hell möchte ich fast schon sagen :)


    Und wem das nicht passt, der kann sich ja nen verdammten Strick nehmen, denn so sind wir nun einmal nicht wahr? Das ist überzogen? Aber nein das hab ich so schon gehört. Wenn man das so sieht, dann ist dann ksann man sich doch gleich wegräumen. Tja. Der Mensch halt ... was für ein Riesen @/$(#?0(# :D


    Nein wahrlich Mitgefühl ist Mangelware, Wir beuten uns gegenseitig aus, vergiften unsere Nahrung um mehr Profit für einige wenige herauszuholen und wir zwingen alle Teil dieser Weltvernichtungsmaschine zu sein, denn jecer braucht Geld und jeder muss es irgendwie verdienen und die Maschine ist der beiweitem größte Arbeitgeber.


    Man darf sogar Ökostrom verkaufen }:-), Da fühlt man sich doch gleich besser, wenn der Wald planiert wird. Ist ja für ne gute Sache.


    Ja das kommt dabei raus, wenn man kein Mitgefühl hat :). Macht die Fenster auf und bewundert diesen abgefahrenen Unfall vor eurer Tür.


    Das ist nsatürlich nicht neu, Das wissen einzelne schon seit Jahrtausenden und vor 2500 Jahrfen hat das noch mal jemand besonders schön zusammengefasst und eine sehr schöne Gebrauchsanleitung gelehrt, So kommt ihr hier raus.


    Möglicherweisewar er ein klitzekl4inwenig inkonsequent was diese Sache angeht. Vielleicht spiet es aber auf diesem Niveau der Erkenntnis und in anbetracht des VOrhabens auch kaum noch eine Rolle, denn die Lehre bietet genügend Bremsen um den entfesselten Irrsinn der Menschen zu zähmen,


    Können wir denn wirklich Leben ohne zu töten? Schwierige Frage. Ed soll ja Yogis geben, die von Licht allein leben, aber ich bin mir da nicht so sicher.


    Wir werden wohl nicht darum herum kommen ein bisschen Leid z verursachen, durch unser Leben, das Leben ist halt so :), aber mit entsprechend Mitgefühl können wir es mildern.


    Übrigens möcte ich meine Mitmenschen nicht paiuschal verteufeln nur weil sie im Wahnsinn festkleben und keine Ahnung haben was sie eigentlich tun, Es ist halt so. Ich kann nur gelegentlich versuchen ein bisschen wachzurütteln. Wenn es nicht gelingt, dann probier ich es halt bei anderer Gelegenheit wieder :)


    Ich bin nur ein kleiner Teil einer Bewegung, die Versucht etwas zu ändern,


    Übrigens habenauch Buddhistern im Laufe der Zeit Möglichkeiten gefunden den Pfad ohne jegliches Verständnis zu beschreiten :grinsen:


    Menschen halt... ein drolliges Raubtier.,

    Deepa


    Im obigen Fall ist das eher so gemeint, dass in der Einheit alle Unterscheidung relativ ist.


    Wenn Trennung jedoch einsetzt - also die Einheit aufgegeben wird - dann wird Verhalten aus der eigenen Position gegenüber dem anderen möglich.


    Erst dann ist da eine Pflanze und ein Mensch und Bewusstsein und etwas, da das sich davon unterscheidet und etwas dass uns die Pflanze konsumieren um die Trennung zu verlängern.


    Für die einen sind Pflanzen und auch Tiere nichts mit dem man Mitgefühl haben müsste. Für manche ist der Mensch etwas ganz besonderes, ausgestattet mit Sonderrechten, für andere nicht.

    Und zwischen diesen Positionen gibt es viele Abstufungen.

    Deepa


    Ich denke das ist das hüpfende komma.


    Unser Umgang damit.


    Es ist nicht so wichtig ob Pflanzen in der Lage sind das zu empfinden was wir empfinden wir können ausgehend von der Konfiguration als Super Prädator auf der Erde nicht so unkompliziert einfach ermessen was es heißt eine völlig andere Lebensform zu sein. Ich möchte das allerdings auch nicht ausschließen :) es ist nur nicht so einfach :)


    Wenn wir im Rahmen unserer Bemühungen lernen die tremnenden Grenzen als relativ zu erkennen spielt es letztlich keine Rolle mehr, dann bewegt man sich sozusagen in sich selbst.


    Die Unterscheidung bedingt Haltung und Verhalten. Und ich denke die Kunst besteht darin zu erkennen wie willkürlich das sein kann. Ja natürlich ist differenzieren ein Werkzeug mit Nutzen.


    Ja ich weiß hier sorgt die Sprache einfach systemisch bedingt für Schwierigkeiten.


    Wie ist es wohl ein Quantum zu sein? :)

    Eine schöne Frage.


    Wozu sind Gefühle eigentlich gut 😂? Ängste und Leiden sind doch echt mal Mist oder?

    Aber aus irgendeinem Grund hat die Evolution das ja hervorgebracht.

    Wenn sich etwas über Generationen hinweg entwickelt und erhält scheint es irgendeinen Vorteil zu bringen.


    Man kann ja mittlerweile ganz gut sagen wo was im Gehirn seine Entsprechung hat und Gefühle scheinen in einem relativ alten Teil des Gehirns mit Aktivität verbunden zu sein.


    Schaut man sich Gefühle von ihrer Funktion her an, dann sind sie dazu geeignet uns zu leiten. Angst ist nicht schön, wir vermeiden was Angst macht und wenn etwas schön ist, dann wollen wir mehr davon.


    Gefühle sind schnelle Entscheidungen. Erfahrungen und Instinkte schütteln Hormone und Transmitter aus unserem Endokrinen System und schwubs flüchten wir oder fletschen die Zähne.


    Unsere neueren hirnfunktionen sind wohl die Regionen wo unser Wahnsinn stattfindet :)


    Unser Gehirn ist ein sehr komplexes Netzwerk, daß im komplexen Netzwerk unseres Körpers seine Funktion erfüllt.


    Obwohl wir aus den Messungen des Energieflusses innerhalb tierischer Systeme, wie dem menschlichen, gewisse Regelmäßigkeiten ablesen können und obwohl wir gewisse Zusammenhänge beweisen können, haben wir Schwierigkeiten damit das System komplett zu verstehen.


    Wenn wir menschliche Systeme schon nicht ganz verstehen, wie können wir dann ultimative Aussagen über Systeme treffen, die sich so stark von uns unterscheiden?


    Wir wissen, dass Bäume Tatsachlich eine Art Brutpflege betreiben und wir wissen, daß es eine ganz erstaunliche Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzen gibt. Wir wissen, daß wir selbst eher Kolonien sind als von andern Leben trennbare Individuen.

    Ich finde es immer etwas schwierig, wenn argumentiert wird, dass gelehrt wird oder der große Meister hat gesprochen...


    Ich habe Verständnis dafür, wenn im Kontext der jeweiligen Zeit gewisse Aussagen getroffen wurden und als richtig erkannt wurden.

    Religionen haben jedoch oft die Neigung an Aussagen zu kleben. Und das Extrem der Unbeweglichkeit zu pflegen.


    Oh weh die Lehre konnte verwässert werden, es ist doch wichtig, daß wir komische Güte tragen und mit welcher Hand wir uns den @/€# abwischen.


    Ich denke Traditionen haben ihre Berechtigung Solange bis sie mit neuen Erkenntnissen kollidieren.


    Nur weil die japanischen Mönche japanisch vor sich hinmurmeln muss ich das ja nicht auch tun, denn darauf kommt es nicht an. Es ist sogar hinderlich, wenn es denn der Erkenntnis im Weg rumsteht.


    Wenn der Buddha sagt Pflanzen sind keine denkenden, fühlenden und bewusst handelnden wesen, dann kann ich das im Kontext moderner Erkenntnisse hinterfragen.


    Traditionen können Stützen sein, oder sie werden zu hinderlichen Verknöcherungen.

    Tote Materie kann nicht auswählen oder abweisen. Das ist ja der Unterschied zwischen Wesen und Materie. Wesen reagieren auf die Umwelt. Materie agiert ohne auswählen oder abweisen zu können.

    Fühlende Wesen haben noch das Erinnern in sich wie sie sich verhalten sollten. Der Mensch kann sogar entscheiden ob es ihm Wohl oder Unwohl gehen soll.


    Exakt. Unwohl wird ja nicht nur durch den Geist erzeugt, sondern auch durch konkrete physiologische Prozesse (einfaches Beispiel: Fieber).

    Tjaaaa. :) und es ist natürlich ein Wechselseitiges Geschenhen.


    Psyche streuert Physis und die bedingt die Psyche.


    Die Trennung ist eine Illusion

    Es gibt Menschen, die haben sich bis zum 40 Lebensjahr noch nicht einmal einen Baum so richtig angeschaut oder auch Pflanzen, dahingehend aber soooolche Meinungen in die Welt posaunen und mir ist das dann eben auch zu dumm mich dahingehend weiter zu

    Bringt nix.


    Es gibt tatsächlich Menschen die auch heute noch schwören, dass Tiere nur eine Sache sind und kein Bewusstsein haben und auch gar nicht richtig fühlen, weil sie ja gar nicht bewusst sind.


    Unsere ganze grausame "Flrischprodujtiob * beruht auf solcher ignoranz.


    Wir suchen Nech intelligentem Leben im All und sind teils zu ignorant es auf unserer Erde zu erkennen.

    aber wie können wir kategorisch ausschließen, daß

    Sie haben alle irgendeine DNA. Sie sind Lebewenen, weil sie sich ernähren und aktiv sind. Buddha Definition 1 von SuttaCentral

    Sachverhalte über nicht gestritten werden kann. Wohl noch nicht gelesen wa, is auch viel, viel zu lang.

    Danke hab ich tatsächlich noch nicht gelesen :) werd ich aber jetzt mal machen :)

    Tja für mich macht es tatsächlich keinen Unterschied.

    Ich nehme das sein - immer wieder, bevor beim wiedereintritt in die Sphäre des Alltags wieder die Konditionierung einsetzen - als durchdrungen von einem gemeinsamen Bewusstsein wahr.


    Trennung ist für mich rational und emotional eine Funktion die überwunden werden kann


    Doch scheint es, dass die Trennung für viele Wesen absolut erscheint.


    Bei der frage nach Bewusstsein von Gruppen von Wesen schien es mir einfach angebracht einmal auf meine Wahrnehmung hinzuweisen:)

    Darauf wollte ich hinaus :)


    Wie definieren wir das und woran machen wir es fest.


    Die Ameise kam erstaunliche Dinge tun und dabei ist sie wahnsinnig kollektivistisch. Sie bauen teils Erstaunliches, manche betreiben Vieh Haltung, andere kultivieren Pilze und das alles mit einem minimalen Nervensystem.


    Der weiter oben erwähnte Blob besteht im Prinzip nur aus einer Zelle aber er kann sich Nahrung suchen, er bewegt sich zielstrebig, er erkundet seine Welt und kann zwischen verschiedenen Speisen unterscheiden. Der Blob verhält sich ganz schön schlau, aber er hat kein Gehirn. Aber hat er Bewusstsein?


    Was ist nötig für ein Bewusstsein?

    Braucht es dafür überhaupt einen Körper?


    Oder ist am Ende einfach alles von Bewusstsein durchdrungen?

    Konsequen für den Alltag kann enorm sein, denn es könnte Bewusstsein in jeder Ritze stecken.


    Vielleicht ist man aber bereits stets so achtsam und dann spielt es vielleicht wirklich keine Rolle.


    Tatsächlich spielt es schlussendlich keinerlei Rolle, wenn man sitzt und atmet :buddha::zen:

    aber wie können wir kategorisch ausschließen, daß Pflanzen oder Pilze ein Bewußtsein haben?


    Ich hab da für Interessierte noch eine Doku über Pilze und ihre Symbiose mit Pflanzen und ihre enorme Rolle für das Leben auf der Erde. Interessant ist auch das sogenannte Wood Wide Web


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    Was genau ist dieses Bewusstsein, das andere Lebensformen als Tiere nicht haben können und was braucht es dazu?


    Haben Ameisen ein Bewusstsein?

    Wir Menschen hingegen stehen durch die einzigartige Entwicklung unseres Geistes und durch unsere grossen karmischen Verdienstmöglichkeiten und dem Zugang zu Wissen in der günstigen Lage, uns von der Natur abwenden zu können, sie zu überwinden um Erlösung von der Gewalt zu suchen. Das auf alle anderen Wesenheiten im Einflussbereich, die nicht so leicht in der Lage dazu sind, zu beziehen, ist aber glaube ich keine günstige Motivation. Man kann ja schwerlich einen Menschen, der nicht willens ist, zur Erleuchtung zwingen. Man kann nur versuchen zu helfen, dass er selbst erkennen kann. Ebenso wenig sollte man finde ich ein Tier zwingen, seine Natur zu verleugnen, solange man nicht in der Lage ist die Folgen zu befrieden, so dass dieses Tier nicht darunter leidet und seine Natur weiterhin auf für es günstige Weise ausleben kann.

    Allerdings haben wir Menschen auch die Möglichkeit auf geradezu spektakläre Weise dem Wahnsinn zu verallen und Schaden zu verursachen, wie es wohl sonst kaum einem Wesen auf diesem Planeten gelingt.


    Ich befürchte ja, das wir in dieser Phase auch noch etwas länger feststecken auch wenn ich wirklich wünsche, dass der Mensch sich daraus irgendwann befreien kann.




    Menschen dozumal auch nicht klar das tiere fühlen können (war es auf jeden fall in europa lange nicht) wen da dan noch einer mit pflanzen kommt :?:erleichtert:_()_

    Teilweise wird das auch heute noch in Teilen der Bewvölkerung geleugnet und daraus das Recht abgeleitet diesen Wesen die Hölle zu bereiten.


    Es erscheint mir gar nicht so unwahrscheinlich, dass auch einfach die Frage "von was ernähren wir uns, wenn wir auch pflanzen kein Leid zufügen wollen" eine Rolle gespielt haben könnte.


    Wenn ich aufpasse, dass ich niemanden zertrete und, wenn ich versuche allen zu helfen das Leid zu vermeiden, so lebe ich doch und mus um zu leben essen und somit Leid mehren.


    Es scheint wie ein eleganter Ausweg Pflanzen außen vor zu lassen.

    Ich habe vor gar nicht so langer Zeit ein paar interessante Sachen gelesen und Dokus gesehen.

    Zum einen ging es um Pflanzen und das wie viel mehr sie doch sind als das was wir oft annehmen.


    Hierzu und zum Einstieg für interessierte mal ein link. Es gibt da natürlich mehr zu lesen aber ich hab jetzt einfach mal nur kurz was rausgesucht

    Die Sinne der Pflanzen | National Geographic


    Und zum anderen ging es um den Blob

    Hierzu eine, wie ich finde, faszinierende Doku über ein Wesen, das... Naja kein Gehirn hat.

    https://www.google.de/url?sa=t…Vaw2UNYySNBa9LUBMZHGKYf4U


    Für mich waren da echte Überraschungen zu finden.


    Was z die Wiedergeburt angeht, so habe ich das so verstanden - und halte es für plausibel - dass eine fortdauernde Seele verneint wird. Es wandert also nicht die Flamme von einer Lampe zur nächsten sondern es wird ein neues Licht entzündet, jedoch sozusagen mithilfe der Flamme der alten Lampe.


    Wiedergeburt ist also nach meinem Verständnis ein neu entstehen und keine Übergabe.


    Dieses neu entstehen ist aus meiner Sicht etwas sehr grundsätzliches und es geschieht in jedem Moment auf vielen Ebenen, im Kleinen und im Großen. Es ist die Reproduktion der Zellen, das tradieren von Vorstellungen, das erzeugen von leid haften Situationen aufgrund von vorher erlebtem Leid, es ist aber auch das was die Tibeter meinen, wenn ein Lama wieder geboren wird. Aus meiner Sicht eigentlich ein neu zentstehen in Konsequenz des vorherigen.


    Beobachten können wir den Vorgang des neu entstehens, wenn wir in einen bewusstseins-Zustand gelangen in dem wir frei sind - sozusagen entkonditioniert- und wenn wir aus diesem Zustand zurückkehren in die Welt des alltäglichen.

    Ich entstehe, dann teilweise neu, habe die Möglichkeit das entstehen mancher Lastzabzuwenden, schaffe es bei manchen noch nicht etc.


    Doch wie kann ich z eine Aussage darüber treffen was bei Wesen passiert, die wir in eine andere Kategorie gesteckt haben?


    Was wird an körperlichen Bestandteilen benötigt um ein minimum an bewusstem Geist zu erzeugen, braucht es überhaupt Körperlichkeit? Und wie können wir uns z so sicher sein, dass das bei beispielsweise Pflanzen fehlt?


    Warum soll das wieder entstehen nicht auch für andere Wesen gelten, die sich stärker von uns unterscheiden als etwa die z uns mehr Verwandten Tiere?


    Und dann natürlich die ketzetische Frage :D Ist es wahr nur weil es der Buddha gesagt haben soll :D


    Versteht mich nicht falsch. Ich orientiere mich in meiner Praxis an der Lehre, aber für mich ist das hinterfragen und für mich prüfen ein ganz wichtiger Bestandteil.


    Ich bin kein Freund davon Unfehlbarkeit anzunehmen.

    Der Katze kann man keine Mordlust, keine wissentlich Grausamkeit oder Bosartigkeit vorwerfen.


    Was sagt das über das Karma aus dass sie somit sammelt?


    Für die Katze ist alles katzenartig töfte. Sie hat nichts falsch gemacht und sie kennt deswegen kein schlechtes Gewissen.


    Ist es wünschenswert, daß die Katze nicht mehr tötet? Ist es wünschenswert, daß ein raubtier stirbt weil es verhungert?


    Können wir sicher sein, daß vegane Ernährung kein Leid erzeugt nur weil wir Pflanzen willkürlich Bewusstsein und Empfindungsfähigkeit absprechen?

    Nur noch bierernst? Nein das ist nicht mein Ding. Man kann allerdings auch vorsichtig sein und mit Bewusstheit an die Sache rangehen. Man kann immer noch rumblodeln aber halt anders.


    Weißt du was ich meine?

    Hm, klingt nicht sehr lustig. Aber natürlich, eigentlich kann man ja alles achtsam machen.

    :D aaaaaach

    Nein es kann dann natürlich noch sau komisch sein :)


    Rumblödeln hat halt gern seine eigene Dynamik. Eins gibt das andere und es kann etwas rauschsrtiges haben.


    Hier wird die Sache dann etwas knifflig, lässt man sich mitreißen oder bemerkt man bei allem Spaß noch in welche Richtung es geht. Ganz besonders wenn es anfängt schief zu laufen.


    So ein gutes geblödel ist ein bisschen wie eine jam Session. Hinterher weiß man gar nicht mehr so genau wie es eigentlich genau passiert ist :)

    Aber es verändert sich der Humor mit wachsender Bewusstheit auch von alleine

    :D ja das liebe ich auch.


    Aber es ist tatsächlich so, daß ich in meinem Übungen durchaus merke, wie das manchmal dem Geist auch später noch beschäftigt, wie sich Ansichten manifestieren und aus dem gestern Gesagtem derzgedanke und die Worte von morgen entstehen.

    Du beeinflusst damit ja auch andere Menschen und was für dich vielleicht nur Geblodel war ist für den Nächsten vielleicht nicht nur lustig.


    Nur noch bierernst? Nein das ist nicht mein Ding. Man kann allerdings auch vorsichtig sein und mit Bewusstheit an die Sache rangehen. Man kann immer noch rumblodeln aber halt anders.


    Weißt du was ich meine?

    [modmoved]

    Der Beitrag auf den sich das bezieht, wurde verschoben: Schattenreich der Illusionen und Irrtümer Bitte den Seitenstrang dort bei Interesse weiterdiskutieren. Dieser Beitrag passt aber durchaus noch hierher...[/modmoved]


    k.urt

    Interedsant in diesem Zusammenhang ist, dass ich neulich mal gelesen habe, dass man Pflanzen mit bestimmten Betäubungsmitteln betäuben kann.

    Für die Wirksamkeit dieser Mittel sei jedoch ein Nervensystem bzw etwas vergleichbares nötig wo eben die Moleküle andocken können.


    Auch ansonsten sind Pflanzen wohl für die ein oder andere Überraschung gut.


    Der Geruch von frisch gemahtem Gras ist wohl so etwas wie ein warnruf und todesschrei.


    Ja wollen wir uns ernähren um zu leben werden wir irgendwen töten müssen. Sei es nun Tier oder Pflanze.


    Vielleicht ist hier aber einfach die Frage interessant wo am wenigsten Leid und Schäden entsteht.


    Was in unseren Schlachtereien abgeht ist wirklich entsetzlich und Sicherlich mit Leid und Angst, mit Trauma verbunden.


    Was wir tun kann m mehr oder weniger schädlich sein und ja in den Urlaub fliegen kostet enorm viele Ressource, hinterlässt einiges an toxischem Müll und kann vermieden werden.


    Tatsächlich hat jeder seinen karmischen Abdruck, das ist unvermeidlich, und ökologisch ist durchaus ein zutreffende Wort.


    Wo Buddha dabei bleibt 😂 - alle die sich mit der Lehre beschäftigen und den Weg nachvollziehen sind seine Erben und Bewahrer der Lehre. Gautama ist schon lange tot, Buddhas erwachen dauernd und verschwinden wieder :)

    Ich denke schlecht fühlen musst du dich wegen deiner Vergangenheit nicht.

    Sich bewusst sein ist doch schon ein toller Anfang und dann versuch einfach einen besseren Umgang zu finden.


    Je bewusster du wirst, desto mehr wirst du feststellen wie schwer das Stellenweise ist.


    Versuch mal nicht zu lügen :) auch keine kleine notluge oder wahrheitsdehnung.


    Wenn man mal drüber nachdenkt lügen wir im Alltag ziemlich viel. Dabei wollen wir manchmal nur des anderen Gefühle nicht verletzen.

    Wer wollte etwa einem Kind sagen, dass das Gekrakel, dass es Papa geht mit dem Hund spazieren nennt einfach... Naja :D du verstehst das Problem... Natürlich ist das Bild toll und Eltern auf der ganzen Welt haben solche Kunstwerke stolz aufgehängt auch wenn man echt ne gebrauchsanleitung braucht um zu erkennen was das sein soll :)

    Hi

    tatsächlich spannende Fragen und für den Anfang schon mal als kleiner Hinweis :) immer schön hinterfragen und prüfen ob es passt.


    Buddhismus und Wissenschaft können sich prima vertragen.


    Was Karma angeht

    Wie ja schon gesagt gibts da diese und jene Ansicht.


    Im Grunde heißt Karma tun oder wirken. Und Wirkung ist etwas was nicht nur lebender Wesen betrifft. Auch in der Physik gilt : nichts steht still alles schwingt und stößt irgrbwss an und es wirkt sich ständig alles auf alles andere aus.


    Wie könnte Karma also letztlich etwas anderes als ein gemeinschsftseerk sein.


    Der Zustand der Welt basiert auf Unwissenheit vieler Beteiligter.


    Individuelles Karma gibt es natürlich auch bin ich gut zu mir und anderem steigt die Wahrscheinlichkeit dass ich glücklicher bin vielleicht gesünder und möglicherweise mögen mich mehr Leute aber hey darum geht es gar nicht :)


    Was es nicht gibt ist eine Instanz, die straft und Punkte vergibt auch wenn die Vorstellung verlockend ist.


    Man könnte ja irgendwen verfluchen und beschimpfen... Nein keiner da tut mir leid :D

    Also mein erster Religionsunterricht eurde von einem wild gewordenen Charismatiker gehalten, der un christliche Musik gern auf einem Freuden Feuer gesehen hätte.


    Es folgte jemand, der wortreich erklärte, dass heidenangst daher käme weil alle die nicht vom Evangelium beglückt wären in das Fegefeuer kämen.


    Und solche Geschichten hab ich noch im Dutzend :)


    Meine Erfahrung mit konfessionellem Unterricht hat mich abgeschreckt, aber ich habe auch genug Mitschüler gesehen, die da voll drauf eingestiegen sind.


    Einen echten Religionsunterricht hatte ich als ich 18 war und auf der FOS dort hab ich dann Ethik gehabt und konnte erstmals mit einem Lehrer über Religion reden.

    Also mein Religionsunterricht war ganz eindeutig eine protestantische indoktrination und ich denke da müssen wir nicht gross diskutieren - das ist auch heute noch oft genug so.


    Und das ist ein Problem aller Konfessionen und Religionen, die in der Schule unterrichtet werden.


    Dass es natürlich nicht immer so sein muss. Dass es auch aufgeklärte Lehrkräfte in Sachen religion gibt müssen wir auch nicht gross diskutieren.


    Meine Erfahrung!-auch über Kinder, die das gerade über sich ergehen lassen müssen - sind jedenfalls, dass die indoktrination mit einer Weltsicht mit Alleingultigkeitsanspruch immer noch Alltag an deutschen Schulen ist.


    Eine Trennung von Kirche und Staat, bzw. Keine explizite, eindeutige Parteilichkeit staatlichrr Seite für einen bestimmten Religionstyp würde wohl sicher nicht zu Anarchie führen.


    Aber ich finde, da haben die monotheistischen Religionen schon einen famosen Job hingelegt. :D


    Da kam man nur den Hut ziehen, wenn man sieht wie stabil es gelungen ist sich in die Traditionen, und Hirne einzubauen.


    Nur ist das wirklich gut?