im Yogācāra (konkret im Yogācārabhūmi-Śāstra und in Xuanzangs Cheng Weishi Lun) definiert man noch zwei weitere Formen von nirvāṇa, zum einen die ursprüngliche Soheit (tathatā) allen Seins sowie das apratiṣṭhita-nirvāna (無住涅槃, mujū nehan) d.h. 'nicht-fixiertes nirvāna'
Guten Tag,
was kann und soll man denn darunter verstehen? Ist die "Soheit" eines Menschen gleich der "Soheit" einer Erbse? Und wenn dies der Fall sein sollte, warum dann Nirvana anstreben, dass eben so definiert wird als "Soheit"? Denn wenn etwas "so ist" dann ist es ja jetzt schon so und nicht in der Zukunft, in der eine Soheit Mensch Nirvana erlangen kann/könnte/sollte. Oder wie sieht es da aus?