Beiträge von Max Schenzle

    Hi,
    das ist ganz einfach. Die gehst einfach früher ins Bett und schläfst auf die buddh. Art, auf der rechten Körperseite. Du denkst während des Einschlafens schon: Unsterblichen Gedeihens.


    sakko

    Hallo ShinChang,
    was ich dazu weiss ist, das es vor Gortamo Buddho und nach Gotamo Buddho, vollkommene Meister gegeben hat und geben wird, das hat er im Dighanikayo selbst gesagt.


    sakko

    Hi,
    das Einhzige was mir dazu einfällt ist, den Gedanken der Wut zu beobachten, wie er entsteht, besteht und vergeht. Eine zweite Möglichkeit wäre, wieder in der Meditation, dieses Gefühl empfinden und es dann symbolisch zu verbrenn, ins Wasser abladen oder ins Weltall.
    Diese Art der Geankenbearbeit, beide, sind aus dem Einsichtskaitel des Achtfachen Pfades Dighanikayo.


    sakko

    Hi,
    ich habe alle Beiträge so überflogen und wollte mich eigentlich kurz halten, denke aber, dass da was längeres angebracht ist.
    Das Erwachen ist eine Bewußtseinsveränderung, die durch das Praktizieren des Achtfachen Pfades erreicht werden kann. Die Anweisungen sind nur Übungen.
    Das was wir wirklich nicht empirisch feststellen können, ist das was nach dem 8Jhana kommt: Maro Dusi und Brahma.
    Falls das so ist kann man nicht einfach sagen, ich lasse es deshalb sein. Es gibt Phänomene die heute und vielleicht auch in ferner Zukunft noch lange nicht ergründet werden können. Das heißt deshalb aber nicht, dass es sie nicht gibt, nur weil wir noch nicht so weit fortgeschritten sind.
    Ein Aussage von G. Buddho zu diesem Theme: Falls man stirbt und hat tugendhaft gelebt und geistig das Höchste gesucht und es gibt dieses Jenseits nicht, so hat man wenigsten vielen anderen Menschen weniger Leid zugefügt.
    Gibt es aber diese jenseitigen Ereignisse, so hat man während seines Lebens gewonnen und nach dem Tod auch noch.


    sakko

    Hallo,
    da möchte ich dir gerne Widersprechen. Ich habe in Wikipedia gesucht und da diese Interpretation gefunden. Falls du das anders kennt, würde ich mich
    freuen auf eine Antwort


    sakko

    Halle,
    Diese sogen. Sila sind die Tugendstücke des Achtfachen Pfades:
    Rechte Rede, Rechtes Handeln, Rechte Gesinnung, Rechtes Mühn, Rechtes Wandeln.
    Das sind auch nur die Oberbegriffe und weiter Operationalisierungen sind da noch nötig.


    sakko

    Hi,


    hier kommt die buddh. Bibel:
    Neumann, Karl-Eugen: Die Reden Gotamo Buddhos, drei Bände (Palikanon), Wien-Zürich, 1957, Antiquariat


    sakko

    Hi,
    ich wollte mich mal mit Antworten versuchen.
    1. Wie die damals sparachen dürfte nicht erforschbar sein. Die Aufzeichnungen begannen erst einhunder Jahre nach dem Tod von G. Buddho.


    2. Niemand hat gesagt ,dass das ICH nicht existiert. Es existiert eben nur bis der Mensch stirbt.
    Alles was man macht und denkt, hängt nicht von früheren Existenzen ab. Das Volumen des positiven Karma, das duch gute Taten erworben wurde, ist ein Voraussetzung für ein Leben. Was man daraus macht ist sehr individuell.
    Niemand muss sich für den Achtfache Pfad entscheiden. Ich habe mich für den 8fachen Pfad entschieden und habe ihn auch vollendet. DAs ist in einem Leben möglich.


    3.Das mit den sieben magischen Machtgebieten ist ein Abfallprodukt auf dem Achtfachen Pfad und ist auch nicht
    das Ziel der Lehre Gotamo Buddhos. Das Ziel ist das Aussetzen der Reinkarnationen und damit auch dem Leiden.
    Jesus war Buddhist.


    4. In der Lerhre von G. Buddho wird nie vom Karma der Tiere gesprochen. Das Karma wird nur für Menschen dargestellt. Gutes Karma ensteht durch gute Taten und schlechtes Karma durch böse Taten.


    5. Ja es ist schlecht. Die gute 'Tat wäre dem Wesen zu helfen


    6. Das liegt zum Teil an den Wortschöpfungen von Erleuchtung und meditieren. Neumann benutzt den Terminus technicus: Erwachen. Dieses Wort sagt etliches mehr aus. Der Begriff Meditation wird mit: Vertiefung überseztzt und wird damit aussagekräftiger.
    Das was man gemeinhin unter Vertiefung versteht sind das Ausführen der Übungen des 8fachen Pfades.
    Durch seine Vertiefungen gelang es ihm bis zur Zeit der Weltentstehung und Weltauflöung zu kommen.


    7 Falls man vollständig der Lehre folgen will muss man Pilger werden und alles aufgeben. Es gibt die
    berühmt berüchtigte Ausnahme: Lehrer.


    8. Ja es gibt Menschen, die einen solchen Charakter haben: Lebendiges umzubringen vermeiden, den Nächsten für sich Selbst nehmen, mit Liebe, Mitleid und Erbarmen. Nichtgegebenes nicht nehmen.


    9. Bei der nächsten Reinkarnation kann er noch weiter, niederzerrende Fesseln abschneiden und sein Karma verbessern.


    10. Ich halte bei Meditationsformen für falsch. Bei der ersten theravadischen Form geht es nur bis zum sechsten Jhana. Es gibt aber 8 Jhanas. Das sechste Jhans besagt lediglich: Nichts ist mehr da!
    Bei der zweiten Form, der Einpunktmeditation ist keine Aussage möglich, inwieweit sie sich als positive Bewußtseinsveränderung herausstellt.
    Die einzige Art, richtig zu meditieren, ist den 8fachen Pfad zu begehen, das hat Gotamo Buddho auch so gesagt.

    Hallo,
    ja zwischen Ich und Selbst gibt es Unterschied. Nur ego, ist das lateinische Wort für Ich.
    Das körperliche Ich, das Sinnen und Denken ist der verfallenden Materie unterworfen, stirbt und löst sich wieder in seine Bestandteile auf.
    Das Selbst, das reale Selbst ist das Leuchtwesen, das vom Anfang unseres Lebens bis zum Ende unseres Lebens bei uns ist.
    Es ist nicht dem Tod unterworfen. Wer es nicht glaubt und wissen will wo das steht, sollte sich in der Längeren Sammlung des Pali Kanons, die Teile über den
    Voranfang anschauen.


    sakko

    Hi,
    du darfst beides ausüben. Die Ursprünge von Christus sind im Buddhismus begründet.
    In der Lehre von Gotamo Buddho gibt es Brahma der ein Leuchtwesen ist wie die Menschen auch. Nur sind die Menschen ein wenig gröber und und nicht so mächtig wie er.
    Mit dieser Lehre ist es möglich, das Jenseits schon zu Lebzeiten zu erreichen. Bei den anderen Relighionen
    muss man immer warten bis man tot ist.
    Ich schwafle keine dummes Zeug, weil ich alle möglichen Ziele erreicht habe und dabei fast ganz normal ge-
    blieben bin.
    Literaturhinweis: Neumann, Karl-Eugen: Die Reden Gotamo Buddhos, Wien-Zürich, 1957, eventuell noch im Antuquariat erhältlich. Die Übersetzung besteht aus drei Bänden: Mittlere Sammlung, Läsngere Sammlung und die Lieder der Mönche und Nonnen (Gedichte). Ich hoffe es hilft dir auf deinem Pfad weiter.


    sakko

    Hi,
    ich habe auch Probleme, die ganze Zeit, während der Vertiefung, mich auf den Atem zu
    konzentrieren. Das macht mir aber nicht so viel aus. Ich setze die Atembeobachtung ein,
    falls ich Gedankenlöcher zu fallen drohe. Schön wäre es, während des ganzen 8fachen Pfades die Atembeobachtung aufrechtzuerhalten.


    sakko

    Hallo,
    Leere kann kein Vertiefungsobjekt sein. Die sogen. Leere entsteht durch die Meditationsübungen, nach dem Achtfachen Pfad. Die dadurch entstandenen Bewußtseins-
    zustände sind in den 8Jhanas ersichtlich. Das 7. Jhana heißt Grenzscheide möglicher Wahrnehmung und das 8. heißt Auflösung der Wahrnehmbarkeit.
    Ich denke du meinst das 8. Jhana. Davor muss man auch die vorherigen Bewußtseinszustände erzeugen.


    sakko

    Hi,
    die Zeit, in der man sich vertiefen soll, ist nach dem Essen, mittags.
    Bei mir geht das nicht weil ich nur morgens in bester geistiger Verfassung bin.
    Mit dieser Selbstbeobachtung sollte man nicht in diese zwanghaften Bereiche einsteigen.
    Es gibt noch die Möglicheit durch den zweiten Pfeiler, bei den vier Pfeilern der Einsicht: Die Gedanken und Gefühle beobachten wie sie kommen und gehen. Das wirkt sich auch auf die gesamte Achtsamkeit aus ist aber weniger zwanghaft.


    sakko

    Hi,
    Meditation ist keine Entspannungstechnik sondern Übungen um das Bewußtsein zu verändern.
    Das was wieder and Gedanken und Gefühlen aufgestöbert wird sollte nur eine Beobachtungsübung sein, wie die Gedanken kommen und wie sie gehen.


    sakko

    Ja, da habe ich durchaus Antworten.
    Die achtsame Ein- und Ausatmung dient im Wesentlichen zu Steigerung der Konzentration und ist der erst Schritt beim Achtfachen Pfad. Sie kann über die ganze zeit der
    Vertiefung bestehen bleiben. Schön für den der das schafft. Kann auch dazwischen bei Einbrüchen in der Konzentration als Hilfe eidngesetzt werden damit die Vertiefung wieder besser geht.
    Es gibt nicht nur diese äußere Achtsamkeit. Diese zweite Achtsamkeit kommt von Innen, bei der Vertiefung in die Pfeiler der Einsicht, zweiter Pfeiler: Gedanken und Gefühle empfinden. Da werden die Gedanken und Gefühle beobachter, wie sie kommen und gehen. Diese Übung wirkt sich auf das Bewußtsein im Alltag aus. Bestimmte werden nicht mehr gedacht oder bestimmte Gedanken erkannt.


    sakko

    Hi,
    in der Kürze liegt die Würze.
    Schau dir doch mals im Vergleich, das gleiche Kapitel bei Neumann, in der Mittleren Sammlung an, da sieht die Sache anders aus und vor allem präziser.
    Es gibt 8 Jhanas (Freiun gen). Dies sind die Bewußtseinsveränderunge, die durch die Vertiefung im Achtfachen Pfad enstehen.
    Literaturquelle: Neumann, Karl-Eugen, Die Reden Gotamo Buddhos, Wien-Zürich, 1957. Noch im Antiquariat erhältlich.
    sakko