Posts by Egoillusion

    Was mich letztlich interressieren würde: Wer ist denn schonmal Buddha gefolgt und hat alle Sicherheiten hinter sich gelassen um offenen Auges in die Welt zu ziehen mit Rucksack und nur dem Nötigsten ? Ich selbst habe das mit 20 ein Jahr lang gemacht. Geht aber auch nur, wenn man jung und ledig ist. Man Kann ja schliesslich Frau und Kind nicht sitzen lassen, wenn es sie denn gegeben hätte.


    Auch der Jakobsweg war für mich recht aufschlussreich. Ds war einer meiner härtesten Wege. da ging es viel um Selbstüberwindung für mich. Da kam ich wirklich oft an meine Schmerzgrenzen. Aber es hat mich gestählt und geläutert. Da ging es für mich wirklich um: Durchhalten und auf die Zähne beissen bei Wasser und Brot. Wenn ich heute so zurückdenke, dann war dies einer meiner wichtigsten Wege. Warum ? Weil er der Härteste für mich war.


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    Evolution ist aber nur in gewissen Grenzen anpassungsfähig. Ich gebs auch auf 😂 Kein Problem

    Der Satz "Der Natur ist der Geduldsfaden gerissen" ist eine Metapher, der ausdrückt, dass die Natur ihre Geduld mit uns Menschen verloren hat. Sie wird oft verwendet, um auf die schädlichen Auswirkungen unseres Verhaltens auf die Umwelt hinzuweisen. Der Dalai Lama verwendet diesen Satz, um zu sagen, dass die Natur ihren Kindern (uns Menschen) immer deutlicher zeigt, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist

    Frage: Was soll die Flora mit soviel CO2 Überschuss anfangen ? Ausserdem ist die Flora aufgrund des Klimawandels in Bezug auf Photosynthese ohnehin schon geschwächt und wo ist der Platz für neues Grünzeug. Wir haben nunmal nur ca. 20 % Landfläche auf der Erde und die Meere sind schon übersättigt mit CO2 als Speicherkapazität. Das ist klar erkenbar z. B. am Korallensterben aufgrund der Kohlensäure.

    Der Mensch gehört zur Natur. Es ist ein menschlicher Irrtum sich von der Natur distanzieren zu können, weil er anscheinend nicht mehr an die Verbundenheit aller Dinge glaubt. Er glaubt wohl mehr an die Trennung.

    Die Natur beinhaltet alle Lebewesen und alle haben selbst dafür zu sorgen, dass sie überleben.


    Der Mensch glaubt das nicht, er sieht sich nicht als in der „Natur“, weil er seine Kultivierungen aus der Natur herauslöst und Kultur vehement gegen die Natur schützt, die Natur sogar bekämpft.


    Damit gehört der Mensch auch real nicht mehr zur Natur und er lebte seit der neolithischen Revolution vor etwa 12 000 Jahren immer als Krieger gegen die Natur. Früher regional, heute global. Die Menschen, denen das bewusst ist, sind eine verschwindend geringe Minderheit, nicht mal Rufer in der Wüste, vollkommen isoliert und hilflos, Dummschwätzer eben.

    Aber indem sich der Mensch immer mehr von der Natur distanziert, wird er sich selbst immer mehr Leiden aufbürden. Bis er begriffen hat, das er ein Teil dieser Natur ist. Tja, wann wird man je verstehen ?

    Um des geht es, lieber Helmut. Um Verantwortung jetzt und für folgende Generationen. Wir wollen doch die Erde in einem besseren Zustand hinterlassen, sonst haben unsere Nachfahren die Last unserer Verfehlungen zu tragen. Wollen wir das wirklich ? Ich zumindest fühle mich nicht wohl dabei, sondern eher schuldig, obwohl ich als unbedeutender Bürger stets versuche meinen CO2 Abdruck zu minimieren und der Erde nur das zu entnehmen, was für mich wirklich nur für das Überleben meines Körpers notwendig ist. Werfe auch nie Lebensmittel weg. Mir wird stets schlecht dabei, wenn ich daran denke was an Lebensmittel weggeworfen wird, Das ist eine Schande und Frefel.


    Wie sagte Gandhi einst: "Die Erde hat stets das zu bieten, was zum Leben notwendig ist, aber nicht um die menschliche Gier zu befriedigen"

    Es geht für mich einzig und allein darum, das EGO verschwinden zu lassen und mit dem Körper wohl in der Welt zu wandeln und wenn die EGO's verschwunden sind, dann wird sich auch für die Erde etwas zum Erhalt hin ändern, denn erst dann werden wir erkennen dass die Erde sehr verletzlich ist.


    Buddhas Lehre muss ich dazu nicht unbedingt folgen, sondern meiner eigenen Intuition. Ich folge Niemandem - bin mein eigener Weg.


    Ziehe nie los um einer vermeintlichen Persönlichkeit zu folgen, sondern vertraue der göttlichen Intuition, die in Dir wohnt. Wir brauchen in Wahrheit keine Lehrer oder Meister. Das Leben selbst ist der Lehrmeister.


    Die 4 edlen Wahrheiten von Budhha müssen einem nicht von Aussen vermittelt werden, wenn man selbst mit offenen Augen aufmerksam durch die Welt schreitet. Dann wird man selbst erkennen, dass das irdische Leben von Leid geprägt ist. Das geht natürlich nur, wenn man seine gewohnte vermeintliche "Friede Freude Eirkuchen" Welt verlässt. Und glaube mir: War viel in der Welt unterwegs. Auch z.B. in Kalkutta, das Armenhaus der Welt, wo Frauen ihre Kinder auf der Strasse im Dreck der Rinntsteine zur Welt brachten - und trotz allen Widrigkeiten lächelten sie dabei.

    Ach mach Dir keine Sorgen. Sauer bin ich nie, aber wenn die Menschheit nicht auf Überleben aus ist, dann widerstrebt das eben für mich allem Geist des Lebens.


    Eventuell später mehr, aber meine Zeit ist aus Prioritätsgründen stets knapp bemessen.


    Hmmm. Angst ? Was ist das ? Letztlich gibt es keinerlei Notwendigkeit für die Menschen zu überleben, aber wer kann dann noch die Schönheit der Natur betrachten und sich daran erfreuen ?

    Ja, Eben. Das ist doch das was ich die ganze Zeit auszudrücken versuche, dass wir von der Natur abhängig sind. ERGO müssen wir sie auch schützen. Also für micht klingen Deine Worte momentan nach: "Nach mir die Sintflut". Wir stehen eben heutzutage vor riesiegen Herrausforderungen unsere Lebensgrundlage zu erhalten. Irgendwie kommen wir heute nicht so recht zusammen. 😂 Aber egal: Habe jetzt zu tun. Entschuldige bitte.

    Ja präzise. Z.B. unberührte urwüchsige biodiverse Natur ist Schönheit für mich und nicht quadratisch angelegte Felder mit Monokulturen wo alle Bäume in einer Reihe stehen. So ganz nach dem Motto: quadratisch - praktisch - gut. Wenn ich etwas Praktisches möchte, dann kaufe ich mir lieber ab und zu die gute "Ritter Sport Schoki" 😂


    oder:


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    Moin moin Monika,


    Zu Buddhas Zeiten gab es gewissermaßen noch keine Probleme mit der Umwelt in dem Ausmaße wie seit der neuzeitlichen Idustrialisierung.


    Also Du meinst nun wohl das wiedererscheinen des EGO. Aber da landen wir wieder beim umstrittenen Thema der Reinkarnation.


    Bin mir aber nun nicht sicher, ob ich Dich korrekt verstanden habe. Manchmal verwirrst Du mich. 😂

    War ja schon in den verschiedensten Foren unterwegs, die wirkten auf mich kalt und herzlos.


    Aber bei Euch ist Alles ganz anders, aber das jene Andere vermag "ich" nicht zu beschreiben. Bin Euch sehr verbunden und dankbar. Es erfüllt mein Herz mit großer Freude, dass es noch Menschen gibt, die dem "Licht " zustreben und nicht in der immer mehr verwirrenden Welt verharren. Bleibet stets auf dem mittleren Weg und Ihr werdet ALLE Eure wahre innere dauerhafte Freude finden, die von Nichts Weltlichem abhängig ist.


    Das ist die Herzensbotschaft an Euch, die aber nicht von mir als Person ist. Habe sie nur strellvertretend weitergegeben, denn ich selbst bin nur ein Nichts. Folgt Eurem intuitiven Geist, denn er ist ein göttliches Geschenk.


    Jenes Andere ist stets präsent und verfügbar für Jeden. In jedem zeitlosen Augenblick. Hier und jetzt. Wünsche Euch Allen einen wunderbaren Tag.


    Freitag ist stets ein ganz besonderer Tag für mich, denn er enthält das Wort "frei" :sunny:


    :rose:

    Eure Worte haben mich nun auf Etwas gebracht in Bezug auf den Film "Der Geist und die Dunkelheit". Für mich könnte es durchaus sein, dass die Löwen bemerkten, dass man Ihnen den Lebenraum immer weiter wegnahm und zerstört und den wollten sie verteidigen.


    Die meisten Tierarten sterben heute aus, weil der Mensch ihnen den Lebensraum streitig macht. Man kommt eigentlich immer wieder auf's Neue auf das denaturierte Verhalten der Menschen zurück. *seufz* In diesem Film waren es hauptsächlich die Briten, die eine Eisenbahn durch die Wildnis gebaut haben und meinten, sie täten etwas Gutes damit. Der Mensch hinterlässt doch auf unserem schönen Heimatplanet fast nur verbrannte Erde und lernt nichts dazu.


    Somit könnte man das Verhalten der Löwen als durchaus normal betrachten. Das war nun eigentlich für mich der tiefere Sinn in diesem Film.


    Ist dies nun für Euch von zu weit hergeholt ? Geht es noch grotesker und irrwitziger ? Ja, auf jeden Fall !


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    www.spiegel.de


    Ich traute ja zunächst meinen Augen garnicht, was da abgeht. Bin fassungslos und traurig. Dümmer geht es eigentlich nümmer. Komme eigentlich immer wieder zu dem Schluss, dass dem Ungeheuer Mensch nichts daran liegt zu überleben und wenn die Erde schreien könnte, würde sie das wohl unentwegt tun. Der Mensch kann vielleicht bald zum Mars fliegen, aber seinen Lebensraum zu erhalten gelingt ihm immer weniger. Wenn der Mensch nur mit sich achtsam ist und die Erde draufgeht, dann erübrigt sich auch unsere Achtsamheit. Dann ist es aus mit der Spezie Mensch.