Wie meditiert man über das Nicht-Ich?
Vielleicht am besten gar nicht. Denn so wenig wie es ein Ich gibt, gibt es ein Nicht-Ich. Hilfreich ist es aber vielleicht über das Ich zu meditieren: Was ist das? Wie fühlt es sich an? Wo spüre ich es? Ist es immer da? Ist es immer gleich? Irgendwann erfährt man immer besser die fünf Skandhas und merkt, das „Ich“, das gibt es ja gar nicht.