Beiträge von Deepa

    Um zu verdeutlichen, dass das auch bei sehr viel jüngeren Menschen der Fall sein kann...

    Zitat

    Unabhängig davon, ob man besonders rüstig ist oder nicht, Altern selbst eine Form des Leidens ist, die uns näher an den Tod rückt. irgendwann - so mit 95 - waren von meinem Opa sämtliche Bekannte und Freude gestorben.

    Ich kenne jemanden aus Syrien - seine gesamte Familie ist im Krieg gestorben.


    Welchen Unterschied macht es, ob des erlebten Leids, dass er noch keine 40 J. ist?

    Generell wiederspreche ich dir nicht.


    Aber es ging in dem Thread um die eigene Großmutter und genau da empfinde ich eine besondere Wertschätzung und Dankbarkeit angebracht. Ich weiß, dass nicht alle das Glück haben wie ich. Meine Großmütter waren fantastische Menschen, ganz besonders die Mutter meiner Mutter. Sie haben ihren Körper, ihre Zeit, ihre Hingabe und ihre Liebe in ihre Kinder investiert und davon profitiere ich jeden Tag. Dafür respektierte ich meine Großmutter. Du siehst, es geht nicht per se ums Alter, es geht um Beziehungen zu älteren Generationen. Ich kann (hoffe ich doch) mit jedem Menschen respektvoll umgehen, weil ich das von meiner Familie gelernt habe, dafür bin ich auf besondere Weise dankbar. Mir ist bewusst, dass manche dieses Glück nicht haben und das deswegen vielleicht nicht verstehen können. Aber ich glaube dann kann man schwer diskutieren.

    Hallo - danke, für Deine Ausführung.


    Es ging im Verlauf auch grundsätzlich um „ältere Menschen“.


    Ansonsten kann ich Deine Dankbarkeit für Deine Großmutter verstehen - so, wie Du ihr Verhalten zusammenfasst.


    Da ich keine solchen Angaben bzgl. allgemeines Verhalten der besagten Großmutter (um die es in dem anderen Thread ging) lesen konnte, möchte ich sie außen vor lassen und nicht spekulieren.


    Wäre Deine Großmutter z.B. eine Frau gewesen, die Deine und die Bedürfnisse anderer regelmäßig übergeht, wäre das eine vollkommen andere Situation.



    Angenommen, dass Du eine Freundin hättest, auf die das zutrifft: „Meine Freundin ist ein fantastischer Mensch. Sie haben ihren Körper, ihre Zeit, ihre Hingabe und ihre Liebe in mich investiert und davon profitiere ich jeden Tag.


    Dann würdest Du sie doch auch dafür respektieren (?)



    Hinzu kommt, wie genau sich dieser Respekt - die Wertschätzung konkret - praktisch zeigt.

    Hallo Buddhalandgemeinde,


    in einem anderen Thread ging es um ein Thema, das darauf hinauslief, dass manche die Meinung vertreten, dass „älteren Menschen“ eine „besondere respektvolle Wertschätzung“ gebührt.


    Ich kopiere mal ein paar meiner Aussagen (z.T. etwas abgewandelt) in diesen Thread - würde gerne eure Meinung dazu lesen und sie mit euch (wer mag) näher erörtern.




    Das kalendarische Alter sagt nichts darüber aus, wie reif eine Person ist. Es sagt auch nichts darüber aus, ob oder welche Gebrechen sie hat, wie sie kognitiv aufgestellt ist, wie lange sie noch unter uns weilt u.s.w.


    Ausschlaggebend ist letztendlich, welche Fähigkeiten, Einschränkungen, Gebrechen die Person hat. Dann kann man individuell entscheiden, wie konkret man ihr Wertschätzung entgegenbringen kann.



    Wenn da ein junger Mensch ist, der z.B. an Krücken geht und erschöpft wirkt, biete ich selbstverständlich ihm meinen Sitzplatz an und nicht dem Menschen, der älter aussieht - dafür rüstig. Ihm kann ich mich anders wertschätzend zuwenden.



    Es wurde sich für eine besondere - respektvolle Wertschätzung für ältere Menschen ausgesprochen.


    Genau hier frage ich genauer nach.


    Weshalb Menschen aufgrund des kalendarische Alters eine „besondere respektvolle Wertschätzung“ entgegenbringen?



    Wenn die Person nun 20 Jahre jünger wäre, wäre das ein Grund ihr diese „besondere respektvolle Wertschätzung“ nicht entgegenzubringen?


    Ab wann gehört jemand zu „älteren Menschen“ - wird das iwie gestaffelt?



    50 J. - 60 J. =


    61 J. - 70 J. =


    ; -)



    Viele Grüße


    Deepa :) _()_

    Naja @mkha' hat hier #68 etwas zu der Lehre gepostet.


    Abgesehen davon kann man auch seine Argumente und Anschauungen reflektieren und dahingehend überprüfen, ob/inwiefern sie Bestand halten, wenn man sich genau anschaut, worauf die Schlüsse basieren.


    Wie gesagt, sagt das kalendarische Alter nichts über Fähigkeiten, Gebrechen,... aus.


    Es kann auch eine Schwester oder fremde Person für einen kochen, die 20 J. ist - und z.B. körperliche Einschränkungen hat.


    Inwiefern gebührt ihr nicht die selbe „besondere respektvolle Wertschätzung“, wie einer 60-jährigen (oder 70-jährigen,...) rüstigen Oma/Person?


    Ich stelle das lediglich als Frage in den Raum.


    Es steht Dir selbstverständlich weiterhin frei, darauf einzugehen oder nicht. 🙏 :)

    Ich kann ja verstehen, dass es anstrengend sein kann, Themen näher auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig denke ich an:

    Zitat

    Die Lehre prüfen

    Aus Sicht des Buddha ist es sehr wichtig, Lehren nicht zu glauben, sondern selber zu prüfen: "Wenn Ihr irgendwelche Lehren hört, dann glaubt sie nicht, nur weil ihr sie gehört habt und weil sie überliefert wurden oder weil andere dieser Meinung sind. Glaubt nicht, nur weil es in heiligen Schriften steht oder weil es sich logisch und vernünftig anhört. Vertraut keinen erdachten Theorien und auch nicht dem, woran viele glauben. Nehmt nicht nur das an, was euch persönlich gut gefällt oder was ein spiritueller Meister gesagt hat.

    Wenn Ihr selbst erkennt, dass eine Lehre unheilsam ist, weil sie, wenn man sich danach richtet, zu Unheil und Leiden führt, dann sollt ihr sie lassen. Wenn ihr aber eine Lehre als heilsam erkennt, weil sie zu Glück und Wohl führt, wenn man sich danach richtet, dann sollt ihr sie annehmen."

    https://www.buddhabuddha.info/2011/06/die-lehre-prüfen.html#:~:text=Aus%20Sicht%20des%20Buddha%20ist%20es%20sehr%20wichtig%2C,überliefert%20wurden%20oder%20weil%20andere%20dieser%20Meinung%20sind.

    (Hervorhebung von mir)


    Das steht unter meinem Post. Demnach wird Monikadie4. mich meinen. :)

    Selbstverständlich akzeptiere ich, wenn jemand nicht weiter darüber diskutieren möchte.


    Ich werde es meinerseits zumindest kommentieren. :)

    Zitat

    aus meiner Sicht gehst Du am Thema vorbei.

    Das Thema habe nicht ich eingeführt. Ich habe es lediglich aufgegriffen.

    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    Es wurde sich für eine besondere - respektvolle Wertschätzung für ältere Menschen ausgesprochen.


    Genau hier frage ich genauer nach.


    Weshalb Menschen aufgrund des kalendarische Alters eine „besondere respektvolle Wertschätzung“ entgegenbringen?


    Wenn die/eine Oma nun 20 Jahre jünger wäre, wäre das ein Grund ihr diese „besondere respektvolle Wertschätzung“ nicht entgegenzubringen?


    Also wird das iwie gestaffelt? ^^


    Oma:


    50 J. - 60 J. =


    61 J. - 70 J. =


    u.s.w. :D

    Was wohl Lotosknospe 's Großmutter davon hält, dass ihre Kochvorlieben hier so hohe Wellen schlagen?

    Oder wie es von Lotosknospe knospe erlebt wird, wenn ihre Bedürfnisse nicht mit berücksichtigt werden (versus den eigenen Willen auf Biegen und Brechen durchsetzen).

    Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht.

    Andere würden sich freuen, dass sie Familienangehörige haben, die sie besuchen.


    Es gibt immer mindestens 2 Seiten. Und es ist absolut legitim, sich dagegen zu entscheiden, etwas zu konsumieren, das mit Alkohol angerichtet wurde. Das kann man in aller Wertschätzung kommunizieren und Alternativen anbieten (Essen selbst mitbringen, Oma beim Kochen unterstützen u.s.w.).


    Was man nicht unterstützen muss, ist, angelogen/getäuscht zu werden. Davon rate ich sogar ab.

    Und - es geht nicht um Verbote für Kinder, sondern um Verhalten von sogenannten "Erleuchteten" ...

    Es ging in meiner Analogie darum:


    Ein „Kind“ (bzw. eine Person mit weniger Wissen, Einsicht) kann etwas als „böse“ bewerten, was ein „Erwachsener“ (eine Person mit mehr Wissen, Erkenntnis) macht/anordnet, was nicht an dem ist.


    Du schreibst es hier sehr treffend:


    Zitat

    Außerdem werden ohnehin die wenigsten erkennen, wer oder was "erleuchtet" ist. Auch da gibt es verschiedene Vorstellungen.

    Genau so. Solange es Vor-Stellungen sind. Solange etwas den klaren Blick verschleiert.


    Wie ein Mensch etwas bewertet (heilsam/unheilsam) basiert auf dem jeweilgen Wissen und Entwicklungsstand eines Menschen. Manches gefällt einem Menschen nicht - dann, wenn das Ego getriggert wird. Deswegen muss das Handeln nicht „böse“ sein. _()_

    Ja, meine Schwester war auch so eine taffe Frau. Deshalb fiel es mir ja auch so schwer, sie nicht wie eine alte Dame zu behandeln, sondern wie meinesgleichen.

    Naj, das ist ja gerade der springende Punkt. Was geht denn per se mit einem bestimmten kalendarischen Alter einher?


    Was macht eine „alte Dame“ dazu, dass Du ihr (z.B.) toleranter begegnest (Auch Stichwort „besonderen Wertschätzung“, als einer jüngeren)?

    Zitat

    Aber auch meinesgleichen behandel ich heute anders als noch vor Jahren.

    Das ist nochmal ein anderer Punkt. Wie hat sich Dein (wessen Verhalten auch immer) Verhalten Menschen (allgemein versus „Menschen eines bestimmten Alters“) gegenüber mit den Jahren verändert.


    Zitat

    Nein, ich würde sie heute mit mehr Rücksicht und Toleranz behandeln - genauso wie einen alten Menschen.


    Insofern bist Du sicher "weiter" als ich, denn ich glaube, Du bist noch recht jung im Gegensatz zu mir.

    Das ist doch ein gutes Zeichen. Danke für Deine Differenzierung.

    _()_


    Siehe meine Frage/n oben.



    Danke, dass Du Dich mit mir darüber so sachlich austauschst. :) :wrose:

    Hierzu noch mal:

    Monikadie4:

    ich sehe es insofern als eine besondere Art des Respekts an, dass ich - wie in diesem Fall der Oma - eine größere Toleranz entgegenbringe und sie nicht unnötig belehre, sondern akzeptiere, dass sie nicht (mehr) will.

    Monikadie4. und alle, die es auch so handhaben würden: Weshalb?


    Wenn die selbe Person 30 Jahre jünger wäre und die selben Fähigkeiten/Schwierigkeiten hätte, würdest Du ihr dann weniger Toleranz entgegenbringen?


    Was hat das kalendarische Alter damit zu tun?


    Ich kenne jemanden, der ist 85 Jahre, ist geistig fit wie n Turnschuh. Er ist darauf bedacht, dass Menschen sich in seiner Gegenwart wohl fühlen. Sagt (z.B.): „Wenn es dir zu warm im Auto wird, gib bitte Bescheid.“


    Ich frage ihn mal, was er zu der Oma sagt, die den Wunsch der Familienangehörigen - des Gastes übergeht.

    Eine Anmerkung hierzu:

    Zitat

    Wer erleuchtet ist, kann niemandem mehr etwas Böses antun,

    Was von außen nicht unbedingt klar sein muss - was ist „böse“ (schädlich) und was „gut“ (heilsam).


    Ein Beispiel: Ein Kind kann ggf. eine Handlung, aufgrund mangelnder Einsicht, als böse bewerten.


    Menschen, die mit Kindern zu tun haben, werden hierzu vmtl. x Situationen einfallen (Süßigkeiten, TV-Konsum,...).

    Ich schreibe lediglich davon, worum es mir geht. Um das zu verdeutlichen, habe ich zuletzt dazu geschrieben „Ich nehme das lediglich als Stichwort“.



    Gute Nacht 🙏

    Die, die erleuchtet sind und die Egos, die eine Vorstellung davon haben, wie ein Erleuchteter zu agieren hat ^^

    Wer wozu zählt - darüber kann man meditieren.

    Ich nehme das lediglich als Stichwort:

    Zitat

    Es geht um meine geliebten Eltern, um meine großherzige, geliebte Schwester - es geht um alte Menschen, denen die jüngeren - also in diesem Falle ich - gerne "was vom Pferd erzählen wollen". Was absolut überflüssig sein kann, wenn es nicht gewünscht wird.

    (Hervorhebung von mir.)


    Das kalendarische Alter sagt nichts darüber aus, wie reif eine Person ist. Es sagt auch nichts darüber aus, ob oder/und welche Gebrechen sie hat, wie sie kognitiv aufgestellt ist u.s.w.


    Ausschlaggebend ist letztendlich, welche Fähigkeiten, Einschränkungen, Gebrechen die Person hat. Dann kann man individuell entscheiden, wie konkret man ihm/ihr Wertschätzung entgegenbringen kann.


    Nochmal auf das Bus-Beispiel bezogen (nun fiktiv):

    Wenn da ein junger Mensch ist, der z.B. an Krücken geht und erschöpft wirkt, biete ich selbstverständlich ihm meinen Sitzplatz an und nicht dem Menschen, der älter aussieht - dafür rüstig. Ihm kann ich mich anders wertschätzend zuwenden.



    M.a.W.: Meine besondere ;) Wertschätzung gilt dem Leben - nicht dem Alter, Geschlecht,... .

    Die Ältesten unserer Familie wurden stets respektierṭ.

    Ich bringe Menschen - Lebewesen ganz unabhängig von ihrem Alter (ihrer Hautfarbe, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht,...) Respekt entgegen.

    Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der intelligente Leser aus dem, was ich schrieb, nicht zwangsläufig schlussfolgert, dass ich dem Rest der Lebewesen dieser Erde, meinen Respekt verweigere. ... Das, wovon ich schrieb, ist eine besondere Art des Respekts - eher eine respektvolle Wertschätzung; doch das kann man in trockenen Worten nicht vermitteln; entweder man kennt es, oder eben nicht.

    Ich bringe allen Wesen eine besondere Art des Respekts - eine respektvolle Wertschätzung entgegen. Das kann ich auch in Worte fassen. Entweder man kann auch das oder man kann es eben nicht. :)

    (Hervorhebung von mir.)


    Interessante Frage - in der ich Skepsis mitschwingen sehe ^^ :)


    Was spräche dagegen?


    Zu der Zeit als Buddha lebte gab es dieses Medium - diese Möglichkeit der Kontaktaufnahme noch nicht.


    Weshalb nicht auch (?) auf diesem Wege Menschen auf den Weg zur Leidfreiheit unterstützen?



    Und welcome @Max Schenzle

    Dass es (zumindest auch) um Kränkung - Vertrauen, ernstgenommen werden - geht,

    Es ist eine alte Dame, genauer: die Großmutter ... Die Ältesten unserer Familie wurden stets respektierṭ. Würde meine Ahnin noch leben, und mich zum Essen einladen, wäre das höchst erfreulich. Meine Befindlichkeit würde immer hintenan stehen - egal, worum es gehṭ


    (Hervorhebung von mir.)


    Interessant.


    Ich bringe Menschen - Lebewesen ganz unabhängig von ihrem Alter (ihrer Hautfarbe, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht,...) Respekt entgegen. Die konkrete Umsetzung variiert.


    Ich biete z.B. jemandem meinen Sitzplatz im Bus an, wenn ich den Eindruck habe, dass die Person ihn dringender benötigt, als ich. Das kann auch ein Kind sein. :)



    Ansonsten habe ich einige Tipps gegeben, wie Du Lotosknospe vorgehen könntest.

    Ich denke die tiefere Problematik in der Geschichte mit Omi und Enkelkind liegt ganz wo anders: Es geht um Kränkungen. Und das ist ja durchaus auch ein wichtiges Thema, weil sowas belastend sein kann (insbesondere im Kontext verwandtschaftlicher Beziehungen). Ich hoffe jedenfalls, dass Oma und Enkelkind sich wieder vertragen können. :)


    Liebste Grüße,

    Erdmaus

    Huhu ^^


    Hast Du den Thread von Anfang an gelesen?


    Dass es (zumindest auch) um Kränkung - Vertrauen, ernstgenommen werden - geht, wird schon auf der ersten Seite deutlich.



    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    und folgende...

    Ja, miteinander kommunizieren und aufeinander zugehen.


    „Ich bin schon satt“, sagen, wenn es nicht an dem ist...Nein. Lügen wäre für mich in dem Kontext keine Option.


    „ ein nicht vollständig perfektes Essen tolerieren“ Was meinst Du damit konkret?


    Wie ich Lotosknospe verstanden habe, ist es nicht so, dass die Oma es nicht versteht - sie übergeht es.


    Ich arbeite mit Menschen und bekomme recht häufig Geschenke - gerne Schoki ^^


    Ich nehme sie dankend an und gebe sie an die weiter, die sie essen. Manchmal (kommt auf die Umstände an), weise ich auch darauf hin, dass ich mich freue und es gerne weiter verschenke, da ich keine Produkte konsumiere, die [Stichwort: vegan].


    Ich, als Gastgeberin, sehe es nicht als Pflicht, ein „korrektes Gericht“ auf den Tisch zu bringen. Ich beziehe gerne die Wünsche meiner Gäste ein, da mir daran gelegen ist, dass sie sich wohl fühlen.


    Mal abgesehen davon, dass es bei mir kein Fleisch gibt: Mir fiele nicht im Traum ein, jemandem gegen seinen ausdrücklichen Wunsch (z.B.) Schweinefleisch unterzujubeln, weil ich meine: „Das ist doch lecker. Deine Religion ist doch Unsinn.“