In einer Therapie bin ich auch zurzeit. Mein Therapeut sagte, wenn mir die Meditation hilft, soll ich das ruhig machen
Beiträge von Thomaskook
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Danke für die zahlreichen Antworten. Ja, ich war oft, sogar zu oft beim Arzt, weil ich mir sorgen machte, ob das alles körperlich ist. Alle körperliche Sachen wurden bei mir ausgeschlossen. Deswegen will ich den Weg der meditation gehen, denn wenn ich mal nicht Schwindelgefühle habe, habe ich komischerweise andere merkwürdige Gefühle.
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Moin Leute,
Ich bin auf diese Seite gestoßen und wollte etwas fragen, was vielleicht selber jemand erlebt hat
Seit 2 Jahren fing ich an, Achtsamkeitsmeditation zu machen, weil ich damals sehr nervös war. Seit Jahren leide ich an einer Angststörung und Panikstörung und habe auch oft merkwürdige Gefühle, als würde was mit mir und der Außenwelt nichts stimmen.
Da es mir seit einigen Monaten nichr gut ging, fing ich seit letzter Woche an, nachts über YouTube eine geführte Meditation zu machen.
Es ist sehr merkwürdig, mir geht es dann abends nach der Meditation besser und ich bin entspannter und müder, ich habe auch dann nicht mehr die Schwindelgefühle Nachts, die ich oft hatte.
Leider habe ich gemerkt, dass es mir nach der meditation auch immer komischer geht. Ich kann es nicht beschreiben. Als würde ich mich meinem Unterbewusstsein nähern und der ist voll mit Angst. Ich fühle mich dann merkwürdig und sehr komisch und unruhig. Vielleicht meditiere ich nicht richtig odeer ich nähere mich meinem Wesen und der ist einfach sehr verletzt.
Was meint ihr, sollte ich dennoch weitermeditieren oder es lieber lassen, weil ich mache mir Sorgen, dass ich nicht dadurch wieder runterrutsche, aber andererseits will ich auch herausfinden, warum dieses Gefühl da ist. Denn keiner versteht mich, wenn ich den anderen das erzähle. Vielleicht würde mir da die Meditation helfen
Ich freue mich auf eure Antworten.