Beiträge von Deepa

    Er spricht von Schmerz und die Möglichkeit, ihn zu transzendieren und so in die direkte Natur des Geistes zu sehen - eine große Verwirklichung zu erreichen.


    Er schreibt sogar dann, wenn es nur leichte Kopfschmerzen sind.


    Wie kann ich wissen, ob ich fähig bin, bei starken Schmerzen direkt in die Natur des Geistes zu sehen, wenn ich bereits bei leichten Schmerzen zu Schmerzmitteln greife?


    Das ist eine Fragestellung, die impliziert: Du kannst keine Aussage darüber treffen, wenn du es nicht tust. Tust du es nicht, bleibt dir, in dem Kontext, diese Erfahrung verborgen, große Verwirklichung zu erreichen.


    Ich glaube, er meint da etwas ganz anderes als ich. Er meint leichtere Schmerzen, die man nicht immer sofort mit Schmerzmitteln dämpfen soll.

    (Hervorhebung von mir)


    Aus welchem Wortlaut, liest Du das heraus?


    Ich habe das Buch nicht gelesen. Möglicherweise schreibt er an anderen Stellen etwas, das zu der Schlussfolgerung führt. Aus dem von Dir zitierten Abschnitt lässt sich das nicht schlussfolgern - was nicht bedeutet, dass es nicht zutreffen kann.



    Was auch immer er aussagen möchte. Ich sehe es als eine Einladung, seine gewohnten Muster abzulegen und die Macht seines Geistes zu erforschen. Jeder von dort aus, wo er gerade steht.


    Man kann bei sich selbst damit beginnen, dem subj. leichten Schmerz anders zu begegnen, als gewohnt. Statt schon auf ner 2 zu einer Schmerztablette zu greifen, meditiert man. Man akzeptiert den Schmerz. Beobachtet, wie er kommt und geht. Wie fühlt er sich an: stechend, ziehend, pochend,...?


    Je schneller und tiefer man nach und nach in die Meditation eintauchen kann, desto einfacher, auch mit stärkeren Schmerzen (3, 4,....) umzugehen.



    Was den Schmerz verstärkt ist Leid. Gedanken, die auf Ablehnung abzielen, Angst.


    Ich habe mit der Zeit gelernt (da habe ich mich noch nicht mit Buddhismus beschäftigt) anders mit Schmerzen umzugehen.


    Ich weiß noch, wie erstaunt ich war, als ich sagen konnte: Ich habe (i.S.v. da sind) Schmerzen und ich fühle mich wohl. Das tönte so paradox, wenn ich das dachte oder sagte. Ich konnte es mir nicht erklären - ich konnte es allerdings klar wahrnehmen.


    Da gab bzw. gibt es scheinbar etwas neben dem Schmerz.

    Ich fütter ihn - mit Liebe. ^^

    Mir geht es darum, dass es es einen Unterschied macht, ob man einen Hungergeist sieht 👻 ;) oder ob man von sich und seinem Erleben und beobachtbaren Handlungen spricht. 🙏

    (Hervorhebung von mir)


    Da frage ich nochmal genauer nach.


    Du siehst Hungergeister? Oder sprichst Du von dem, was tatsächlich beobachtet werden kann (je nachdem bei sich/bei anderen): Handlungen, Gefühle, Gedanken?

    Alles Spekulation.

    Fakt ist, dass wir als Menschen uns sowohl in Höllen, Himmelsbereichen, in den Welten der Hungergeister etc wiederfinden können. Wer tugendhaft lebt, braucht sich nicht um Wiedergeburten in andere Welten kümmern

    Inwiefern ist das Fakt? Du meinst vmtl. dass es Fakt ist, dass das im Buddhismus so gelehrt wird.



    Ich denke gerade wieder an eine Geschichte:


    http://yboden.jimdo.com/therapeutische-geschichten/

    Passt gerade - da gibt es zum einen den Lärm und zum anderen die innere Einstellung - Glaubenssätze - Gedanken.



    Zitat

    Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer".


    (aus P. Watzlawick: Anleitung zum unglücklich sein.)

    Hammer-Geschichte, Paul Watzlawick


    :D

    Hallo und welcome @RUFUS ROHFUX,


    beziehst Du Dich darauf?

    Zitat

    Auf dem Bhavacakra (Sanskrit, „Lebensrad“), welches in Sechs Daseinsbereiche unterteilt ist, wird das Reich der hungrigen Geister im Buddhismus bildlich dargestellt. Im „Dritten Kreis“ sieht man die hungrigen Geister der Verstorbenen in der bildlichen Darstellung mit übergroßen Bäuchen, dick und aufgebläht. Die engen Münder und dünnen Hälse machen es ihnen unmöglich, den riesigen Bauch zu füllen, sie können niemals satt werden und schon der Versuch zu essen bereitet ihnen unglaubliche Schmerzen. Dies ist eine Metapher für jene, die vergeblich versuchen, ihre illusorischen körperlichen Wünsche zu erfüllen. Dazu verwandelt sich in manchen Darstellungen jegliches Wasser, dem sie sich nähern, in flüssiges Feuer und Nahrung in Exkremente. Auch das Schlafen wird den Hungergeistern schwer gemacht. Dämonische Wesen oder das Heißwerden des Bodens halten sie davon ab, sich hinzulegen und zu schlafen. Im Mahayana hält Chenrezig (Avalokiteshvara), ein Amitabha-Buddha, den Nektar bereit, der Hunger und Durst der hungrigen Geister stillen kann.[1]

    Hungergeist – Wikipedia


    Ich habe das entdeckt 0004.pdf


    Habe es nicht gelesen. Vielleicht findest Du da Antworten.


    Magst Du schreiben, welchen Hintergrund Deine Frage hat?

    Dann kann sie mitmachen :D ; -) Spässken. Dann im Liegen ^^


    Ich hatte noch was ergänzt. PME. Gesehen?

    Kennt ihr das? Eigentlich seid ihr müde ohne Ende, doch weil die Gedanken das Einschlafen verhindern, bleibt man wach. Da kann es ja um alles Möglich gehen: Verantwortung im Job, Umgang mit Krankheiten in der Verwandtschaft, überraschende negative Ereignisse u.s.w. Und am nächsten Morgen hat man das Gefühl, man hätte überhaupt kein Auge zugedrückt.

    Welche (buddhistische) Methoden gibt es, das Karussell zu stoppen um einschlafen zu können?

    Hast Du Dir schon mal die Gedanken als Gäste vorgestellt, die Dich besuchen, kurz verweilen und dann wieder gehen?


    Du könntest Dich aufrecht hinsetzen, Schultern entspannt fallen lassen. Verlagere die Atmung in den Bauch.


    Jetzt stellst Du Dir die Gedanken wie Gäste vor, die einen Raum betreten - sie kommen, verweilen etwas und gehen wieder. Nach einer Weile lässt Du den Raum immer kleiner und kleiner werden. Er schrumpft auf die Größe eines Schuhukartons und schwebt davon. Er wird immer kleiner und kleiner, bis er nur noch ein Punkt am Horizont ist, der sich auflöst.



    Vielleicht wäre PME auch etwas für Dich Progressive Muskelentspannung nach Jacobson | Gesundheitsportal


    Dazu findest Du im Netz einiges - auch Videos.

    Wie gewinnt man für sich Wertschätzung gegenüber anderen und mir selber? Das liegt auch in den Wörtern: Wenn ich aufhöre meine Werte anzulegen und sie durchsetze, indem ich sie als Maß für mein Schätzen nehme. Schätze-n.

    Jeder hat schon den Wert das er da ist, da gibt es nichts dran zu bewerten. Ich bin auch dick und auch ich habe davon die Wertungen des Abschätzigen weggenommen. Wie Du das einschätzt, ist also ganz deine Sache.

    Je mehr man im Reinen mit sich ist, desto weniger empfänglich ist man gegenüber der Bewertung anderer. Ist man mit sich im Reinen, ist man frei.

    Und damit sind wir bei Buddha und seinem Wahn mit dem anhaften. Denn "Werte" sind nichts anderes als Anhaftungen. Ob ich an den Werten anderer über mich anhafte oder meine Werte überall draufklatschen muss ist unerheblich.

    In der Theorie simpel - für viele nicht so easy. Wäre es so, sähe die Welt anders aus. :)

    Wie gewinnt man für sich Wertschätzung gegenüber anderen und mir selber? Das liegt auch in den Wörtern: Wenn ich aufhöre meine Werte anzulegen und sie durchsetze, indem ich sie als Maß für mein Schätzen nehme. Schätze-n.

    Jeder hat schon den Wert das er da ist, da gibt es nichts dran zu bewerten. Ich bin auch dick und auch ich habe davon die Wertungen des Abschätzigen weggenommen. Wie Du das einschätzt, ist also ganz deine Sache.

    Je mehr man im Reinen mit sich ist, desto weniger empfänglich ist man gegenüber der Bewertung anderer. Ist man mit sich im Reinen, ist man frei.

    Mir fällt da gerade eine Dame ein (habe sie le. in irgendeiner Sendung gesehen), die von sich selbst sagt, dass sie dick sei - nicht korpulent oder was es sonst noch für alternative Bezeichnungen gibt. Sie sei dick, stehe dazu und fühle sich wohl.


    Sie sagt sinngemäß, dass iwer mal beschlossen habe, dass „dick“ eine Beleidigung ist und sie den Begriff wieder neutral sehen möchte.


    Worauf ich hinaus möchte: Während x Leute beleidigt sind, wenn sie als dick bezeichnet werden - und es ihnen dabei an Wertschätzung fehlt, ist es bei der Dame anders.

    Zitat

    wie können wir Wertschätzung allen Lebewesen gegenüber vollständig entwickeln?

    Und: Wie, konkret, können wir es praktisch leben?


    Es ist eins, es gedanklich zu tun - die Praxis steht nochmal auf nem anderen Blatt.


    Kann auch sein, dass jemand etwas mit dem Gedanken macht: „Ich zeige Person A. meine Wertschätzung, indem ich x mache“ Und die vollzogene Handlung trägt gar nicht dazu bei, dass sich bei dem Gegenüber das Bedürfnis nach Wertschätzung befriedigt.

    Das Problem ist der Begriff "Wert-Schätzung" eigentlich macht das alles klar.

    Danke für die Inspiration.


    Mal eine Definition von Wertschätzung anschauen:


    Zitat

    Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf einer inneren allgemeinen Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen.

    Wertschätzung ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. „Er erfreute sich allgemein hoher Wertschätzung“ meint umgangssprachlich: Er ist geachtet/respektiert.[1][2]

    Es gibt eine Korrelation zwischen Wertschätzung und Selbstwert: Menschen mit hohem Selbstwert haben öfter eine wertschätzende Haltung anderen gegenüber, werden öfter von anderen wertgeschätzt, wohingegen Personen die zum aktiven Mobbing neigen, häufig ein eher geringes Selbstvertrauen damit kompensieren.[3]

    Empfangene und gegebene Wertschätzung vergrößern das Selbstwertgefühl sowohl beim Empfänger als auch beim Geber. Wertgeschätzte Personen sind, wenn sie ein offenes Wesen haben und kontaktfreudig sind, oft auch beliebt.[4]

    Ein Antonym von Wertschätzung ist Geringschätzung (sie kann bis hin zur Verachtung reichen).

    Wertschätzung – Wikipedia



    Man kann Wertschätzung auch als Bedürfnis (siehe z.B. Maslow und M.B. Rosenberg) betrachten - als ein Bedürfnis, das jeder hat und das entweder befriedigt oder unbefriedigt sein kann.

    Du stellst die Frage erneut so, dass sie sich auf Einzelphänomene / Einzellebewesen bezieht. Ich meine aber das Fortschreiten / das Sich-Weiterentwickeln / das Sich-durch's-Leben-Bewegen an sich.

    Ja und das sehe ich eben nicht. Da ist ja immer etwas, das fortschreitet, sich bewegt, ...

    Meine Wertschätzung eines Kindes und die Wertschätzung einer alten Oma unterscheiden sich voneinander. Dasselbe gilt für einen jungen, frischen Baum und einen uralten. Ich kann die Art von Unterscheidung, die ich meine, nicht in Worte fassen, weil sie nicht mit dem jeweiligen Menschen / Baum in direkter Verbindung stehen.

    Ok...


    Meine Wertschätzung ist gleich - was sich unterscheidet ist die Art und Weise, wie ich sie zeige.


    Die Spinne setze ich vor die Tür, statt sie platt zu machen.

    Ich esse keine Tiere/tierischen Produkte, u.a. da ich das Leben wertschätze.

    Meine Yucca bekommt regelmäßig Wasser von mir und ich achte darauf, dass sie ausreichend Licht erhält.

    Ich habe ein Auge auf meinen Nachbarn - bringe ihm zwischendurch was zu essen vorbei. Biete ihm an, etwas aus der Stadt mitzubringen. Wenn ich etwas beobachte, was auffällig erscheint (dass ihm etwas geschehen sein könnte), agiere ich. u.s.w.


    Zitat

    Ich kann nur für mich antworten: Es wird mir zu kompliziert.

    Kann ich verstehen :)

    (Hervorhebung von mir.)


    Da ist etwas (wie auch immer wir es bezeichnen: ein Mensch, ein Baum, eine Frucht,..) und das wird älter (kalendarisch, biologisch). Was nicht ist, kann nicht älter werden.


    Sobald etwas (was?) älter (wie alt?) ist, gebührt ihm eine „besondere respektvolle Wertschätzung?“



    Weshalb?


    Welche Kriterien erfüllt etwas das alt (wie alt?) ist, dass dem so sein sollte?

    Nochmal zu dem Video #59


    ab 18:30


    Was er über Menschen sagt und über Mitleid.


    Keine Einsicht. Kein Mitgefühl (Es geht um einen Überfall, bei dem er einer Kassiererin die Waffe ins Gesicht gehalten hat):


    Her Hesse: „Warum denn...ich weiß ja, dass ich nicht abdrücke“


    Die Interviewerin: „Ja klar - aber ich weiß das ja nicht. Ich habe die Angst.“


    Herr Hess: „Deshalb sollen Sie ja meine Handlung ausführen.“




    Ich habe Mitgefühl mit ihm - menschliche Reife kann ich in seinen Aussagen nicht erkennen.


    Den Begriff menschliche Reife kann man unterschiedlich definieren/füllen. Ich nehme mal diese (gerne auch andere Definitionen):


    Zitat

    Menschliche Reife

    Menschliche Reife ist nach der Psychologin Boglarka Hadinger etwas anderes als kognitive, soziale oder emotionale Intelligenz, denn hohes Intelligenz- und Kompetenzniveau gepaart mit geringer menschlicher Reife kann verheerende Folgen haben. Sie nennt in einer Liste acht Punkte, die einen reifen Menschen kennzeichnen:


    • Ein reifer Mensch kann sich mit seinen Schwächen und Schattenseiten („Rucksackthemen“) auseinandersetzen, weil er diese kennt und denen man sich stellen sollte, und zwar ohne Zorn und Eifer.
    • Wer seine eigenen Begabungen und Talente nicht schult, der kann nicht reifen, denn werden Talente nicht genützt, kann es sein, dass sie sich gegen einen selbst richten. Ein Mensch, der sozial begabt ist und aus Trägheit etwas völlig anderes macht, wird früher oder später übellaunig und grantig.
    • Reife Menschen bewahren sich ein Stück „verzauberte Seele“, d.h., sie wissen, dass nicht alles im Leben berechen- und planbar ist. Sie haben ein Gespür für die Wunder dieser Welt, die sie auch in der Begegnung mit besonderen Menschen finden können.
    • Menschen, die gereift sind, agieren voll Achtung und Fürsorge und benützen weder Mitmenschen noch die Welt nur für ihre Zwecke.
    • Reife hat man nicht, sondern man erlernt sie schrittweise. Menschen auf dem Weg zur Reife tun nicht alles, was sie tun könnten, und sprechen auch nicht alles aus, was sie sagen könnten.
    • Das Leben stellt Fragen und wir sind aufgefordert, zu antworten, wobei man an diesen Herausforderungen - Höhen wie Tiefen - zerbrechen oder reifen und wachsen kann. Man kann die Fähigkeit entwickeln, Niederlagen in das eigene Leben zu integrieren.
    • Ein reifer Mensch ist nicht wegen jeder Kleinigkeit frustriert und auch nicht so leicht kränkbar.
    • Die Liebe zur Weisheit ist ein gutes Indiz für Reife, denn Menschen, die sich für die guten Gedanken der Welt interessieren, sind auf dem Weg, weise zu werden, was aber nichts mit dem Alter hat zu tun hat.“


    Menschliche Reife - solokabarett

    :)


    Ich ahne, dass wir das ähnlich sehen.


    ————————————————————————————-


    Nicht auf Deine Aussage beziehen - ich schreibe weiter auf, was mir in den Sinn kommt.


    Sobald wir etwas (das beobachtbar ist) beschreiben, nutzen wir Worte - verbal, schriftsprachlich - oder auch Bilder u.s.w.


    Wichtig ist im Auge zu behalten, worum es geht: Z.B. Etwas, das wir als Mensch bezeichnen sitzt (auch ein Wort verbunden mit einer Vorstellung) neben (…) einem Hund (…) und streichelt (…) ihn - der Hund hat die Augen (…) geschlossen (…). Der Mensch (…), der sich zuweilen Ellviral nennt lächelt (…) dabei.


    Meine Grundaussage ist die, dass das kalendarische Alter eines Menschen nichts darüber aussagt, welche Fähigkeiten,.... er hat.


    Es mag sein, dass x Merkmale, je nach Alter gehäuft vorkommen - wie wichtig ist das in einer konkreten Situation? Dann, wenn es um einen konkreten Menschen geht?


    Wie gesagt: Wenn wir das Prinzip auf andere anwenden - wäre das?


    - Frauen verfügen über weniger physische Kraft als Männer./Männer verfügen über mehr physische Kraft als Frauen.

    - Männer verfügen über weniger Empathie./Frauen verfügen über mehr Empathie.

    - Muslime schlagen Frauen…

    (Hervorhebung von mir)


    Danke „Du Ich, Du“ ; -) :)


    „keinesfalls immer“ Sehe ich auch so. Mir ist die tendenzielle Wirkung der Begriffe bewusst und ich nutze sie bewusst und mit Bedacht.

    Zitat

    Du Widersprichst dir selbst und willst nicht anerkennen, dass Gesellschaft eine Rolle spielt. Selbst bringst du ein Beispiel mit Begriffen welche von gesellschaftlicher Ebene kommen, sagst dann aber, dass die Gesellschaft keine Rolle spielen würde.


    Da braucht man mit dir dann auch nicht mehr diskutieren.

    Ich nutze den Begriff, da er hier von x UserInnen genutzt wurde und existiert - als Wort.


    Fakt ist, dass es sich dabei um x Personen handelt.


    Das „Ich“ als Person - als kleinste, in der Aktion/Interaktion (um die es geht), beobachtbare handelnde Entität.

    Das ist eine Vermutung. Wir können nur das beurteilen, was wir wahrnehmen (was er sagt/wie er es sagt, was er tut,...) - nicht sein Erleben.