Beiträge von Kate

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin noch neu hier im Forum und hoffe, das ist der richtige Bereich für den Thread. Sonst weist mich gerne darauf hin, auch wenn ich irgendetwas übersehen habe.


    Ich beschäftige mich seit 2013 mit dem Buddhismus und würde mich freuen zu einem Thema, das meinen Mann und mich privat sehr beschäftigt, Input zu bekommen, gedanklichen Umgang damit, neue Perspektiven etc.


    Wir sind seit 2015 von Stalking betroffen und haben seitdem permanent Ärger mit Vermietern, der Arbeitsstelle oder anderen „Kleinigkeiten“ (Einbruch, Sachbeschädigungen, extremen Verleumdungen, versuchte Körperverletzung, Cyberstalking oder Nachstellung in der Freizeit).


    Die juristischen Mühlen hier mahlen ja bekanntlich langsam und deshalb dauert es noch, bis ein Verfahren erfolgt. Noch dazu ist das ja kein Garant dafür, dass danach Ruhe ist.


    Zum Beispiel wurde mir gestern mein Arbeitslaptop zerschossen und der Vermieter wird seit Juni bedrängt, uns doch zu kündigen, weil wir angeblich so furchtbare Sachen tun. Wir haben heute deshalb hierzu einen Brief erhalten(natürlich mit einem vollkommen unberechtigten Grund).


    Gleichzeitig sind wir Belästigungen seit Juni von einer Mietpartei, die neu zugezogen ist, ausgesetzt, über die wir uns natürlich auch mehrfach beschwert haben.


    Im Moment ist es alles ein bisschen viel und ich würde mich über eure Perspektiven zu solchen Themen freuen. Wie geht ihr mit solchen Dingen gedanklich um?
    Ich bin sehr friedliebend und habe bisher versucht, diese Zustände als Möglichkeit zum Lernen anzusehen. Gibt es nicht dazu auch eine Geschichte von einem Mönch, der permanent beleidigt und angeschrien wird und auf Nachfrage nur meint, „ich bekomme kostenloses Training“?

    Mir fällt gerade nicht ein, wo ich das gelesen habe.
    ich merke z.B. auch, dass meine Fähigkeit zum Mitgefühl anderen gegenüber durch die Zustände im Moment sehr abstumpft.


    Ich freu mich über eure Antworten und danke für eure Zeit, jedem von euch 🙏💚