Posts by Numi

    Gier ist das Gegenteil von loslassen.


    Wenn also Unklarheit darüber besteht kommt Klarheit durch ein loslassen dessen.


    Lass es los.

    Wie einfach, nicht wahr,

    oder doch nicht?


    Es besteht jederzeit die Möglichkeit es zu versuchen.


    In Metta🙏

    Das Lachen über sich selbst, das Leben und seine "Verrücktheiten" kann, wenn es mit Metta/Wohlwollen kombiniert ist, ein "geschicktes Mittel" sein, um sich und anderen das Leben leichter und (unvermeidliches) Dukkha erträglicher zu machen.

    Liebe Grüße, Anna :) _()_ :heart:

    Möglicherweise bei denen Geistern die auf Äußerlichkeiten angewiesen sind.

    Für viele Praktizierende ist es wohl eher unwichtig.


    Dazu wird ‚lachen‘ in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich gesehen, geübt.


    So möge auch viel verzichtet werden um das Dhamma nachdrücklich zu ehren und nicht ‚lächerlich‘ wirken zu lassen, die Ernsthaftigkeit von Disziplin und Moral hierbei vermitteln und lehren.

    Welche durch Luft-/ auch Leichtigkeit schnell verschwimmen kann.

    Man kann es mit -dem Einen Ouzo beim Griechen- vergleichen.

    Aus einem werden schnell mal zwei, drei und Angewohnheiten in Sinnesvergnügen schwelgend.


    Authentisches auflachen hingegen, in einer Situation aus dem Herzen heraus, wird ja sehr schnell von Geistern erkannt, unterschieden werden (siehe HDL)und stimmt dazu eigentlich auch immer in Mimik, Gestik und Körperhaltung überein.


    So kommt es wohl auf den jeweiligen Subtext an, durch den ein Lachen aus dem Herzen stattfindet ohne dabei eine Reaktion zu fördern.


    In Metta🙏

    Der Buddha lehrte mit sehr anschaulichen Gleichnissen damit der Eine oder Andere Geist die Anweisungen und Inhalte in Alltagssituationen besser in Erinnerung behält.


    So dieses Gleichniss;

    „ Auf einem leeren Raum kann kein Bild gemalt werden“


    oder auch Gleichniss;


    „Es ist unmöglich eine weiche, seidige Tasche aus Katzenleder zum rascheln zu bringen“


    Sicherlich sind es für manche Geister wohl auch Extreme, doch darum geht es ja auf einem Pfad.

    Um eine Zielrichtung an Orientierung für diese Zeiten auf der Arbeit, beim Einkaufen oder im Straßenverkehr.


    Um damit eine Richtung zu behalten,

    bei- zu- behalten und sich tatsächlich weiter spirituell zu entwickeln.

    Wenn man denn möchte.


    Sich mit freuen oder versuchen es immer öfter einmal zu tun offenbart geradezu das Dhamma, verbindet.


    Verbindet, wie ein Verband eine Wunde versorgt🌹


    Dem Geist der uns gerade mal wieder den Parkplatz vor der Nase wegschnappt oder mit den Geistern auf der Arbeit großes Mitgefühl empfinden, weil es in Ausdruck, Sprache, Handlung offensichtlich gerade nicht so gut geht.


    In Demut erkennt sich die Lehre des Buddha.

    In Metta🙏

    Om mani pene hum


    Im Herzen

    im Königsaal

    in tiefer Betroffenheit und geschockt

    über diese Tat, diese Gewalt


    Wir Verweilen sehr traurig hier in Hamburg,

    hoffen für und mit allen Überlebenden, allen Angehörigen


    Verweilen, Gedenken, Verweilen

    heute mit der

    Gemeinschaft der

    Zeugen Jehovas🕯


    Mögen alle Herzen stark sein🙇‍♀️🙏

    Daher heißt es im Anāthapindikovāda-Sutta (M. 143):


    „Somit, Haushaber, hast du dich so zu üben: Nicht an der Form (Empfindung, Wahrnehmung, den Begriffen), nicht am Bewusstsein werde ich haften und nicht an das Bewusstsein gebunden sein (viññānissitam) wird mein Bewusstsein.”🌹


    In Metta🙏

    Samsara


    Die Arbeit mit Palliativpatienten die oftmals auch an Demenz erkranken, ist bemerkenswert deutlich.


    Nicht nur im Hinblick auf das Thema hier.


    Im Sein, im Bewusstsein einiger Erkrankten an Demenz geht es zb auch viel um Angstzustände.


    Am einfachsten ist es dann für den Erkrankten mit einen Gegenüber zu erfahren wie Angst angenommen wird ohne Wenn und Aber, sondern klar direkt benannt.


    Am Abend fing Frau L. an zu weinen, immer wieder schluckste Sie weil sie nun alleine sein müsse bis eine Kollegin kommt. Sie sagte immer wieder das sie große Angst habe.


    Die Anerkennung des Gefühls-Angst- das ein ängstliches Gefühl nicht angenehm sei, ein kleines Streicheln zb des Arms kann hier schnell zur Beruhigung führen.

    Niemand muss alleine mit einem unangenehmen Gefühl sein.


    Ein annehmen von Angst nimmt Schrecken, nimmt Furcht!


    Samsara ist Samsara.

    Es muss nichts getan werden, es muss nichts unterlassen, gar zugedichtet werden.

    Leben ist Leben.


    Palliativ-Patienten erleben Spielchen nicht mehr.

    So haben Palli-Patienten den Tod angenommen, so wie sie ihn jeden Moment in sich erleben.

    Der Tod wird im Fluss jeder Atmung als Bedingung vom Tod des körperlichen Leben, Erlebens gegenwärtig erfahren.


    Schwere hält den Prozess der Zeitlichen Abfolge nie stand, weil die Zeit an einem bestimmten Punkt nicht mehr vorhanden ist und körperlicher Tod und Sein als -Gewesen Sein-

    als Fluss vom Kontinium eines -Leben- verbleibt.


    Samsara ist Samsara solange zeitliche Abfolge bedingt angenommen wird.


    Ohne Zeitliche Abfolge ist Samsara nur ein Detail vom Fluss.....


    In Metta🙏

    Was kann ein Herz mehr erreichen als tiefe Dankbarkeit für diese wunderbaren Erinnerungen,

    das Dharma🌹


    Kālāma Sutta, Anguttara-Nikāya III


    Geht, Kālāmer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters!


    Wenn ihr aber, Kālāmer, selber erkennt: 'Diese Dinge sind heilsam, sind untadelig, werden von den Verständigen gepriesen, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Segen und Wohl', dann, o Kālāmer, möget ihr sie euch zu eigen machen.


    Mögen alle Menschen glücklich sein

    In Metta🙏

    Das Wort

    Pabhassara

    hat viele Bedeutungen die dazu mit westlichen Übersetzungen nicht sofort erfasst werden können bzw. in wenigen Worten erfasst werden könnten.


    Hinzu kommt das es in denBuddhistisch geprägten Ländern unterschiedlich angewendet und auch in Traditionen unterschiedlich geübt wird.


    Pali Wörter sind nicht immer so einfach eins/ zu eins übersetzt wie es sich wohl vorgestellt werden würde.


    Wozu auch☺️wenn es doch ums erleben ginge.


    In Metta🙏

    Führungsgehälter werden nicht gezahlt um anderen Leuten zu erzählen was diese hören möchten.


    Wer Anderen erzählt das diese keine Verantwortung tragen können will zb einen Job entweder selber haben oder erlebt sich und die Umwelt voller Ängste.


    Entweder man ist in der Lage Verantwortung für sich zu tragen und damit dann auch für Andere, dann stellt sich die Frage nach Verantwortung oder nicht gar nicht erst oder man hat einfach vergessen das alle Fähigkeiten trainiert werden können um diese zu erleben.

    Anerkennung für sich gehört ebenso dazu.


    Gehälter nicht.


    Gehälter werden gezahlt um Firmeninteressen umzusetzen.

    Nicht mehr nicht weniger.


    In Metta🙏

    Im Refugium gibt es einen wunderschönen alten sehr großen Kamin.


    Wenn das Brenngut soweit heruntergebrannt ist das die Flammen vor lauter Verschlackung nicht mehr zu sehen sind, die Glut nur noch vor sich hin glimmert und kaum Hitze verbreitet dann gibt es nur eine Möglichkeit die Flammen erneut zu entfachen.


    Es muss die Luftklappe geöffnet werden.


    Dann, erst dann werden die Flammen durch den frischen Sauerstoff neu entzündet und können für weitere Wärme sorgen.


    In Metta🙏

    Na dann ist es ja ganz leicht

    lieber Thorsten, nicht wahr.


    Denn der Alltag dient allein dem Spirituellem Wachstum, als Umsetzung des Gelernten.


    In Metta🙏

    Lieber Netsrot

    gerade wenn sehr viel Geld zur Verfügung steht kann die Lehre des Buddhas Früchte zeigen.


    Dhukka, Vergänglichkeit und Nicht-Selbst erkannt, bedeuten,

    das es nichts zu erreichen gibt was Heilung und Frieden gibt außer dem achtfachen Pfad zu folgen.


    Ob Überdruss, Trägheit, auch Mattheit sind dabei als das zu nehmen was sie sind ,Unheilsame Geistzustände.


    So gibt es immer wieder die unheilsamen oder eben die heilsamen

    Geistzustände.


    Solange sich Geist in der Dualität befindet.


    Der erleuchtet Buddha erlebt, wie ja auch viele seiner Anhänger, keine Dualität mehr.


    Eine universelle Bewusstseinsebene als Gemütszustand zu erreichen ist also jedem möglich und völlig frei als Wahl des inneren Friedens auch zu erreichen.


    Ein getreuer Mönch beschrieb einst;


    So wie die Flamme einer Oellampe vom Feuer bedingt brennt,

    so bedingt Wille Feuer.


    Mögen wir alle glücklich sein


    In Metta🙏

    und wie wäre es eigentllich mit Sampajanna Wissensklarheit.

    Es geht ja eigentlich nur darum zu wissen ob ewas anwesend ist oder nicht .....

    Ist das so?


    Wenn Wissen über die Dinge wirklich ausreichen würde, dann wäre jeder Uniprof. erleuchtet, sagte Ayya einst.🙇‍♀️


    Es reicht bei weitem nicht aus

    zu wissen wie eine Mango schmeckt.

    Geschmack einer Mango muss erlebt und auch verdaut werden.


    Und auch dann kann es passieren das das Geschmackserlebnis einer Mango

    als Pfirsich wahrgenommen wurde.


    Doch um was geht es wirklich?


    In Metta🙏

    DGuten Morgen!


    Gestern nahm ich teil an einer Online-Diskussion. Da erfuhr ich u. a., dass eine weibliche Praktizierende die Niederwerfungen im 1. Teil des Ngöndro abgebrochen hat, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, dass der Guru-Baum, den man sich dabei vorstellen soll, sich fast nur aus Männern zusammensetzt.

    Da ich aus einer anderen Tradition komme kenne ich diese Praxis nicht.


    Ein Abbruch in Übung ist ja erst einmal ein Widerstand.


    Nicht mehr, nicht weniger.


    Sich etwas ‚ vorzustellen‘ ist eine Möglichkeit von Vielen um Gedanken hochzuholen denen Gefühle,

    positiv/ negativ folgen.


    Ob das ein SINN dieser Übung ist weiß ich jedoch nicht.


    Somit würde ein einfühlsamer Lehrer/in in Vertrauensstellung den Widerstand rechtzeitig erkennen und entsprechende Hilfestellungen, Unterweisungen und Erklärungen geben können damit die Praxis ohne Widerstand und in Freude umgesetzt werden könnte.


    In Metta🙏

    Es ist lange lange her und es endete genau so wie angekündigt.


    Tränen, Drohung, Überdosis, Jahrelange Psychatrieeinweisung Therapie usw.


    Es war eine erste schreckliche Erfahrung mit knapp 19 Jahren, diese ist nun schon 37 Jahre her, eine Erfahrung die ich kaum aushielt.

    Dachte damals ich drehe völlig durch , unter einer Schuldenlast die ich nicht zu verantworten habe.


    Und so bekam ich zum grossen Glück (mal wieder in meinem Leben)

    auch schnell eine Art Erste-Hilfe Hinweis.

    Sie kam vom Arzt an dem Tag als meine Exfreundin im Krankenwagen von mir begleitet in die Klinik eingewiesen werden musste.


    Der behandelnde Prof.von ihr sah es mir wohl schon von weitem an...

    Und ich erinnere mich noch gut an den prägnanten Satz vor 37 Jahren an dem Tag der Aufnahme in die Geschlossene Abtg. ins (damals) AK- Hamburg Ochsenzoll...;


    „ Wenn sie die Beziehung nicht mehr wünschen halten Sie sich fern sonst sind sie hier die Nächste“

    Das war deutlich!


    Und ich hielt mich sofort daran.


    Viele Jahre später waren die Wunden dann bei uns beiden verheilt und wir konnten uns auch tatsächlich noch einmal gesund und auf Augenhöhe kurz neu begegnen, über alles austauschen was einst so war.


    Das tat uns beiden sehr gut und wir verabschiedeten uns danach als Erwachsene Menschen.


    All die Jahre dazwischen half mir wie Du es ja schon erkannt hast und auch praktizierst die

    Liebende Güte,Mettapraxis für Sie auch sehr.Und die Tatsache das ein Jeder/ Jede für sein Karma die eigene Verantwortung übernehmen muss um hier überhaupt wachsen zu dürfen,

    zu wachsen.


    Denn diese eine Chance und Möglichkeit bekommt man als Fähigkeit in diesem wertvollen menschlichen Leben🕯


    Wir können die Praxis dann ja auch jederzeit erweitern wenn wir die Güte spüren die da in uns wächst.

    Um, wer weiß evtl. eines Tages da zu sein wenn uns weitere, andere Menschen in Not einmal brauchen.

    Menschen mit denen wir dann ja nicht so verwickelt sind wie mit Expartnern.


    Es ist heute eine ganz wunderbare Praxis, Metta täglich anzuwenden und wildfremde Menschen mit einzubeziehen💕

    Eine Übung die ich Dir sehr empfehlen kann.

    Menschen in Not gibt es ja genug.


    Viel Freude dabei und Deiner Ex alles Liebe in Heilung und Wachstum.


    In Metta🙏

    🙏

    Hallo Moni

    das Nein bezieht sich hier auf eine ‚Hingabe zum Göttlichen‘ als Absicht und nicht als Gabe in Vertrauen aus Sichtweise.


    Du hast natürlich Recht wenn Du Hingabe ebenso als wichtiges Glied auf dem Weg zur vollständigen Befreiung,Nibanna,beschreibst.


    Akzeptanz ist nicht nur Hingabe durch Vertrauen.


    Akzeptanz kann in Gleichgültigkeit bestehen ohne den nötigen Gleichmut entwickelt zu haben.

    (Das führt wohl zu weit)


    Der Buddha erklärt Hingabe als Bedingung von Vertrauen in

    rechter Erkenntnis auf

    die Vier edlen Wahrheiten und in den achtfachen Pfad zur endgültigen Befreiung.


    Ist die rechte Erkenntnis in die vier Edlen nicht oder noch nicht vorhanden bedingt jegliches Handeln kein rechtes, sondern immer ein motiviertes im

    SELBSTnutz.


    Ist ein Erkennen jedoch durch ein Vertrauen in die vier edlen Wahrheiten bedingt

    kann zb dann auch Göttliches oder auch Licht

    anstelle

    von Ego-/Selbstnutz treten.


    (Das meinst Du evtl. ebenso wenn ich Dich richtig verstehe)


    In Metta🙏

    Kaiman

    Das ist der Punkt ich fühl mich da irgendwie ans Christentum gebunden. Wobei ich nicht an Gott glaube , aber ich Jesus als Heilige Person einordne. Das beten hat bei mir schon bewirkt das ich ruhiger geworden bin. Ich glaube im Buddhismus würde man das als Hingabe bezeichnen.


    Nein.


    Hingabe,

    das ‚ Hinwenden zu etwas Göttlichen’ wurde jedoch von Christlichen Mystikern wie Meister Eckart beschrieben.


    Der Buddha beschreibt die

    Rechte Erkenntnis als die

    Aufgabe vom Selbstbezug.


    -Bloß Leiden gibt es, doch kein Leidender ist da.

    -Bloß Taten gibt es, doch kein Täter findet sich.

    -Erlösung gibt es, doch nicht den erlösten Mann.

    -Den Pfad gibt es, doch keinen Wand'rer sieht man da.'


    In Metta 🙏




    Entweder Achtsamkeit auf den Körper oder die Gefühle. Wobei ich da immer das Problem mit den 4 Grundlagen der Achtsamkeit habe. Im Theravada wird es so dargestellt als würde es ein entweder oder geben. Entweder Achtsamkeit auf den Körper oder die Gefühle etc.

    Wenn ich mich aber hinsetzte merke ich ganz schnell das es ein Gesamtpaket ist. Das es ein oftmals ein Wirrwarr an Eindrücken...

    Das Dharma ist die Lehre.

    Mit einer kleinen Übung kannst Du Deiner Antwort evtl. näher kommen.💎


    Du schreibst;

    ...“Entweder Achtsamkeit auf den Körper oder die Gefühle...“

    Nun mach mal;

    Entweder Achtsamkeit auf den Körper oder die Gefühle.

    Fang am Kopf an.


    Richte Deine Achtsamkeit auf die Schädeldecke,...geh mit der Achtsamkeit nun runter zur Stirn.. erst rechts dann links...über die ganze Fläche der Stirn....von oben nach unten...nun richte Deine Achtsamkeit auf das rechte Ohr..

    Und nun zeitgleich auf Deine Gefühle.

    Zeitgleich!...

    Weiter;

    Richte Deine Achtsamkeit auf das linke Ohr... rundherum... um das linke Ohr....und nun geh zur Nase... von oben nach unten... Fang unter den Augen an....spüre die Nase.. Form außen... innen....nach ...runter zur Nasenspitze...

    Und nun.....Zeitgleich....

    Deine Gefühle....


    Fällt Dir etwas auf?


    Manchmal helfen Dinge von Außen und manchmal nicht.


    In Metta🙏

    Ja liebe Monikadie4.

    darüber kann nachgelesen werden.


    Ich las sogar einst in den Kommentaren das der (jetzige) Buddha wohl über 500 Jahre brauchte um allein dem Dharma in diesem menschlichen Leben zu begegnen

    um seine Erleuchtung zu erlangen.


    Nun sind Kommentare und Inhalte immer wieder umstritten unter den Praktizierenden.


    Doch eines ist sicher und absolut gewiss.

    In diesem menschlichen Leben ist Siddhartha Gautama der Buddha, der Erhabene, der vollkommen Erwachte.


    So ist es müßig zu zweifeln oder Zeit darüber zu verlieren.

    Dazu Wertvolle menschliche.


    Doch ist es ja nicht so leicht das benötigte Vertrauen dauerhaft

    zu erreichen.

    Die dauerhafte Hingabe die dabei Vertrauen festigt bedingt eine Notwendigkeit, wie schnell festzustellen bleibt.


    Und Dhukka ist wohl der HauptAntrieb für Notwendigkeit,

    Sukkha das Oel das dann den Motor dauerhaft schmiert.


    Scholastische Methoden werden ja nicht nur hier gerne benutzt, auch anerkannte Lehrer arbeiten ständig damit um die Dinge zu verstehen,

    verstehen zu wollen.


    Dabei wird wohl nur schwer bemerkt das es jedoch immer wieder neue Argumente gibt, man braucht nur mal in die Runde fragen, um damit die eigentliche Methode des Verstandes bzw. einer Logik zu bestätigen, bestätigen zu wollen.


    Dann jedoch nur als Methode/ Konzept vom Verstand und alles bedingt und beginnt von vorne....


    Der Buddha lehrte sein Erleben, seine Erfahrung als Pfad der gegangen werden kann.

    Was für ein Juwel das wir der Elefantenspur jetzt und hier folgen können.


    Danke für die Erinnerung🌹

    In Metta🙏

    Es ist so lange verständlich das Wort ‚Liebe’ im Zusammenhang anzunehmen, bis die Allgemeinheit darin erkannt wird.


    Sobald eine Allgemeinheit verdaut ist ändert sich ein spiritueller Umgang in der ‚ Liebe‘ mit allen Dingen.


    So kann Dhukka ohne weiteres geliebt erlebt werden.


    Weil ein Prozess verdaut wurde der zu Gleichmut und Frieden führte und ’das Dhukka’ vergangen ist.


    Im Jetzt und Hier nicht mehr als solches erfahren wird, sondern die Liebe des Prozesses mit Selbst, Anderen oder in einer Situation berührt.


    In Metta🙏

    Um seine Lehre, das Dharma jahrzehntelang zu lehren benötigte der Buddha keine große Überzeugung, sondern Hingabe und großes Mitgefühl für alle Lebewesen

    die Dringlichkeit erfahren.


    Gleichmut, der durch das heilsame unterstützt und verankert wird erweckt ein Gefühl der Dringlichkeit‘


    Der Buddha verwendete für ein Gefühl an Dringlichkeit das Gleichnis;

    vom Schwiegermutter-/Schwiegervater gefallen wollen und zu (zum) Frieden stellen.

    (Quelle Majjhima Nikaya -28-)


    In Metta🙏