Wenn man einer Situation (noch) nicht gewachsen ist, ist es sicherlich für Alle Positiver die Situation so ruhig wie möglich zu verlassen.
Der Mann, wie beschrieben, war ja erst einmal ‚ nur’ auf Alkohol und erst nach Ablehnung veränderte er sein Verhalten, wie oben beschrieben.
Das allein ist doch schon ein deutliches Hilfezeichen.Doch noch einmal;
Was nicht bedeutet das jeder Alleine damit umgehen muss, kann.
Denn im Umgang braucht es Erfahrung. Klare ruhige Ansagen, auch gelebtes Mitgefühl wie sich
Zeit für den Menschen zu nehmen, Tee anzubieten, Zuzuhören, kann durchaus sehr heilsam in der Situation sein.Wenn es denn gelingt den Menschen mitfühlend zu erreichen.
Es ist immer einen Versuch wert,
Gerade an einem geschützten Ort. Menschen aller Süchte und in aller Dhukka werden angezogen suchen zu Anderen Menschen Verbundenheit.
Auch angetrunken oder sonst wie.
Wie gesagt es ist nicht leicht jedem zu helfen, gerade wenn man dazu auch noch Alleine in der Situation ist.
So war es eben gestern bei Euch nicht möglich.Morgen ist es evtl. möglicher.
So könnte es mit Anderen der Sangha vor Ort besprochen werden.
Gerade in dieser emotionalen Zeit vor dem Fest, sind die Emotionen sehr intensiv zu spüren.
Möglicherweise könnt Ihr zu Zweit die Türen öffnen, Andere Menschen empfangen.
Die Menschen danken es Euch, denn sie kommen ja gerade zu Dir zu Euch weil sie nicht Allein sein möchten.
Möge es dem Menschen und Dir gut gehen🌹
In Metta🙏