Posts by Hingabe

    Die säkular-buddhistische Prämisse lautet vielmehr: "Was ist heilsam?" Und dies im ursprünglichen buddhistischen Sinne: "Was führt zur Befreiung von Dukkha". Und wenn man darüber nachdenkt, wird einem schnell klar, dass Spekulationen über Dinge, die wir nicht wissen können, lediglich ablenken und nie zur Befreiung führen. Also kann man sie höflich beiseite legen.

    Hallo. Beiseite legen ist aber etwas anderes, als zu behaupten, es gibt das nicht oder das hätte der Erhabene nie so gesagt. So etwas meintest du und Andere hier aber.


    Wir sollen ja auch die Lehre nicht mit dem Kopf versuchen zu verstehen, es geht auch um das Erfahren, das haben dir schon Einige geschrieben, von daher soll ja keiner Spekulieren, sondern machen und dann wird man sehen, ob sich etwas bewahrheitet.


    Diese haben nichts mit Denken zu tun. Können wir es dabei erstmal belassen ? Ich möchte mich nicht streiten, ob es Erkenntnisse/ Erfahrungen gibt die nichts mit Denken zu tun haben.


    LG

    Ich denke jedoch nicht, dass man jegliche Form des Feierns aus seinem Leben verbannen sollte. Der Mensch braucht doch auch diese Anlässe, ohne vielleicht zu sehr daran zu haften.

    Da hast du recht.

    In manchen buddhistischen Ländern konnte man wohl auf dem Markt Vögel kaufen und freilassen (die jedoch direkt zum Besitzer des Stands zurückgeflogen sind).

    :grinsen: Fand ich witzig. Aber für die Vögel war das nicht so schön.


    Ich denke an solche Praktiken um "gutes Karma" zu erlangen, die aber eher inhaltlich leer sind. Vielleicht ist diese Szene auch nur aus einem Film gewesen, aber im Kern wisst ihr bestimmt was ich meine.

    Ja, ich verstehe was du meinst. :like:

    Wenn man über den Buddhismus spricht, sollte man ihn meiner Meinung nach als Religion akzeptieren und nicht als moderne Wissenschaft, auch wenn es Überschneidungen gibt. Stephen Batchelor betrachtet sich selbst als Atheisten und Agnostiker. Doch Buddha war auch ein Mystiker, wie Michael Zimmermann ausdrücklich betont. Reine mystische Erfahrungen können nicht mit modernen Geräten nachgewiesen werden, ebenso wie viele andere Phänomene, zum Beispiel der subtile oder feinstoffliche Körper, Chakras, das Leben nach dem körperlichen Tod, Poltergeister und so weiter. Die Wissenschaft ist dafür einfach nicht geeignet.

    Ich zitiere kurz bestimmt einen Pali-Gelehrten; am Ende verlinke ich die Quellen:


    Vor nicht langer Zeit, hast du doch Weitergeburt selbst als in etwa " das ist so nicht gesagt worden vom Erhabenen ICH UND ANDERE WÜRDEN DAS falsch lesen-falsch verstehen ", eingeordnet, behauptet.


    Woher diese Meinungs/ Ansichtsänderung ? Kann man so schnell seine Ansicht ändern ?


    Danke dennoch für das aufklärende Zitat. :like: Daraus möchte ich teilen, was ich besonders traurig finde oder eher was mich wütend machte, was mir auch auffiel :

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    Batchelor jedoch setzt sich wiederholt

    mit seinen agnostischen Vorurteilen darüber hinweg und

    porträtiert den Buddha als Ebenbild seiner selbst.

    Sich aufzuregen schadet einem aber nur selbst , darum möchte ich mich nicht mehr aufregen. Außerdem ging es hier zuletzt um Beweise für das Richtige Lesen des PK, Beweise, dass Manche das fallsch lesen oder irgend so was.


    Danke noch lieber Igor für den ersten Link, der Artikel spricht mich an und möchte ich bald durch lesen. _()_


    LG

    Du betreibst ausserdem eine Täter-Opfer-Umkehr. Das ist nicht akzeptabel!

    Das ist nicht wahr, das ist deine Wertung, es ist deine eigene Interpretation von dem, was ich geschrieben habe.

    Solche Machenschaften öffentlich zu machen, bedeutet, sich mit den Opfern zu solidarisieren,

    Ich kann mich auch so solidarisieren ohne das öffentlich zu machen, ihr vor allem du meint ihr seid die Saubermänner oder die Unfehlerhaften oder die Sherrifs in der Buddhistischen Welt. Vor allem muss man sich nicht öffentlich solidarisieren. Man kann sich auch nicht mit dem Thema befassen wollen und ist dennoch kein böser Mensch.

    den Tätern zu zeigen, dass wir das nicht dulden und Suchende vor missbräuchlichen Lehrern zu warnen.

    Es hat einfach mehr was von Bild Zeitung für Dharma- Interessierte, mehr nicht.

    Diese Selbstgerechtheit von Einigen, oder diese Saubermänner-Einbildung, gehen mir auf den Geist. Viel Spaß euch dennoch ! :luftkuss:

    wenn du dich bisher auf die von mir genannten Wesen als Zuflucht und Inspiration auf dem Weg zum Erwachen gestützt hast.

    Das habe ich nicht, aber du meinst Andere, die hier mitlesen könnten.

    In den Lehren Buddhas wird ja auch immer wieder darauf hingewiesen, dass mann einen spirituellen Lehrer und Freund sehr genau prüfen sollte, bevor man sich auf ihm stützt und ihm vertraut.

    Eben, man sollte sie genau prüfen aber vorher. Nicht so naiv daran gehen. Wenn jemand kein bischen Selbtschutz betreiben kann oder meint in einem Anderen das Heil gefunden zu haben, so ist das jemand der in meinen Augen nicht reif genug ist, um sich mit der Lehre zu befassen, um zu praktizieren. Da braucht es wowöglich erstmal eine Psychotherapie. Aber sonst, könnte so jemand das lieber für sich alleine praktizieren, nicht zu einem Lehrer/ einer Lehrerin gehen.

    Ausserdem hat auch der Buddha immer wieder auf Fehlverhalten und unheilsames Verhalten anderer Hingewiesen, damit andere Wesen nicht die selben Fehler begehen und einen Irrweg beschreiten.

    Ja, dann verstehe ich dich, du möchtest andere warnen. Andere die hier mitlesen. Das ist vorbildlich. Doch sind diese um die es in dem Bericht von dir geht, nicht jetzt eh nicht mehr in einer Lehrerposition ? Wurde sie ihnen nicht weg genommen ? Sorry, ich habe keine Zeit das alles zu lesen, ich bin auch nicht so sehr an dem Vergehen anderer so stark interessiert, dass ich jedes Detail lesen möchte. Es wundert mich eben auch nicht, denn so ein Fehlverhalten gibt es eben auch bei Lamas.

    Leider ist dies aber in der heutigen Zeit sehr verbreitet und die Menschen folgen Lehrern, nur weil sie einen wohlklingenden Namen haben oder weil sie die Reinkarnation vorheriger Lehrer sind, aber in wirklichkeit keinerlei Ethik und Disziplin besitzen.

    Das war sicher schon immer so, dass es solche gab. Das glaube ich auch, dass Viele keine Ethik und Diziplin besitzen, aber nicht nur in der tibetischen Schule. Überall in allen Schulen und anderen Weisheitslehren. Wie du das hier aufbereitet hast, wirkt auf mich dennoch so wie lieber bei anderen nach Fehlern/ Geistesgiften zu suchen, statt bei sich anzufangen. Doch wenn dies nicht der Grund ist, dann freue ich mich.

    danke für deine Rückmeldung.

    Ebenso, danke an dich.

    die Lehren Buddhas missbrauchen und in den Dreck ziehen

    Das machen ja einige andere auch. Also ist auch kein Alleinstellungsmerkmal von Lamas. :)

    Schön ist das nicht. Dennoch, ich würde mich freuen, wenn du auch mal von den vorbildichen Lamas etwas berichtest. Es hat sonst leider so etwas von einem Skandal- Süchtigen. Skandale suchen und Skandale mitteilen Süchtigen. Es ist sonst einfach sehr einseitig. LG :sunny:

    Soviel zum heilsamen Wirken und Bodhisattva Aktivität dieser Lamas. OM AH HUNG.

    Was sollen wir jetzt machen ? Du hast dir so viel Mühe für das Tippen gemacht. Wieso kümmerst du dich nicht lieber um deine Fehlverhalten oder bist du schon ein Heiliger ? Wieso schreibst du nicht auch mal über gute, vorbildliche Lamas oder ist das hier die Bild Zeitung für Dharma- Interessierte und Praktizierende ? :grinsen: Was bringt denn dieser Beitrag jetzt ? Sollen wir jetzt Angst haben und jedem Lama mit Misstrauen begegnen ? Was ist der Sinn deines Beitrages oder die Motivation ? Es schürt doch nur Angst und Ablehnung, finde ich. Ich höre mir einen sehr vorbildichen Lama an, dass es auch nicht so vorbildiche gibt, ist mir klar. Ich habe auch noch nie gelaubt, dass alle Lamas Heilige sind. Wer das glaubt ist naiv. Müssen jetzte alle anderen darunter leiden, dass es solche gibt die nicht vorbildlich sind ? Wozu diese Angstmache und das an den Pranger stellen ?

    Es ist einer der drei Punkte die man erreicht haben muss, um zu einem Sotapatanna zu werden.

    Was aber könnte mit dem Ablegen vom hängen an Sitten und Regeln genau gemeint sein ?

    :)

    Ich kann mir nicht so viel darunter vorstellen. Ok, Wikiped. sagt :

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    1. Anhaften an Regeln und Riten (sīlabbata-parāmāso) – die Überzeugung, das Ausführen von Regeln und Riten sei ausreichend für die Befreiung.

    Ich habe gedacht, darunter fallen auch andere Sitten udn Regeln. Das man allgemein manche Sitten und Regeln in Frage stellt. ZB Geburstage zu feiern oder Weihnachten. Das man es nicht mehr so wichtig nimmt. Also nicht meint, man müsse das genauso zelebrieren wie alle anderen. Aber so ist das wohl nicht gemeint.

    LG :heart:

    Du verwendest also Nazi-Terminologie, um eine religiöse Strömung, der du nicht angehörst, ihr Religion sein abzusprechen und zu deklassieren. Das ist empörend!

    Du wirst aber auch immer dünnhäutiger. Du meinst du kämpfst für eine gute Sache, aber hast du dich mal gefragt, ob du deinen Gedanken trauen kannst ? Wie oft haben Menschen, weil sie meinten/dachten, sie seien/kämpfen für eine gute Sache, Kriege ausgelöst ?

    Es zeigt auch deine wohl fundamentalistische Einstellung.

    Die hast du selbst und manch Andere hier auch, die meinen eine neue Bewegung oder einen neuen Dharma begründen zu müssen, aber dann nennt ihn anders.

    : Alles ist einer Veränderung unterworfen (anicca), auch das Buddhadharma

    Eben nicht. Die Lehre des Buddha ist zeitlos und immer gültig.

    Das ist empörend!

    Das ist aber auch eine empörende Schuldzuweisung von dir. Etwas zu übertrieben. Ich hoffe, du wirst es irgendwann einsehen, dass du oder ihr den Krieg angefangen habt bzw Unfrieden stiftet. Denn die Lehre ist genauso wie sie ist hilfreich genug. Nur weil Manche keine Fortschritte machen oder der Verstand ihnen sagt, man müsse mit der Zeit gehen, denn der ist verwirrt, er erkennt nichts, er weiß nichts, bringt nur Chaos, habt ihr kein Recht dazu eine so alte Lehre oder die Unterweisungen in Frage zu stellen und manche von ihnen weg haben zu wollen.

    Der Verstand ist nie zufrieden, es gibt immer was zu erneuern oder etwas zu beanstanden- bzw oft. Aber etwas anderes fehlt euch, das ist nur eine Art Ablenkung, oder der Versuch die Sehnsucht nach der Harmonie zu stillen. Aber es ist die falsche Fährte, durch eure Bewegung und dem Kampf gegen das Dharma, werdet ihr den Frieden nicht finden.

    noch nicht begriffen zu haben: Buddhismus.

    Ich hoffe du begreifst ihn endlich oder doch noch. Viel Glück und alles Liebe. :heart:

    Ich finde das in höchstem Maße respektlos,

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass du viel respektvoller warst, ich habe dich öfter etwas fordern gelesen. Er hat dies und jenes zu tun, im Befehlston, auch so etwas ist nicht freundlich. Es ist auch unfair, wenn einer hier gegen ,drei, vier Leute schreibt. Es hätte genügt, wenn Hendrik und Elliot sich alleine ausgetauscht hätten. Andere hätten sich nicht einmischen brauchen.

    Ansonsten gebe ich euch allen den Tipp, weniger im Kopf zu sein, und wieder auch nach links und rechts zu sehen, statt auf einem Standpunkt fest geklebt zu bleiben und unbedingt gewinnen zu wollen und mit der Ansicht, die ihr habt, oder vorgebt zu haben, Chaos oder den Wahnsinn verteidigt. LG

    Der Vorwurf der Degeneration ist schon ziemlich heftig. Dazu noch hier, wo so etwas nicht hingehört. Ich stelle fest: Eine buddhistische Strömung wird von dem Anhänger einer anderen buddhistischen Strömung angegriffen, diskreditiert und herabgesetzt und es passiert in einem unerlaubten Rahmen. Denn für kontroverse Diskussion haben wir extra eine Gruppe. Muss das wirklich sein

    Wozu hast du denn das Thema eröffnet ? Sollte dazu nicht diskutiert oder seine Meinung kund getan werden ? Es wäre egoistisch wenn du erwartest, dass Andere nur die dir genehme Meinung, Gedanken dazu kund tun. LG

    Wie Du das auffasst, ist Deine Sache. Ich schrieb Dir, wie ich es meinte. Mehr kann ich nicht tun.

    Ich finde es stark, dass er aber seine Gefühle im Griff hat, hier bis jetzt keinen etwas böswilliges gesagt hat, nichtmal angedeutet hat, dass er hier jemanden nicht respektiert oder dessen Ansicht bzw ihn dafür nicht respektiert. Er zeigt nur auf was ihr denkt ( spiegelt es euch ), dröselt alles auf für euch. Er möchte nichts falsch verstehen. so könnte man ihn auch sehen und nicht wie einen Querulanten.

    Dir ist schon klar, dass Du etwas querulantenhaft rüberkommst?

    :) Er ist nur nicht so einfach los zu werden oder zu verunsichern oder zu provozieren. Das ist stark.

    Buddha ist "der Erwachte" und "bodhi" ist das Erwachen. Beides hat keine Lichtmetsphern auch wenn Lichtmetsphern auch in den Schriften durchaus vorkommen.

    Danke. So sehe ich es auch. Was sind Lichtmetsphern ?

    Im Original steht da auch einfach "erwacht".

    Ja, es wurde einfach mit erleuchtet übersetzt. Die Übersetzungen sind manchmal verwirrend oder besser gesagt, nicht genau.

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    Der 'In den Strom Eingetretene', ist der unterste der Edlen Jünger (siehe ariya-puggala).

    Ein sotāpanna - Stromeingetretener: hat die ersten drei samyojana - Fesseln überwunden, nämlich:

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    Zitat
    1. sakkāya-ditthi - Falscher Glaube an ein Ich
    2. vicikicchā - Zweifel bezüglich Buddha, Dhamma, Sangha
    3. sīla-bbata-parāmasa - Hängen an Regeln und Riten

    Nach dieser Skala oder diesen Kriterien zu beurteilen, sind Einige die ich hier lesen konnte, keine in den Stromeingetretenen, aber auch die Kriterien ( Hängen an Riten und Regeln ), haben die Allermeisten die ich hier und in einem anderen Forum lesen durfte, nicht überwunden.

    Und ich arbeite auch noch an an einem der drei. Danke nochmal für die Erinnerung liebe oder lieber Anna Panna-Sati - Panna- Sati. :heart:


    Ich finde sehr schön "Sat-Chit-Anada", aber das kommt glaube ich aus der Hindu- oder NewAge-Ecke.

    Du meinst als Ersatzwort für Erleuchtung und Erwachen ? Oder nur für Erleuchtung ?

    Ich finde den Eingangsbeitrag etwas zu schwer zu lesen, verstehe es nicht, erachte es aber auch als nicht wichtig ihn verstehen. Aber ein paar Wenige Antworten hier, finde ich hilfreich für mich.

    Weil ich es trotz intensiver Bemühung schließlich unmöglich fand, ein transzendentes Selbst zu finden. Wie würde man denn ohne Körper und Geist existieren?

    Ok, vielen Dank für deine Antwort lieber Mukti. Ich kann hingegen mit seinen Gedanken sehr gut mitgehen und finde sie beglückend. Danke für den Link. :)

    Ich habe in dem was alles wahrnimmt bzw. erfährt, nichts anderes gefunden als das Bewusstsein,

    Ja, Viele sagen ja auch, aus Bewussstein ist alles entstanden.

    Nibbana betrachte ich daher nicht als Sein, aber auch nicht als das Gegenteil, also Nichtsein.

    Aha. Es soll darüber nicht gesprochen werden, sagen Viele, worüber man nicht reden kann, da wäre es besser man schweigt. Aber dennoch mache ich und Andere es manchmal. Jetzt auch wieder, indem ich dir und Anderen gleich eine Frage stelle und auch ein paar Sätze zitiere aus dem Artikel den du vorhin verlinkt hast.


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    Er erlangt den nirodha-Bereich, ein reales Element (dhâtu), ein Reich, das dem Sterben entrückt ist (amaccudheyya) (M 34). Dies offenbarte Buddha in feierlichen Aussprüchen: »Es ist (atthi!), ihr Mönche, jenes Gebiet (âyatana)...« (Ud.8,1). Diese höchste Realität ist unfaßbar, diesbezügliche Fragen führen nur zu Grübeleien und werden deshalb abgewiesen und auch die feinstoffliche Leiblichkeit, die es gibt (M 77 u.a.), hat nichts mit unserem tiefsten Wesen zu tun.

    Naja, nun frage ich mich, ob dieses Reich was er erfahren hatte, ob das ein Nichtform- Zustand war, eine Nichtform- Jhana oder unkörperliche Jhana. Und dies ein Einblick war, zwar in unser tiefstes Wesen, dass dies zu erfahren uns aber nicht die Anhaftung überwinden lässt oder die Identifizierungen mit den Gedanken und das Haben wollen und nicht Haben wollen nicht aufhören lässt. weil es immer nur vorübergehend ist, man dort nicht länger als ein paar Stunden schätze ich, verweilen kann.


    Es ist mir nicht klar, ob das was in dem Artikel steht und als Nirodha bezeichnet wurde, dieses gemeinsame Selbst / die gemeinsame Grundlage aller Wesen meint. Oder hatte der Herr Seidenstücker das Wort mit einer Jhana verwechselt ?


    Also Nirodha heißt Leidensaufhebung oder erlöschen der Triebe. Aber es ist ja dasselbe von daher egal welches der beiden Wörter man benutzt. Aber nun denke ich, dass das vorübergehende Erlöschen nicht das Nibbana ist. Das steht da ja. Da in dem Artikel aber vorher nur Leidenauffhebung oder Erlöschen da stand und nicht das Wort vorübergehend davor, konnte ich das beides nicht auseinanderhalten.


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    Das vorrübergehende Erlöschen wird als Nirodha bezeichnet. Das endgültige Erlöschen der Triebe als Nirvana.

    Meine Vermutung : Nirodha ist ein Zustand, den man sowohl in einer nichtkörperlichen Jhana und auch körperlichen Jhana erleben kann. Es kann sein, dass Nirodha auch bei Nibbana erfahren wird meint, aber dann ist Nirodha ein dauerhafter Zustand.

    Dazu habe ich dieses hier noch gefunden :

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    Nirvana (Pali: निब्बान nibbāna "Erlöschen") ist der Zustand der Selbstverwirklichung; Nirvana ist im Buddhismus der Name für den höchsten Bewusstseinszustand, für die höchste Verwirklichung, die Befreiung. Auch die Bhagavad Gita und andere indische Schriften kennen den Ausdruck Nirvana bzw. Nirwana als Bezeichnung für den Zustand unendlichen Seins.

    Letztlich ist Nirvana das gleiche wie Nirodha: Sind alle Gedanken und Identifikationen verloschen und das Bewusstsein voll wach, dann wird das Höchste erfahren. Was aber bedeutet das Sanskritwort Nirvana? Es wird nämlich nicht nur im spirituellen Kontext gebraucht. Das Verstehen des Sanskritwortes Nirwana hilft auch zu verstehen, was mit Nirvana im spirituellen Sinn gemeint ist.


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    Es ist insbesondere die Tätigkeit, eigentlich ist es die Tätigkeit des Nicht-Tätig-Seins. So wie Patanjali sagt: „Yogas Chitta Vritti Nirodha - Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geist - Tada Drashtuh Svarupe Vasthanam – Dann ruht der Sehende in seinem Wesen.“ "Ni" heißt Auflösen, "Rodha" heißt, alle möglichen Gedanken und Festigkeiten. Nirodha heißt also auflösen, heißt zur Ruhe bringen, heißt beherrschen, heißt kontrollieren. Nirodha ist dann der Gemütszustand, in dem du kontrolliert bist. Das ist etwas, was du immer wieder üben kannst. Patanjali sagt im Yogasutra: „Abhyasa – Übung ist, immer wieder die Ruhe des Geistes zu begründen, fest zu begründen.“ Immer wieder im Alltag.

    Wie auch immer, durch denken wird man dies hier niemals erreichen :

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    Die Sala -Bäume, unter denen der Buddha Parinirvana erreichte, tragen tiefgreifende Symbolik. Diese Bäume, die oft in künstlerischen Darstellungen des Ereignisses dargestellt werden, symbolisieren Resilienz, Stärke und die dauerhafte Natur der Lehren Buddhas. Sie stehen als lebende Zeugen in dem Moment, in dem der Erleuchtete aus dem vorübergehenden Bereich in die zeitlose Weite von Nirvana ging.

    Quelle : https://de.hdasianart.com/blog…parinirvana-of-the-buddha

    Ich habe kein Problem damit es als Transzendenz zu bezeichnen, aber nicht als transzendentes Selbst.

    Aha. Dazu habe ich eben gehört von einem Lama, dass es manchmal so genannt wird, aber es nicht individuell ist, gemeint ist damit die uns allen gemeinsame Dimension oder Grundlage.



    Was bedeutet dies mit den drei Existenzen ? Sind damit drei Leben gemeint ?

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    (..) Die Verstrickung (upadhi) in der Welt ist die Voraussetzung für das Zustandekommen dieses Lebens und Leidens.
    Um dies genauer zu zeigen, verkündete der Buddha den Paticcasamuppâda. Dieser sollte nur bedingt als zeitliches Nacheinander gesehen werden, dann aber (entsprechend der Theravâda-Auslegung) in der zwölfteiligen Form drei Existenzen umfassend, (..)

    Was bedeuten diese Wörter auf deutsch ?

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    Allerdings bedingen sich nâma-rûpa und viññâna gegenseitig wie Licht und Wärme.

    Der gandhabba, was heißt der auf deutsch ?

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    Nach Anguttaranikâya X, 208 ergab sich für Seidenstücker die Auffassung, daß bei der Wiedergeburt der gandhabba das citta, in welchem die karmische Saat ruht, mit hinübernimmt. [341]

    Liebe Grüße ihr braucht nicht antworten, es ist mir nun egal, nicht mehr wichtig. :heart:

    Du musst doch erstmal sagen, was du mit "andere Welt" meinst. Soll das bedeuten: "ein anderes Leben" oder "mein anderes Leben" und falls du letzteres meinst, was bedeutet in diesem Zusammenhang "mein". Wenn du das nicht sagen kannst, wie soll ich dir dann antworten?

    Was mit der anderen Welt gemeint ist, kann sich jeder denken, es ist etwas jenseitiges von dieser Welt gemeint, eine jenseitige Welt. Manchmal habe ich den Eindruck, du und auch ein paar Andere seid so etwas wie eine Bande, die sich zusammen tut und bewusst andere ärgert hier in dem ihr Offensichtliches verleugnet und euch blöd stellt.


    Ich sehe in solchen Aussagen wie " die mystischen Lehrreden sind altmodisch und nicht wahr " ein Mangel an Demut und verstehe so ein Denken auch nicht. Wenn es das Jenseits nicht geben würde, würde für mich die Existenz hier keinen Sinn machen, ihr glaubt also es hat keinen tieferen Grund, warum wir hier leben ? Es ist nur Zufall ?


    Ein paar Gedankenanregungen für euch :

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    Nirwana oder Nirvana (Sanskrit निर्वाण nirvāṇa n.; nis, nir ‚aus‘, ‚wehen‘) bzw. Nibbana (Pali: nibbāna) ist ein buddhistischer Schlüsselbegriff, der den Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens, des Daseins und der Wiedergeburten (Reinkarnation) durch Erwachen (Bodhi) bezeichnet. (..)

    Nirvana verwirklichen wollen aber nicht an WIEDERGEBURTEN glauben, das Wort Samsara nicht verstehen- aber sagen, man wolle das Leiden vollständig überwinden, das beides passt finde ich nicht zusammen.


    Was ist das Jenseits / die andere Welt ?

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    (..)
    In der Theorie gibt es im Buddhismus nur ein absolutes Jenseits — das Nirvana, das in der vollständigen Auslöschung alles Diesseitigen besteht. Alles andere, auch die Wege der Totenseelen von einer Wiedergeburt zur nächsten, gehört zum Diesseits (Samsara = Kreislauf der Wiedergeburten) und führt letztlich zu neuen, leidvollen Existenzen (s. Grundbegriffe, Buddhismus). Dieses dualistische Modell des Universums ist allerdings durch vielfältige Entwicklungsstufen angereichert worden, die zum Nirvana hinführen, aber dabei den Gegensatz zwischen Samsara und Nirvana bis zu einem gewissen Grade nivellieren. Zu den bekanntesten dieser Entwicklungsmodelle zählen die Zehn Welten und die Sechs Wege. (..)

    Quelle : https://religion-in-japan.univie.ac.at/an/Mythen/Jenseits



    Als Apell an euer Gewissen. Was ist die Sichtweise eines unrechtschaffenen Menschen ?

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    (..)
    11. "Und auf welche Weise hat ein unrechtschaffener Mensch die Ansichten eines unrechtschaffenen Menschen? Da hat ein unrechtschaffener Mensch Ansichten wie diese: 'Es gibt keine Gaben, nichts Dargebrachtes oder Geopfertes; keine Frucht oder Ergebnis guter und schlechter Taten; nicht diese Welt, nicht die andere Welt; keine Mutter, keinen Vater; keine spontan geborenen Wesen; keine guten und tugendhaften Mönche und Brahmanen auf der Welt, die diese Welt und die andere Welt durch Verwirklichung mit höherer Geisteskraft erfahren haben und erläutern.' Auf solche Weise hat ein unrechtschaffener Mensch die Ansichten eines unrechtschaffenen Menschen. (..)

    Majjhima Nikāya 110


    Liebe Grüße

    Er hat ja zusammen mit Georg Grimm die erste „Buddhistische Gemeinde für Deutschland“ gegründet. Von Grimms Atta-Lehre war er sehr begeistert:

    Du hast ein großes Wissen über die Geschichte der Verbreitung der Lehre Gautama Buddhas in Deutschland. Der Georg Grimm scheint ein sehr interessanter Charakter gewesen zu sein.

    Danke für das Teilen deines Wissens. Ich staune, wie viele Menschen ( kann es sein, dass es überwiegend Deutsche waren ? ) zu der damaligen Zeit sich für diese Lehre interessierten. Die Bücher von Georg Grimm klingen alle interessant.

    Hallo Radha,

    1. Verurteilungen und das eigene Leiden

    Buddha betonte, dass das Verurteilen anderer meist nicht aus einer klaren, objektiven Einsicht hervorgeht, sondern aus einer subjektiven Sichtweise, die von Vorurteilen und Missverständnissen geprägt ist. Wenn wir andere verurteilen, bleiben wir in der Regel an negativen Gefühlen wie Hass, Ärger oder Überheblichkeit hängen. Dies führt zu einem eigenen geistigen Leiden und hindert uns daran, inneren Frieden zu finden. Buddha sagte:

    „Wenn du auf einen Fehler eines anderen schaust, dann betrachte ihn nicht mit Zorn, sondern mit Mitgefühl.“

    Verurteilungen können uns daran hindern, Mitgefühl zu entwickeln, und uns in einem Zu (..)

    Hat das Programm richtig zusammen gestellt. Ich glaube, dass vor dem Verurteilen Gefühle wie Hass und Ärger schon da waren, aber das wird da ja auch nicht bestritten. Es stimmt durch Vorurteile und Hass ( ist dasselbe meistens ? ) bleibt man an den Gefühlen, Hass, Überheblichkeit und Ärger hängen. Gibt es abe rnicht auch positive Vorurteile ? Das man bestimmten Menschen nur gute oder überwiegend gute Eigenschaften zuweist ?

    Sie begleiten jetzt meine guten Wünsche - mein Leben lang.

    Wie war das gemeint ? Wer begleitet deine guten Wünsche ? Ach sooooo ok, deine ehemalige Freundin wird von deinen Wünschen begleitet. :grinsen:

    Und ich wollte gerne wissen, wie Buddha das sehen könnte oder was er zur Vergebung sagt.

    Das hatte doch hier jemand zitiert oder erklärt,

    (ich glaube Anna Panna-Sati ), dass wenn wir Anderen nicht vergeben können, es uns selbst schadet. Und das wir mit Menschen, die uns nicht vergeben können, Mitgefühl mit ihnen zu haben, üben sollten.

    Buddha machte einem König klar, dass er nichts mehr liebt als sein Leben. Als der König das erkannte und wusste, dass auch seine Frau das erkannt hatte, war ihre Liebe zueinander eine vollkommene, denn sie überstieg nie mehr das eigene Leben.

    Verstehe ich nicht ganz. Also sie glaubten, sie lieben einander mehr als das eigene Leben, aber erkannten, dass sie sich nur etwas vormachten. Und danach machten sie sich das nicht mehr vor. Richtig.

    Fällt Dir etwas auf, von den Beispielen die Du von Buddha genannt hast und wie Du sprichst?

    Sicher fiel ihm das auf.

    Wenn da also steht - Buddha lehrte - und die Angaben fehlen, wo er denn das wem gelehrt hat, dann sind das allenfalls Kalendersprüche.

    Du bist aber wirklich wieder sehr kritisch. Kein Vorwurf nur eine Feststellung, und ich finde das eher witzig. Aber ich fand die Sprüche sehr hilfreich- genauer Punkt 1, mehr habe ich nicht gelesen. Und wenn die Quellen auch angegeben werden, wenn man danach fragt, ist ja alles in Ordnung.

    - und der natürlichen Dummheit fällt es nicht auf, dass es eben bloß eine Spiegelung ist -

    Das ist aber keine sanfte Art zu sprechen. ;) Ich kenne es ja von mir auch, also ich habe daran selbst noch viel zu üben.

    Es gibt eben Menschen, die ganz unversöhnlich eine Freundschaft abbrechen weil man irgendetwas getan hat, was ihnen quer kam. Daran knabbert man besonders weil man sie erstens vermisst, zweitens das Gefühl hat, etwas falsch gemacht zu haben und drittens sich ganz und gar falsch verstanden fühlt.

    Ich habe das auch mal erlebt, damals empfand ich es als übertrieben, aber Jahre später konnte ich das Verhalten einer Freundin nachempfinden. Ich glaube, dass man mit jedem wieder sprechen kann, aber es braucht dann Fingerspitzengefühl oder auch ein Verziehen, bei dem, der verlassen wurde. Der, der verlassen wurde, hat ja oft auch eine Verletzung davon getragen, also kann das Verhalten selbst nicht ganz verzeihen, ein Teil ja, ein anderer nein. Aber wenn der Stolz bei beiden verflogen ist, kann man wieder neu anfangen.


    Radha dasi

    Und wenn man sich nicht mehr trifft, so ist es zwar schade, auf der anderen Seite, gibt es immer neue Kontakte, und innerlich ist man irgendwie wohl oft doch immer verbunden, wenn es eine besondere Freundschaft war. Und wenn nein, so sollte man das als Entstehen und Vergehen sehen, dass dies auch bei Freundschaft so ist, bzw lernen nicht zu sehr anzuhaften ( was schwer ist wenn es um Menschen geht ). Aber auf einer anderen Ebene sind wir doch alle miteinander wie verbunden.

    Die Idee mit der Metta- Meditation um jemanden gehen lassen zu können, ist gut.

    Wunderbar ! :hug: Du hättest viel mehr Daumen hoch dafür verdient. Danke für deine Erklärungen. Manches habe ich aber noch nicht begriffen. Aber antworte nur, falls du die Zeit über hast.

    Wiedererscheinen im Nichtsheit-Gebiet.

    Das ist für mich ein großes Rätsel, was das heißt- wie es dort ist im Nichtheits- Gebiet. Dort wieder zu erscheinen, das war dem Gautama Buddha nicht genug. Für Andere aber wäre das schon ein Ziel ? Aber dort würde man auch nicht für immer bleiben können. Aber das ist sicher nicht der Grund, dass ihn dies nicht gereizt hat. So wie ich es gelesen habe, hat man selbst in diesem Gebiet noch Gestaltungen, Gefühl, Wahrnehmung, Bewusstsein, im Nibanna aber nicht, so denke ich. So stelle ich mir das nun vor.

    Sein Ziel war eben nicht das Verweilen in und Festhalten an einem Zustand, sondern die endgültige Befreiung von jeglicher Art Bindung an jegliche Art Zustand:

    ^^ Schön erklärt. Danke. Es ist besonders, dass er das überhaupt durchschaut hat, dass selbst in diesem Zustand, man nicht völlig befreit ist. Dass er es als nur einen Zustand erkannte. Diese Fähigkeit, das ist schon ein Zeichen hoher Intelligenz, oder ?

    'Dies ist das friedvolle, dies ist das höchste, nämlich die Stillung aller Gestaltungen, das Loslassen aller Vereinnahmung, die Vernichtung allen Begehrens, die Lossagung, das Aufhören, Nibbāna.'

    Das bedeutet, es sind darin Gestaltungen vorhanden. Gefühle, Wahrnehmung, Bewusstsein, nur man hängt an diesen nicht mehr. Wobei an Bewussstein kann man wohl nicht hängen.

    mit der Vernichtung der fünf niedrigeren Fesseln, einer, der dazu bestimmt ist, spontan (in den Reinen Bereichen) wiederzuerscheinen und dort Nibbāna zu erlangen, ohne je von jener Welt zurückzukehren."

    Das heißt die Reinen Bereiche stehen höher als das Nichtsheit- Gebiet. Die hohen Bereiche sind nur zu erreichen, in dem man sich auch in der Sittlichkeit übt, könnte man das so sagen ? :)

    Was widerum nicht heißt, das so jemand das Nichttheits- Gebiet auch erreichen kann. Schätze ich.

    (Und dieses "todlose Element" ist nun eben nicht wieder nur ein anderer Verweilzustand.)

    Ja, das ist besonders, dass er das erkannt hatte, aber auch der Wunsch dieses Wunschlose, die Stillung "erleben" zu wollen.

    steigt Trauer bedingt durch jene Sehnsucht auf. Damit verläßt er die Abneigung, und dem liegt keine Neigung zur Abneigung zugrunde."

    Das verstehe ich nicht, da Trauer auch mit etwas nicht haben wollen zu tun hat, also eine Abneigung zu haben, ist. Doch in diesem Fall ist es wohl eine andere Art von Abneigung. Bzw wird diese Abneigung überwunden, dadurch dass man diese Sehnsucht hat, es ist diese besondere Sehnsucht.

    "Mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, tritt ein Bhikkhu in die vierte Vertiefung ein,

    Man muss vieles loslassen, um in diesem Weg / dem Weg der Befreiung weiter zu kommen. Also das ist das Geheimnis. Danke, danke, lieber Elliot, für deine Mühe, mir und Anderen die Frage zu beantworten, diese Antwort ist sehr wissengierstillend. :) _()_

    Und falls es den oben erwähnten Aspekt in Theravada nicht gibt (was ich lediglich nur glaube, aber momentan nicht zu belegen vermag), hat es den Grund, daß es Anhaftung sei?

    Das war eine gute Frage. Aber ein solches Wesen um Schutz zu bitten oder ein Schutzgebet zu rezitieren, macht finde ich keinen großen Unterschied. Wobei ich nicht weiß, was die Menschen bei den Schutzgebeten rezitieren. Wahrscheinlich gehen diese auch an andere Wesen, welche helfen können.

    , Schutzgebete gibt es schon, die paritta.

    Wenn es diese auch im Theravada gibt, hat es wohl eher nichts damit zu tun, dass sie es als Anhaftung sehen würden, den Namen von Avalokiteshvara in Gefahrensituationen zu rezitieren. Dass es diese Zeremonie dort nicht gibt, muss also andere Gründe haben. :)

    Liebe Grüße