Beiträge von Thomas90

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    Hier ist ein Dhammatalk über schmerz als edle Wahrheit und Schmerzensbetrachtung (In der Meditation), falls es jemanden interessiert. Ich denke es passt in diesem Thread, da das Thema ja bereits aufgegriffen wurde.

    Der Talk ist von Luang pu Bunmii Dhammarato aus Thailand, und wurde von Ajahn Mettiko übersetzt (Live) Es war immer Thai und Deutsch gemischt, ich habe das ganze Thai Gerede rausgeschnitten, damit man es besser verfolgen kann.

    Wirklich los geht er bei 8:30, davor geht es eher um sein Kloster in Thailand.

    Ich finde man erkennt beim Schmerz auch ob er gefährlich ist oder nicht. Ich hatte schon zwei mal gefährliche Schmerzen, und hab richtig gehandelt und bin ins Krankenhaus. Gab beides mal ne Not-op, und wäre der sichere Tot gewesen wenn ich nichts gemacht hätte.

    In der Regel kann der nicht praktizierende das schon auch unterscheiden, ich kenn aber auch Leute die nicht auf den Schmerz gehört haben und verstorben sind.

    Bei normalen Schmerz kommt des Gefühl der Dringlichkeit einfach nicht auf, Verspannungen sind in der Regel gut auszuhalten.


    Unechte Schmerzen hatte ich oft im Rücken beim Meditieren, die ersten 30 Minuten unerträglich. Danach war er immer einfach weg und kam auch garnicht wieder.


    Setzt euch doch mal so lange aufs Sitzenkissen bis alles Weh tut, nach 2 Stunden in Meditationshaltung werden die Beine und der Rücken schon unerträglich. Wenn man beharrlich durchhält, den Rücken immer wieder aufrichtet, und der Geist klar wird, kommt der Moment wo Schmerzen nurnoch Schmerzen sind, da ist was fühlbar, doch es tut nicht mehr weh. Einzig das Betrachten davon bleibt übrig, Abneigung nimmt ein Ende. Den Zustand des Geistes kann jeder erreichen, und an dem Punkt kann man dann erst Weisheit entwickeln indem man Schmerz als Vergänglich, Nichtselbst und leidhaft kontempliert.

    Das ist ja auch gängige Zen-Praxis (Zazen) und während der Sesshins kann man das "Sterben auf dem Kissen" (so nennt Zen-Meister Muho das Loslassen - des Schmerzes -) dann u.U. erleben.

    Psychologisch macht es aber einen großen Unterschied, ob ich mich bewusst einem freiwilligen "Üben" unterziehe oder Schmerzen - von innen oder außen - "aufgezwungen" werden. Der Zwang erzeugt/verstärkt die Ablehnung (Angst, Zorn, Frustration, Verbitterung,Trauer), welche die Schmerzen verschlimmern kann und Leiden hervorbringt.

    Ich hab ich in die Zen-Richtung noch nie erkundigt, dazu kann ich garnichts sagen.

    Bei den Zwang kommt es bei mir auch drauf an wie die Energie / Geisteshaltung dahinter ist. Ich war natürlich auch schon gesessen und hab nur Frustration geerntet. Wenn man aber Freude aufbringt, dann kann man richtig an die Sache gehen. Wenn die Ablehnung groß wird, kann man auch nur die Ablehnung betrachten. Oder man bringt wirklich immer wieder Energie auf und versucht hinzuschauen.

    Meditationspraxis sollte natürlich weder zwanghaft, noch Anstrengend sein, doch ist sie das zu beginn eben, bis man es gelernt hat.

    Und wenn man wirklich mal Leichenbetrachtung oder Todesbetrachtung macht, wie es in den Sutten steht, da kann das schon zwanghaft sein, die Themen sind nämlich unangenehm und der Geist will wegschauen. Man braucht eben die richtige Basis um das wirklich machen zu können.


    Das ist wohl wahr, aber man sollte sich auch nicht an die Vorstellung klammern, dass man durch das Praktizieren jetzt alles ertragen kann/ können "muss"...

    Das kommt drauf an was man zu ertragen hat. Wenn jetzt meine Mutter sterben würde, oder mein Bruder, würde ich auch stark leiden.

    Aber warum? Weil Vergänglichkeit nicht ausreichend kontempliert wurde. Fakt ist ja das niemand ewig lebt und jeder auf seine Weise dahinscheidet.

    Wer das wirklich erkannt hat, in dem kann die Art Leiden nicht entstehen.

    Ich hab die Leute getroffen, welche da wirklich nicht mehr leiden. Natürlich muss man als praktizierender sich nicht selbst Anzünden, und das ohne Leid ertragen können. Sowie Thich Quant Duq https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%ADch_Quảng_Đức

    Augenzeugen Berichten zufolge, hat der nicht einmal das Gesicht verzogen, als er so dahingebrannt ist.


    Ich kann auch nicht alles ertragen, ich bin mit meiner Praxis auch noch nicht durch. Ob ein Arahant alles Ertragen kann, oder muss? Keine Ahnung.


    Anbei noch die ersten 3 Fähigkeiten die der Buddha bei Achtsamkeit auf dem Körper aufgezeigt hat, aus der Kāyagatāsati Sutta:


    Zitat

    „Ihr Bhikkhus, wenn die Achtsamkeit auf den Körper immer wieder gepflegt, entfaltet, geübt, als Fahrzeug verwendet, als Grundlage benutzt, verankert, gefestigt und gut ausgeübt worden ist, können diese zehn Vorteile davon erwartet werden. Welche zehn?“

    (I) „Man wird ein Sieger über Unzufriedenheit, und Unzufriedenheit besiegt einen nicht; man verweilt, indem man Unzufriedenheit überwindet, wann immer sie erscheint.“

    (II) „Man wird ein Sieger über Furcht und Schrecken, und Furcht und Schrecken besiegen einen nicht; man verweilt, indem man Furcht und Schrecken überwindet, wann immer sie erscheinen.“

    (III) „Man erträgt Kälte und Hitze, Hunger und Durst, und Kontakt mit Bremsen, Moskitos, Wind, Sonne und Kriechtieren; man erträgt böswillig gesprochene, unwillkommene Worte und aufgekommene körperliche Gefühle, die schmerzhaft, scharf, hart, peinigend, unangenehm, unerfreulich und lebensbedrohlich sind.“

    Die allermeisten sind in der Geistesschulung nicht so geschult, dass sie heftige Schmerzen mit klarem Geist achtsam betrachten können. Reagiert dieser Geist auf Schmerzen mit Ablehnung, dann ist dies unheilsam und daher möglichst zu vermeiden. Eine Möglichkeit könnte sein, Schmerzmittel zu nehmen. Habe ich ja nirgends verneint. Das Schmerzmittel "blockt" den Kontakt (phassa), ohne Kontakt, kein Wehgefühl und ohne Wehgefühl, keine Ablehnung und somit kein unheilsames Bewusstsein.


    Interessant ist hier vielleicht Anālayos Mindfully Facing Disease and Death: Compassionate Advice from Early Buddhist Texts.

    So ganz zustimmen kann ich da nicht. Schmerz ist eine edle Wahrheit, und Leiden ist auch erst der Grund zu praktizieren. Ohne Leiden braucht sich ja niemand aufs Sitzkissen zu setzen und zu meditieren. Für mich waren die schmerzlichsten Momente immer die heilsamsten, aus dem Grund weil ich in der Zeit nichts anderes gemacht habe als mich mit der Buddhistischen Praxis zu beschäftigen. Zumeist auf dem Sitzkissen.

    So kommt man voran, nicht in dem man immer nur Glück und Schmerzfreiheit empfinden will.

    Natürlich ist der ablehnende Zustand bei Schmerzen höchst unheilsam, auch Trauer ist ein höchst unheilsamer Geisteszustand. Doch nur in der Art wie man es benutzt, wer Richtige Ansicht hat, der kann damit sehr weit kommen. Das davonlaufen davon wird nie in Nibbana enden.


    Setzt euch doch mal so lange aufs Sitzenkissen bis alles Weh tut, nach 2 Stunden in Meditationshaltung werden die Beine und der Rücken schon unerträglich. Wenn man beharrlich durchhält, den Rücken immer wieder aufrichtet, und der Geist klar wird, kommt der Moment wo Schmerzen nurnoch Schmerzen sind, da ist was fühlbar, doch es tut nicht mehr weh. Einzig das Betrachten davon bleibt übrig, Abneigung nimmt ein Ende. Den Zustand des Geistes kann jeder erreichen, und an dem Punkt kann man dann erst Weisheit entwickeln indem man Schmerz als Vergänglich, Nichtselbst und leidhaft kontempliert. Wenn die Sammlung nachlässt kommt der Schmerz auch wieder, aber man sieht das man daran garkeinen Anteil haben muss. Der Umgang damit wird sich ändern, der Blickwinkel wird sich ändern.


    Natürlich würde ich wohl auch bei unerträglichen Schmerzen zu Schmerzmitteln greifen, ich will das ja niemanden verübeln, doch dennoch die Leute aufmuntern genau hinzusehen, zumindest diejenigen die sich ernsthaft für den Buddhismus interessieren.

    Und am besten macht man das bevor man am Lebensende unerträgliche Schmerzen hat, denn da ist es vll schon zu spät aufrichtig zu praktizieren.

    Es ist doch völlig irrelevant, ob man kurz vor seinem Tod seinen Geist noch klar hat oder nicht. Dass man seinen Geist zu Lebzeiten klar halten soll, hat doch den Sinn, dass man ihn trainiert: Konzentration, Achtsamkeit, Versenkung, Sati… mal so in den Raum geworfen. Kurz vorm Tod darf man dann loslassen.

    Der Geist (Citta) wird dort Wiedergeboren wo es ihn im Moment des Todes hinzieht. Also in dem Daseinsbereich wird dann aufgrund von Begehren ein Körper angelegt. Wiedergeburt klingt immer so komisch, als ob da ein Selbst wäre. Natürlich ist es Kamma wo es einen im Todesmoment hinzieht. Das wirkt da sicher mit.


    Meiner Meinung nach kann man mit klarbewussten Geist im Todesmoment noch eine Menge bewirken!


    Aufzuführen wären hier MN120

    Zitat

    „Wiederum, ihr Bhikkhus, besitzt da ein Bhikkhu Vertrauen, Sittlichkeit, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. Er hört, daß die Himmelswesen, die Macht über die Schöpfungen anderer haben, langlebig und schön sind und große Freuden genießen. Er denkt: ,Ach, möge ich doch bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode unter den Himmelswesen, die Macht über die Schöpfungen anderer haben, wiedererscheinen!‘ Er richtet sein Herz darauf aus, lenkt es dorthin, entfaltet es. Diese Gestaltungen und dieses sein Verweilen, die so entfaltet und geübt wurden, führen dazu, daß er dort wiedererscheint. Dies, ihr Bhikkhus, ist der Pfad, der Praxisweg, der dazu führt, daß er dort wiedererscheint.“

    oder am besten:

    Zitat

    „Wiederum, ihr Bhikkhus, besitzt da ein Bhikkhu Vertrauen, Sittlichkeit, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. Er denkt: ,Ach, möge ich doch durch eigene Verwirklichung mit höherer Geisteskraft, hier und jetzt in die Gemütsbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintreten und darin verweilen!‘ Und durch eigene Verwirklichung mit höherer Geisteskraft, tritt er hier und jetzt in die Gemütsbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, ein und verweilt darin. Ihr Bhikkhus, dieser Bhikkhu erscheint nirgendwo und nirgends mehr wieder.“


    Natürlich sollte man sich schon zu Lebzeiten so üben. Aber im Todesmoment kann man meiner Meinung nach nochmal viel rausholen. Oder eben durch Kontemplation im Todesmoment noch Ansichten loslassen und Fesseln durchschneiden.


    Und hinzufügen möchte ich noch den Text aus der Angereihten Sammlung VI.56:


    Ich kann nach ein paar OP's die ich hinter mir habe, nur berichten das mich das Narkosemittel mehr getrübt hat als jedes Schmerzmittel.


    Ebenso als ich 5 Tage im künstlichen Koma war und beatmet wurde. Beim Aufwachen hat sich Realität mit Traum vermischt, vermutlich so wie bei einem der LSD genommen hat. Damals hatte ich aber auch noch keinen geschulten Geist im Dhamma, und die Meditative Praxis war kaum vorhanden.


    Allerdings ist es für mich ein gewaltiger Unterschied, ob man dann im Zuge einer OP unter Narkosemittel verstirbt, oder sich daheim aus Spaß Narkosemittel spritzt und dann verstirbt. Die Absicht dahinter ist völlig verschieden.


    Angst davor habe ich nicht, und ablehnen tu ich es auch nicht. Denn dann müsste man ja jede OP ablehnen. Ohne Narkosemittel wird keine OP durchgeführt.


    Interessant ist eventuell auch der Vortrag den Ajahn Chah einer sterbenden Laienanhängerin gegeben hat: https://www.ajahnchah.org/deutsch/unser_wirkliches_heim.php

    Übrigens dass von Geburt an Anhaftung an die Daseinsgruppen besteht, davon bin ich überzeugt. Die Persönlichkeit ist halt noch nicht entwickelt.

    Laut MN64 ist es nur die Neigung die im Kleinkind besteht, da es noch nicht mal eine Vorstellung von Persönlichkeit hat.


    Zitat

    "Aber, Māluṅkyāputta, auf welche Weise erinnerst du dich an die fünf niedrigeren Fesseln, wie sie von mir gelehrt wurden?"


    "Ehrwürdiger Herr, ich erinnere mich an die Persönlichkeitsansicht als eine niedrigere Fessel, die vom Erhabenen gelehrt wurde. Ich erinnere mich an den Zweifel als eine niedrigere Fessel, die vom Erhabenen gelehrt wurde. Ich erinnere mich an das Festhalten an Regeln und Ritualen als eine niedrigere Fessel, die vom Erhabenen gelehrt wurde. Ich erinnere mich an die Sinnesbegierde als eine niedrigere Fessel, die vom Erhabenen gelehrt wurde. Ich erinnere mich an das Übelwollen als eine niedrigere Fessel, die vom Erhabenen gelehrt wurde. Auf diese Weise, ehrwürdiger Herr, erinnere ich mich an die fünf niedrigeren Fesseln, wie sie vom Erhabenen gelehrt wurden."


    3. "Māluṅkyāputta, wen sollte ich jemals diese fünf niedrigeren Fesseln auf solche Weise gelehrt haben [2]? Würden die Wanderasketen anderer Sekten dich nicht mit dem Gleichnis vom Kleinkind widerlegen? Denn ein junges, zartes Kleinkind, das unbeholfen daliegt, hat noch nicht einmal die Vorstellung von 'Persönlichkeit', also wie könnte da Persönlichkeitsansicht in ihm erscheinen? Und doch steckt in ihm die zugrundeliegende Neigung zur Persönlichkeitsansicht. Ein junges, zartes Kleinkind, das unbeholfen daliegt, hat noch nicht einmal die Vorstellung von 'Lehren [3]', also wie könnte da Zweifel hinsichtlich der Lehren in ihm erscheinen? Und doch steckt in ihm die zugrundeliegende Neigung zum Zweifel. Ein junges, zartes Kleinkind, das unbeholfen daliegt, hat noch nicht einmal die Vorstellung von 'Regeln', also wie könnte da Festhalten an Regeln und Ritualen in ihm erscheinen. Und doch steckt in ihm die zugrundeliegende Neigung zum Festhalten an Regeln und Ritualen. Ein junges, zartes Kleinkind, das unbeholfen daliegt, hat noch nicht einmal die Vorstellung von 'Sinnesvergnügen', also wie könnte da Sinnesbegierde in ihm erscheinen? Und doch steckt in ihm die zugrundeliegende Neigung zu sinnlicher Begierde. Ein junges, zartes Kleinkind, das unbeholfen daliegt, hat noch nicht einmal die Vorstellung von 'Lebewesen', also wie könnte da Übelwollen gegenüber Lebewesen in ihm erscheinen? Und doch steckt in ihm die zugrundeliegende Neigung zum Übelwollen. Würden die Wanderasketen anderer Sekten dich nicht mit dem Gleichnis vom Kleinkind widerlegen?"

    Oh, jetzt hab ich die auch gefunden. :D Ich hatte ihn mal nach einer PDF der Lehrreden gefragt, da meinte er die hat er nicht, sondern nur der Verlag.

    Da ich sowieso das Buch hatte, hab ich dann auch nicht weiter im Internet gesucht.


    So wie ich Bewusstsein als Teil der Daseinsstruktur versteht, ist es auch nicht möglich das es einfach wegfällt. Denn dann würde laut paṭiccasamuppāda die ganze Bedingtheitskette wegfallen und man wäre erwacht. Mit dem Aufhören von Bewusstsein wäre das Aufhören von Name und Form, mit dem Aufhören von Name und Form, das Aufhören von dem 6 Sinnesgebiet, mit dem Aufhören vom 6 Sinnesgebiet, das auf Aufhören von Berührung, mit dem Aufhören von Berührung, das Aufhören von Gefühl, mit dem Aufhören von Gefühl, Das Aufhören von Begehren, mit dem Aufhören von Begehren, das Aufhören von Ergreifen, mit dem Aufhören von Ergreifen, das Aufhören von Werden, mit dem Aufhören von Werden, das Aufhören von Geburt, mit dem Aufhören von Geburt, das Aufhören von Altern und Tod. (Siehe MN 9)

    Also ist es meiner Meinung nach unmöglich das es überhaupt wegfällt, bevor man Erwacht ist.


    Aber das ganze sagt mir eigentlich nur das ich die Essenz von Bewusstsein noch lange nicht durchschaut habe. :)

    Evtl wird die deutsche Übersetzung dem Begriff viññāna auch einfach nicht gerecht, und dadurch macht man sich eine falsche Vorstellung?

    Zu dem Thema kann man noch hinzufügen, das es kein reines Bewusstsein ohne Objekt gibt. Bewusstsein ist immer abhängig von einem Objekt.


    Es muss immer etwas geben dessen man sich bewusst ist. Deshalb müssen wie oben erwähnt, Gefühl, Wahrnehmung und Bewusstsein miteinander verbunden sein.

    Die frei verfügbare Übersetzung gefällt mir nicht wirklich gut, aber die neue Übersetzung von Mettiko Bhikkhu bin ich gerade zu faul abzutippen.