Dass man die Referenzen* von Bewusstsein auf Wille und auch auf die Verfassung des Gemüts auch konzeptuell zum Ausdruck bringen möchte, ist ja nur naturgemäß.
Ich will oder 'Ein ich will'?
Ich wähle die lieber die erste Variante. Und statt eines allgemeinen Konzeptes über das Entstehen eines Ichs
folge ich lieber dem Vorschlag Buddhas / dem buddhistischen Vorschlag, die mentalen Vorgänge (natürlich auch konzeptuell ...) als vielfach bedingte Phänomene erkennen zu wollen und zu beschreiben. Denn sie* sind so komplex, und mitunter von entscheidendem Unterschied, dass ein einfacher Name 'das ist ein Ich / ein Selbst' dem nicht angemessen ist. Das ist (aus meiner Erfahrung) möglich, es so subtil zu erkennen, dass man es deutlich merkt, dass dieser Gedanke 'da ist ein Ich und das denkt und tut dies und es ist so und so einmal entstanden' nicht möglich ist bzw dass sich da etwas sträubt weil 'es' damit unangemessen beschrieben erscheint.
Dagegen kann ich von mir selbst sprechen (und nicht dabei nicht ein allgemeines Selbst erklären, keine Seinsweise eines Selbstes erklären) und es wissen und erfahren dass Energien durch mich durchgehen, ich je nachdem Energien weitergebe oder aktiv hervorbringe - also es sind nur (!) Vorstellungen / Konzepte wieder über die eigentliche Erfahrung, aber so würde ich dann eine wichtige Seite meines Ichselbsts Erfahrungsniveaus beschreiben. Das korrespondiert ein wenig mit meinem Verständnis über das Entstehen der Person und die Seinsweise der Person wie man das in den Lehrreden lesen kann.
Die Wesen sind die Erben ihrer Taten - das ist ein guter allgemeingültiger Satz in dem viel Wissen drinsteckt.