Beiträge von Hue32

    "Trippy Objekte"

    Mehr sehe ich darin nicht, aus Meditationen sind mir solche Warnehmungen unbekannt.

    Geht richtung Dämmerschlaf.

    lg

    Also der bekiffte hätte bleiben dürfen?

    Hanf Einnehmende sind in schätzungsweise mindestens 98% der Fälle friedfertiger als Alkoholiker. Alkohol enthemmt und kehrt oft die hässlichen Seiten eines Menschen hervor. Alkohol macht Menschen körperlich kaputt - in der Folge auch psychisch & sozial. Alkohol kann sehr süchtig machen. Hanfblüten machen zumindest mich nicht wirklich süchtig - inzwischen mag ich alle 1½ Tage im Durchschnitt, oder so, eine Mikro- bis Medidosis davon - auch wenn ich in den letzten Jahren zeitweise wirklich viel und meistens bekifft war. Ethanol-Alkohol ist ein Lösungsmittel auch fürs Hirnschmalz - Phytocannabinoide des Trichomharzes der weiblichen Hanfblüten sind analog zu körpereigenen Endocannabinoiden im Endocannabinoidsystem des Menschen nicht nervenschädigend - was sich z.B. auch darin zeigt, dass man vom Alkohol einen negativen Hangover - vom Hanf einen positiven Hangover bekommt - zumindest ist das bei mir so. Aber ich bin schon tolerant - viele Menschen können mit Alkohol ja auch umgehen, dann finde ich das schon okay (als Diabetiker verzichte ich selbst aber nun vernünftigerweise seit bald 2 Monaten vollständig auf Alkohol).

    Manchmal ist es ein weiter Weg zu erkennen, wie schädlich die Droge ist. Bis zur Beendigung des Drogenkonsums (von Kopf bis ins Herz) kann es sogar noch länger dauern.

    Wenn du aktiv Drogen konsumierst, tue es für dich allein. Ziehe nicht andere in den Substanzmissbrauch mit hinein.

    Beste Grüße.

    Warum wird dieser Thread ständig OT geführt?

    Wir haben schon zwei neue Threads eröffnen müssen, es geht um den Diamantweg und um Leute die diese Gruppe um ON verlassen haben.

    Besten Dank

    nichts zu danken. ich sehe es so und du siehst es anders. shit happens. das letzte mal war ich vor 2-3 jahren hier oder so. als impf- und maskenverweigerer kann ich mich an die hetze gegen "schwurbler und querdenker" nur zu gut erinnern. haben leute hier kritisch gegen massnahmen, impfung etc geschrieben wurden sie mit sogenannten "faktenchecks" mundtot gemacht als wäre man mit einem bulldozer über sie gefahren. und was genau waren diese faktenchecks genau? na, dämmerts?

    ok, diese äusserung dass es menschengruppen gibt die genetisch minderwertig sind habe ich nie gehört. habe aber wie gesagt auch schon länger nichts mehr mit dem diamantweg am hut. falls diese äusserungen gefallen sind sind sie natürlich verwerflich.

    ich glaube ole nadahl hat sich mit einigen rechten politker getroffen die die zuwanderung stoppen wollen. da gibts wie ich meine ein bild wo er mit gert wilders zu sehen ist. es ist wohl schwierig mit linken sowie auch mit rechten einen diskurs über zuwanderung zu halten. zu verfahren sind beide seiten. da geht man so wie man gekommen ist.

    greets

    Könntest du uns vielleicht erzählen, was dich dazu bewogen hat, nicht mehr in die Zentren des 'Diamantwegs' zu gehen? Welcher Lehre folgst du jetzt? Es scheint ja nicht an deiner politischen Einstellung gelegen zu haben. Beste Grüße, Hue.

    muss mich da entschuldigen. habe ein wort benutzt dessen bedeutung ich anders gebrauche. heute morgen hab ich nach der bedeutung versifft gesucht und google meinte dass es sowas wie verschmutzt bedeutet. versifft haben wir aber früher zu meiner kifferzeit ganz anders benutzt. "was machen denn die da hinten? ah die, die siffen da rum" war eine gängige bezeichnung für abhängen, rumgammeln etc.

    also dann würde ich lieber das wort: links-unterwandert benutzen! :)

    schönen sonntag noch!

    Ja dann siffen die ganzen

    💎 da wohl so Rum.

    Also der bekiffte hätte bleiben dürfen?

    Nein es ist viel einfacher, die Dinge um uns herum haben wir entwickelt. Diese Entwicklung war und ist rasant. Im Grunde genommen hat "der Mensch" selber keine Fortschritte gemacht.

    Im medizinischen sicher, aber sonst?

    P.s

    Verzichte doch bitte auf Vulgärsprache.

    Soweit ich weiß verzichtet ein Bodhisattva wie der „Dalai lama“ aus Mitgefühl auf vollständige Erleuchtung um immer wieder geboren zu werden und so den Wesen zu helfen.

    Aber wie er das macht, entzieht sich der Kenntnis. Der Dalai Lama, der derzeitige, zeigt sich eben nur so, als Bodhisattva, denn als Buddha kann er nicht helfen. Er kann sogar das sein, was Buddha genannt wird, aber nicht zeigen.

    Warum ist das so: „Ich werde allen fühlenden Wesen helfen, Befreiung zu erlangen.“ das Bodhisattvagelöbnis.

    Ich diesem klaren Bekenntnis ist es verborgen. Der elementare Unterschied zwischen Buddha und Bodhisattva sein.

    Auch nicht wirklich...

    Hendrik

    @Modis

    Bitte verschieben zu Allgemeines zum Buddhismus, "Unterschied zwischen Buddhas und Bodhisattvas."

    Ich überlege, Mitglied in der Deutschen Buddhistischen Union zu werden.

    Welche Vorteile habe ich durch eine Mitgliedschaft?


    Auf der DBU Seite sind die Antworten generell gehalten,

    deswegen was bringt mir eine Mitgliedschaft in der DBU?


    Wie kann ich als einfaches Mitglied mitwirken?


    Lohnt sich eine Mitgliedschaft?

    Was können DBU-Mitglieder hierzu sagen?


    *Ich wollte dieses Thema erst im Buddhistischen Salon posten, da es aber wahrscheinlich auch für Leute, die bei Google suchen, interessant ist, veröffentliche ich es hier.*

    :rad:

    Folgende Begebenheit

    Heute um 8 Uhr betritt ein betagter Mann das Zentrum. Nach einer kurzen Unterhaltung frage ich ihn direkt, ob er etwas getrunken hat. Auch weil mir ein Metallverschluss aufgefallen war, der aus seiner Umhängetasche schaute. Nachdem er es zugegeben hat, bat ich ihn das Gelände des Zentrums zu verlassen. Es folgten Halbwissen zu Buddhas Lehre und als ich, der ich für die Morgenmeditation und somit für das Gelände zu dieser Zeit verantwortlich bin, als ich ihn nachdrücklich bat zu gehen, verfiel er in Kraftausdrücke der schlimmsten Art.

    Nun gut, er ist unter wüsten Schimpftiraden abgezogen und ich sollte ihn gehen lassen. Mir stellt sich nur die Frage, ob ich damit umgehen will. Solche Dinge ziehen mich runter und da ich kein Freund einer buddhistischen Praxis als Therapie bin, ob da nicht eine dunkelrote Linie ist.


    Was meint Ihr?

    Gehörst du zu einem "Zentrum" eines gewissen Herren, der hier oft kritisiert wird?

    Und was ich meine?

    Jeder christliche Pastor hätte sich in seiner Kirche aus Nächstenliebe um den alten Mann gekümmert.

    Verschoben

    Dieser Thread wurde nicht von Hue32 eröffnet sondern als Off Topic aus dem Thread Netzwerk Ex-Diamantweg verschoben.




    Stimmt diese Passage von der KI ist nicht korrekt formuliert.

    Soweit ich weiß verzichtet ein Bodhisattva wie der "Dalai lama" aus Mitgefühl auf vollständige Erleuchtung um immer wieder geboren zu werden und so den Wesen zu helfen.


    Abgesehen davon finde ich den rest des Text ganz interessant.

    Ist dann die Frage Parinirvāṇa.... inwieweit es dann Stufen der Erleuchtung gibt.

    Bin ich persönlich überfragt, allerdings ist Erleuchtung alleine unvergänglich alles andere vergeht.

    klingt mehr nach Juristerei, als nach spiritualität.

    Ich bin schon ganz müde von alledem.

    Jedoch, aus Sicht der zwei voneinander gespaltenen KK-Linien, ist es wohl am besten, sie würden sich wieder zusammentun, damit der Unfrieden, den ON angerichtet hat, in Vergessenheit gerät. Möglicherweise ist es dazu aber zu spät, weil von anderen hohen Persönlichkeiten irgendwelche Pfründe-Ansprüche rumoren.

    Aber das sind alles nur Spekulationen, und das bringt nichts.

    Ich halte es auch für durchaus möglich, das ein weiteres Schisma entsteht und die Schüler von ON, nach seinem ableben, eine komplett eingenständige "Sekte" gründen.

    Wenn wir davon ausgehen, dass der Karmapa oder auch der Dalai Lama erleuchtet sind und aus Mitgefühl immer wieder reinkarnieren, ist es wohl auch möglich, dass diese in Form von verschiedenen Personen auftreten.

    Ich habe vage Stellen aus dem Majjhima Nikaya (wenn auch Theravada) dazu abgespeichert.

    Allerdings kenne ich keine Texte, in denen beschrieben wird, dass "ein Geist" in mehreren Körpern reinkarnieren kann.

    Den Tibetischen Kanon wiederum kenne ich gar nicht.


    Chat GBT:

    Es ist durchaus interessant, wie verschiedene Traditionen und Glaubensrichtungen die Idee der Reinkarnation und der Wiedergeburt interpretieren. Im Buddhismus gibt es verschiedene Perspektiven und Interpretationen, je nach Tradition und Lehre. Im Mahayana-Buddhismus, zu dem auch der tibetische Buddhismus gehört, gibt es Konzepte wie das des Bodhisattvas, der sich aus Mitgefühl heraus entscheidet, immer wieder zur Erleuchtung zu kommen, um anderen zu helfen. Diese Vorstellung könnte dazu führen, dass erleuchtete Wesen in verschiedenen Formen und Personen auftreten, um ihre Mission des Mitgefühls und der Erleuchtung zu erfüllen.

    Der Tibetische Kanon, auch als Kangyur und Tengyur bekannt, enthält eine umfangreiche Sammlung buddhistischer Schriften und Texte, die im Laufe der Jahrhunderte gesammelt wurden. Es gibt sicherlich Texte in dieser Sammlung, die sich mit Fragen der Reinkarnation und der Natur des Geistes befassen, aber die genaue Interpretation und Bedeutung können je nach Kontext und Tradition variieren.

    Es ist immer hilfreich, sich tiefer in die jeweilige Tradition und die damit verbundenen Texte einzuarbeiten, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen. Es könnte auch lohnend sein, mit Lehrern oder Gelehrten in der jeweiligen Tradition zu sprechen, um ihre Einsichten und Perspektiven zu erhalten.

    Davor müsste ja einer der beiden karmapa abtreten.

    Warum hältst du dies für zwingend notwendig?

    Es ist überhaupt nicht zwingend notwendig. Wie kommst Du darauf, Hue32?

    Man könnte es so auslegen, dass der eine Karmapa für diese und der andere Karmapa für jene Bewusstseinsaspekte die eine oder andere Inkarnation sei. In dieser Weise ist sowas schon mehrmals in der tibetischen Tradition vorgekommen. Man braucht nur eine plausible Begründung, und schon funktioniert's. Eine plausible Begründung findet sich immer.

    klingt mehr nach Juristerei, als nach spiritualität.

    Das solltest du tun, das ernst nehmen. Aus meiner Sicht sehe ich eine starke Erkenntnis, doch nicht, ob Frei diese Sicht auch verwirklicht hat.

    Das kann Frei von sich sagen: Er hat die Erkenntnis, dass es der Egoismus ist.


    Aber was meinst du damit, nicht zu sehen, er habe diese Sicht auch (schon) verwirklicht? Das klingt so, als ob es um ihn herum viele gäbe, die schon verwirklicht hätten und du einer von diesen wärst, der auf ihn herabsieht. - Oder ist es anders gemeint?

    ON bist du es?

    Oder anders gesagt wer warst du bevor du frei warst?

    Ich empfinde allein schon diesen text als verwirrend und ich beschäftige mich auch nicht weiter mit dem Thema.

    Wenn die Mehrheit hier allerdings, alles richtig macht und diese der Maßstab ist, dann machen wir (buddhisten) wohl alles falsch.

    Vielleicht vereinigen sich die zwei gespaltenen Karma-Kagyü-Linien dann wieder?

    Davor müsste ja einer der beiden karmapa abtreten.

    Ich glaube die Gruppe um ON wird sich sukzessive auflösen.

    Soweit ich informiert bin finden immer weniger neue den Weg dorthin und immer mehr der alten Anhänger werden erkennen wie unheilsam sogar toxisch es dort eigentlich zuging.

    Dennoch gibt es Diskussionen über die ethische Rechtfertigung von Gewalt oder Tötung in bestimmten Situationen. Ein Beispiel ist die Frage nach der Selbstverteidigung. Einige argumentieren, dass es in Fällen unmittelbarer Bedrohung oder des Schutzes Unschuldiger gerechtfertigt sein könnte, Gewalt anzuwenden, um sich selbst oder andere zu verteidigen. Diese Interpretation beruht auf dem Prinzip des geringeren Übels und wird von einigen Schulen des Buddhismus unterstützt.

    Im Buddhismus gilt es, alles zu unterlassen, was das Rad der Inkarnationen antreibt. Man kann es kurz als Egoismus bezeichnen, was es entflammt. Daher wäre die Frage, steckt in Wahrheit Egoismus dahinter, wenn ich mich oder andere verteidige?

    Du erwartest aber nicht ernst genommen zu werden oder?

    Man muss nicht mögen oder befürworten, sondern wohl akzeptieren, was anderen nicht schadet.

    Man muss wohl andere Meinungen aushalten und ist dazu gezwungen, Toleranz zu üben, auch wenn man Dinge komplett anders sieht.

    Das ist eine Grundlage für Zivilisation.

    Ich bin zur Hälfte deiner Meinung, war früher bei der AfD, bin jetzt dagegen.

    Bin für die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und für pro Palästina.

    Queere Menschen stören mich nicht, Transgender-Personen kann ich allerdings nicht verstehen, und lange galten diese Menschen als krank.

    Darüber maße ich mir allerdings kein Urteil an.

    Ich bin für eine einheitliche Gesellschaft, wo wir soweit möglich die gleiche Meinung haben. Einfach aus dem Grund, damit das Zusammenleben harmonisch ist. Widerspricht dies der Vorstellung einer Multikulti-Gesellschaft?

    Ich weiß es nicht.

    Verbrennungsmotoren sind mir egal, ich denke, es gibt Wichtigeres als sich darüber parlamentarisch zu streiten.

    Keine Wahl ist am Ende auch eine Wahl, die akzeptiert werden sollte.



    Mir macht eher Sorgen, dass sich eine Gesellschaft etabliert, in dem jemand nicht mehr sagen kann, dass er oder sie mit queeren Menschen oder anderen Gruppen, Milieus nichts anfangen kann, ohne sogleich moralisch verdächtig zu werden. Und eigentlich müsste ich jetzt sagen: Ich habe nichts gegen queere Menschen (was auch den Tatsachen entspricht - mir ist es komplett egal), um nicht in den Verdacht zu kommen, moralisch nicht integer zu sein. Ebenso muss ich klarmachen, dass ich für die Unterstützung der Ukraine mit Waffen, für eine multikulturelle Gesellschaft, gegen die AfD, für Israel, gegen Verbrennermotoren, kurz für das bin, was die links-grüne Moral- und Mehrheitsgesellschaft erwartet, um nicht als verdächtig (Rechtsradikal? Querdenker? Putinversteher? Antisemit? Homophob?) zu gelten.


    Glücklicherweise, muss ich schon fast sagen, bin ich von meinem Wesen und Denken her weitgehend links-grün. Wäre ich es aber nicht, so hätte ich einige Probleme in meinem Umfeld, wahrscheinlich auch darüber hinaus. Und das ist nicht in Ordnung. Man muss doch Leute aushalten, die andere Weltsichten und Wertmaßstäbe haben, ohne sie gleich zu verurteilen oder auszugrenzen, zumindest, solange sie friedlich sind und niemanden verletzen. Meinungsvielfalt! Sonst wird die Luft irgendwann sehr stickig... so gesund sie auch riechen mag.