Schönes Thema!
Für mich ist die bud. Erkenntnis der wechselseitigen Abhängigkeit dies hier:
„Alles ist Teil eines umfassenden, prozesshaften, miteinander vernetzten, einander bedingenden, sich wechselseitig hervorbringenden, gegenseitig enthaltenden und durchdringenden, fließenden Geschehens. Wirklichkeit ist im Augenblick erscheinende und vergehende, vielfältig verwobene Gegenwart.“
Damit ist aus meiner Sicht auch schon alles gesagt. Ich finde es im übrigen sehr tröstlich, Teil dieser Wirklichkeit zu sein. In ihr löst sich alles auf: Alle Furcht, alle Ängste, einfach alles!