Beiträge von Auf dem Weg

    Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Buddhismus und Meditation (erst kam die Meditation und dann das Interesse an den Buddhismus).

    Ich würde es so beschreiben, das ich versuche diesem Weg zu folgen aber mich deswegen als Buddhist zu bezeichnen weiß ich nicht ob das so passt oder passen wird.

    Ich hatte zwar schon relativ früh mit Meditation zu tun aufgrund der Erlernung des Wing Chun KungFu, bin dann aber sehr lange wieder davon abgekommen und versuche mich dahingehend wieder meinen Geist zu beruhigen und tiefe Einsicht zu gelangen.

    Das ist leider schwieriger als man erst denkt und man muss schon sehr an sich arbeiten.

    Aber es hat auch keiner gesagt das es einfach sei.

    Da aus meiner Sicht der Buddhismus an sich keine Religion ist (meines Erachtens durch das Fehlen einer Gottheit, es ist ja eher eine atheistische Weltanschauung, deswegen gefällt sie mir auch so gut) kann man auch nicht wirklich von Konvertierung sprechen.

    Bei kostenlosen Angeboten wird in der Regel mit den Daten der jeweiligen Person bezahlt. Deswegen läuft bei mir vorrangig Threema und BBMe (BlackberryMessenger Enterprise).

    Viel Spaß mit Eurer WhatsApp Gruppe und das meine ich ehrlich.

    Da hier ja schon einige das Buch gelesen haben möchte ich dazu eine Verständnisfrage stellen.

    Es wird in der dritten Stufe von Atem Folgen und Verbinden gesprochen bzw. in den darauffolgenden Stufen ebenfalls.

    Macht es dabei noch Sinn die Atemzüge zu zählen (normal 5 oder 10) oder verzichtet man darauf weil man sich mehr auf den Atemzyklus "konzentriert" und das Zählen "zu viel" wird (im Sinne von Überfrachtung in diesem Augenblick).

    Das Gleiche gilt bei der Bennenung von Abschweifungen...

    Ich stehe erst ganz am Anfang, bin mir da auch etwas unsicher um mich nicht mit Dingen zu überfordern, die nicht zwingend vonnöten sind.

    Ansonsten kann ich dem Buch nur Gutes abgewinnen (wie auch immer der Verfasser sich verhalten hat oder haben soll).

    Vielen Dank für Euren Input, ich denke die Frage können auch User beantworten, die nicht das Buch gelesen haben.

    Ich frage mich in solchen Momenten "lohnt es sich darüber aufzuregen?"

    Den Moment muss man versuchen sich erstmal zu nehmen. Und eigentlich lohnt es sich nie.

    Es muss ja keine böse Absicht vom Partner dahinterstecken dass er es anspricht sondern vielleicht damit auch den Druck rausnehmen möchte wenn etwas nicht gemacht wurde (jetzt nicht nur auf das Bügeln bezogen).

    Meine Frau hat auch sehr große Ansprüche an sich selbst. Ich versuche sie immer wieder davon zu überzeugen das keiner hier in der Familie ihr etwas vorwirft wenn die Wäsche, das Essen oder sonstwas nicht so ist wie sie das gerne hätte.

    Man sollte offen miteinander darüber sprechen warum es zu einem Ausbruch kommt (wenn der Partner vielleicht anders fragt oder ausdrückt nimmt das schon die Spannung heraus).

    Die Frage ist also nicht was Du an Dir unbedingt ändern musst (sicherlich ist es schöner in gewissen Situationen gelassener zu reagieren) sondern wie Ihr Euer Zusammenleben an dieser Stelle harmonischer gestalten könnt.