Vielen Dank für eure Antworten
Obladi Oblada: In einem anderen Zusammenhang hatte eine Ultraschalluntersuchung und mir wurde beste Gesundheit der Organe bestätigt. Im unbewussten Modus (Gehirn und Denken haben Kontrolle) verspüre ich keinerlei Beschwerden. Vieleicht verlange ich mit meiner Frage auch zu viel, denn ich wäre auch nicht in der Lage jemanden so eine Frage zu beantworten, ehrlich gesagt. Ich bin mir sicher, dass diese Schmerzen einen emotionalen Ursprung haben und keinen schulmedizinischen.
Einen Lehrer habe ich bisher nicht in Betracht gezogen. Deine Frage impliziert, dass dies sinnvoll ist? Würdest du es empfehlen? Offen gestanden habe ich mein Grundwissen ausschließlich aus der Literatur (SOHO, Eckart Tolle und diverse andere Bücher). Dein Hinweis auf die Qüälerei nehme ich sehr ernst. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass gerade wenn meditieren emotional unangenehm ist, der meiste Wert dabei entsteht. Ich weiß nicht warum ich davon überzeugt bin aber ich bin es. Meditation soll ja eigentlich keine Flucht vor dem Alltag sein. Deine Hinweise zur Atemmeditation, Gehmeditation usw. nehme ich gerne an. Aber: Sowie ich in mich gehe und das Denken beende, spüre ich diese Emotionen im Sonnengeflecht und dann auch die Lust, diesem Gefühl meine Aufmerksamkeit zu schenken. Bzgl. der Haltung gehe ich mit den Infos im pdf d'accord. Allerdings lese ich immer wieder, das die Position am Ende nicht das Entscheidendste ist, sonder viel mehr den Geist zu beruhigen und das geht gut im Liegen. Aber energetisch mag dass nicht optimal sein.
Vielen Dank für eure Hinweise und Gedanken. Vieleicht wäre ein Meditationslehrer wirklich die beste Option.